StartAPO/68er und KommunismusSex und Trans-Kult: RAUS aus dem Kinder-TV!

Sex und Trans-Kult: RAUS aus dem Kinder-TV!

Von Hedwig Freifrau von Beverfoerde

Jetzt Petition unterschreiben und teilen:

Erinnern Sie sich an die Transgender-Folge von der “Sendung mit der Maus”? (Lesen Sie dazu auch Maria Schneiders Essay hier). Wie jetzt nachgewiesen ist, war dies leider nur ein schockierendes Beispiel von vielen für die ideologische und unwissenschaftliche Darstellung von Sexualität und Geschlecht im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR). Das ganze Ausmaß jugendgefährdender Programminhalte für Kinder- und Jugendliche (!) ist weit schlimmer, wie jetzt offenbar wurde in einem vor wenigen Tagen veröffentlichten Dossier (Achtung, verstörende Inhalte!).

Auf dessen Grundlage protestierten 120 Wissenschaftler, darunter Mediziner, Psychologen und Pädagogen, in einem aufsehenerregenden Aufruf in der vergangenen Woche gegen die Falschberichterstattung des ÖRR. Besonders ein Gastbeitrag der Initiatoren in der WELT zog Widerspruch nach sich:

Springer-Chef Mathias Döpfner verteidigte zwar das Erscheinen des Artikels, bezeichnete ihn allerdings als “oberflächlich, herablassend und ressentimentgeladen”. Queer-Beauftragter Sven Lehmann wirft dem Text “Homo- und Transfeindlichkeit” vor. Die heftigen Reaktionen zeigen, dass der Aufruf in ein Wespennest gestochen hat.

Die Debatte über die Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen durch gebührenfinanzierte Medien ist längst überfällig. Dank des wichtigen Aufrufs der Wissenschaftler ist nun die breite Aufmerksamkeit da. Jetzt muss der Druck auf den ÖRR steigen.

Deshalb starten wir heute die Petition »Sex und Trans-Kult: RAUS aus dem Kinder-TV!« auf CitizenGO. Wir fordern die ARD-Vorsitzende Patricia Schlesinger und den ZDF-Intendanten Dr. Norbert Himmler auf, die jugendgefährdenden Inhalte aus ihrem Programm zu nehmen.

Helfen Sie mit! Mit nur wenigen Klicks können Sie viel bewirken:

  • Unterzeichnen Sie unsere Petition hier. Mit jeder Unterschrift erhalten ARD und ZDF direkt eine E-Mail.
  • Verschicken Sie den Link via E-Mail an Ihre Freunde und Bekannte mit der Bitte, die Petition zu unterzeichnen und selbst zu verbreiten.
  • Teilen Sie den Link in den Sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Instagram.
  • Machen Sie Ihre Kontakte auf Telegram und WhatsApp auf die Petition aufmerksam. Auf WhatsApp können Sie sehr leicht eine Broadcast-Liste erstellen, alle ihre Kontakte hinzufügen und diesen mit nur einer Nachricht den Link zur Petition schicken.

Passend zur Petition empfehle ich Ihnen die vierte Folge unserer Video-Reihe “Mitmütter und Mehreltern: Familie im Fadenkreuz”: Mit Dr. Martin Voigt sprach DemoFürAlle darüber, wie Medien zunehmend unsere Sichtweise auf Familie beeinflussen: »Abstammung bei ARD & ZDF: Das ist Queer-Propaganda mit dem Vorschlaghammer!«.

Zeigen wir den Öffentlich-Rechtlichen die rote Karte!

Herzliche Grüße, Ihre

Hedwig v. Beverfoerde

P.S.: Teilen Sie bitte unsere Petition im Netz! Unterstützen Sie bitte die Verbreitung und Bewerbung durch Ihre Spende – entweder per Überweisung oder per PayPal.

DEMO FÜR ALLE · Koordinatorin: Hedwig Freifrau von Beverfoerde
Münchenhofstr. 33 · D-39124 Magdeburg
Spendenkonto IBAN: DE61 8105 4000 0505 0209 20 · BIC: NOLADE21JEL
www.demofueralle.de  

Weiterer Artikel zum Thema: Die Sendung mit der Maus und die LGBTQ-Ideologie

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

14 Kommentare

  1. Diese Entwicklung wird nicht von allen wertneutral
    oder wohlwollend zur Kenntnis genommen. Rechts-
    populistsche Gruppierungen und Organisatonen
    äußern lautstark den Vorwurf der sogenannten
    „Frühsexualisierung“ von Kindern oder der „Zer
    -störung von Ehe und Familie“. Sie engagieren sich
    aktv gegen einen gesellschaftspolitsch und päda-
    gogisch gebotenen Umgang mit sozialer Vielfalt,
    Geschlechtervielfalt und Familienvielfalt und be
    -ziehen sich auf ein traditonelles Familienmodell
    mit festgelegten Geschlechterrollen: die Ehe als
    die Verbindung zwischen Mann und Frau, aus der
    Kinder hervorgehen. Alle anderen Familienformen
    und Lebensweisen we ……..


    Nach den gesellschaftspolitschen und erziehungs-wissenschaftlichen
    Entwicklungen der letzten zwei Jahrzehnte stellt sich heute nicht mehr die Frage,
    ob die Themen Geschlechtsidenttät und sexuelle Orien-
    tierung schon in die Kita-Praxis gehören oder
    überhaupt mit Kindern darüber gesprochen werden
    darf.

    Im Gegenteil ergeben sich aus dem Berliner
    Kita-Fördergesetz, dem Berliner Bildungsprogramm
    und dem Parlamentsbeschluss „Berlin tritt ein für
    Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller und
    geschlechtlicher Vielfalt“ sogar rechtliche, fachliche
    und politische Aufträge(!) für die Berliner Kindertages-
    einrichtungen, Themen geschlechtlicher und sexu-
    eller Vielfalt aktiv in die frühkindliche pädagogi-
    sche Arbeit einzubringen. In der Regel tauchen sie
    sowieso schon im Kita-Alltag auf – sei es bei den
    Kindern, Kolleg_innen oder Eltern.

    Unsere Fortbildungsarbeit mit Fachkräfte ….

    ..
    Aus einer Berliner Broschüre
    “Querformat” – VORWORT
    der Staatssekretärin für Jugend und Familie Sigrid Klebba
    https://www.queerformat.de/wp-content/uploads/QF-Kita-Handreichung-2018-Druckfassung.pdf

    Na – da wissen wir ja jetzt Bescheid …. Abartig!

    • P.S. …. es muß natürlich heißen
      Queerformat, angeblich eine ‘Bildungs(?)initiative.-

      144 Seiten ‘Queer’ Geschwurbel. Shithole Berlin …

  2. …. Und wenn du glaubst, es geht nicht IRRER, da kommt die Luft-</s, pardon, LOVEhansa dahergesegelt …….

    „Verhöhnung der Passagiere“: Kritik an Lufthansa nach neuer Werbeaktion

    Verhöhnung der Passagiere“: Kritik an Lufthansa nach neuer Werbeaktion

    Zum’ Pride Month’ (?, cc.) Juni hat die Lufthansa Flugzeuge in Regenbogenfarben und mit dem Schriftzug „Lovehansa“ ausstatten lassen. In einer Zeit von ausfallenden Flügen kommt das bei vielen nicht gut an. Die Kritik in den sozialen Medien ist groß.

    Aus unendlich großer Liebe werden im Juli 1000 Flüge gestrichen. Kunden, die bereits gebucht haben, werden aus voller Liebe geprellt.“ Diese Reaktion hatte sich die deutsche Airline Lufthansa wohl nicht auf die neueste Marketingaktion erhofft. Zum Pride Month, der im Juni stattfindet, wurde ein Flieger mit „Lovehansa“ bemalt, „Love“ ist dabei in Regenbogenfarben geschrieben.

    Doch statt viel Liebe gibt es vor allem Häme, Spott und Kritik für die Fluggesellschaft. Die solidarische Aktion kommt nämlich kurz nachdem Lufthansa und die Tochtergesellschaft Eurowings angekündigt hatten, wegen Personalmangels 1000 Flüge im Sommer nicht durchführen zu können.

    Kritik an Lufthansa-Aktion: „Verhöhnung der Passagiere“

    Vor allem Kundinnen und Kunden, die von den Ausfällen betroffen sind, machen sich in den sozialen Medien Luft. Geld für Werbung? Ja! Geld für Service und Personal? Nein.

    Auch deshalb kommentieren Nutzerinnen und Nutzer: „Statt bunter Flieger lieber guten Service und Zuverlässigkeit“ oder: „Eine Frechheit und Verhöhnung der Passagiere. Wie weit ist der Vorstand eigentlich von der Realität entfernt? Service immer schlechter, viele gestrichene Flüge und Verspätungen ohne Ende.“ Ein Mann schreibt: „Sagt mal, geht‘s noch? Wenn ich meinen Sommerurlaub nicht machen kann, weil ihr das Geld eurer Aktionäre in Regenbogenstaub eintauscht, wird es ganz, ganz schwierige Telefonate geben!“

    Fast 1000 Kommentare hat der Beitrag der Facebook-Seite von Lufthansa bereits, fast 800 auf Instagram. „Viel Liebe, ja. Bloß halt nicht für eure Kunden und Mitarbeiter!“, heißt es da, versehen mit ironischen Smileys.

    Auch die Innenausstattung des „Lovehansa“-Flugzeugs zeigt Solidarität mit der LGBTQI*-Community.

    .https://www.kn-online.de/resizer/3ysMPW0-ZWUUDGLN8IFXmqw9J_o=/596×335/filters:quality(70)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/FS4FO7C7OVFSVG3F5M6M2ZUEGI.jpg

    Innenansicht der Kabine ……..

    © Quelle: Lufthansa
    Lufthansa will mit „Lovehansa“ für Offenheit und Toleranz werben

    Die Botschaft von „Lovehansa“ sollte sein, für sechs Monate sichtbar Liebe nach Europa zu bringen und für „Offenheit, Toleranz und Diversität“ zu werben, für das auch Lufthansa stehe. Der Airbus A320 neo mit der Kennung D-AINY fliegt Ziele auf dem gesamten Kontinent an.

    Nebst dem auffälligen Schriftzug ist auch das sogenannte Welcome-Panel am Eingang mit Regenbogenbeklebung ausgestattet, teilte die Airline mit. Zudem sehe man beim Blick aus dem Flugzeugfenster an den Flügelspitzen Herzen in Regenbogenfarben.

    Auf Anfrage des RedaktionsNetzwerk Deutschland wollte sich eine Unternehmenssprecherin nicht zu den negativen Kommentaren äußern.

    Quelle:
    H ttps://www.kn-online.de/reise/verhoehnung-der-passagiere-kritik-an-lufthansa-nach-neuer-werbeaktion-JIRFA7S3JFD3RBUCUEECEJPDEA.html

  3. Es wird noch schlimmer kommen, denn geplant ist der Mensch aus der Retorte. Dem pflanzt man dann alles schon ein was man gerne hätte, oder gerade braucht.

    Was sie nicht schreiben ist, wo sie das ganze Genmaterial herbekommen wollen, denn diese,,Wesen” sind sicher nicht mehr zeugungsfähig

    Der Genderdreck diehnt dazu, die Menschheit zu reduzieren und Unsicherheit unter gerade junge Menschen zu bringen.

    Heute fragte eine Journalisten eine 15jährige warum sie noch immer FFP Maske trägt:,, Weil ich mich wohler und geschützter fühle, weil man mein Gesicht nicht sieht”!
    So krank hat man junge Menschen schon gemacht und ich begegne ihnen täglich, den Angstträgern!!!

    • Ingrid,
      das kann ich leider nur bestätigen. Das Grundübel ist und bleibt die Fremderziehung in Krippen und KITA’s …

      Gruß Rolf

  4. Ich versuchte das mit der Propaganda mal Herrn Helmes deutlich zu machen, aber es hat nichts gefruchtet. Es wird auch nicht allzu viel nutzen, die Propaganda mit Petitionen usw. einzuhegen. Das einzig wirksame Mittel ist ausgefeilte Gegenpropaganda.

    Es faengt vielleicht damit an, einfach einen anderen Begriff fuer diese Buchstabenmenschen zu finden. Ich schlage “kaputte Menschen” vor. Bessere Vorschlaege werden meinerseits akzeptiert. Es ist weder herabwuerdigend, noch abstossend. Ein kaputtes Auto ist ja nicht nichts wert, oder eklig, aber in einem Formel 1 Rennen wird man es nicht einsetzen, und es bringt einen nicht mal zum Supermarkt oder zur Arbeitsstelle. Es ist kein Ideal, von dem man mehr haben wollte. Wer “kaputte Menschen” zum Ideal erklaert, ist nicht mehr bei Sinnen. Wer sie ‘sichtbar’ machen will ist allenfalls ein Zyniker.

    • Man könnte sie als kaputt bezeichnen.
      Vielleicht ist es moderater, sie als “Verirrte” zu bezeichnen, da sie vom Anfang ihres Lebensweges mit voller Absicht in die Irre geleitet wurden.

      Gruß Rolf

  5. Freitag, 10.6. 15h -18.30h Radio Horeb überträgt Symposion “Die Familie, Keimzelle der Gesellschaft”, mit Hanna – Barbara Gerl – Falkovitz, Birgit Kelle, Bischof Ipolt/ Görlitz.

    • https://youtu.be/GCs8sfosW3w
      Link zum EWTN Live Mitschnitt des Symposions: “Familie, Keimzelle der Gesellschaft”. Ab 1h30 min der Beitrag von Birgit Kelle – was auf uns zu kommt, wenn die “Ampel” ihre Gesetzesänderungen durchbringt, ein ” Entwurzelungsprogramm” für kommende Generationen. Die herkömmliche Familie hat dabei keine Förderung zu erwarten…

  6. Es ist ungeheuerlich, wie weit der Genderwahn bereits fortgeschritten ist.
    Dagegen kann es nur massivste Maßnahmen geben.
    Die Satanisten dürfen nicht obsiegen!

    Gruß Rolf

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