StartIslamEmpfehlung: Wer wird „Moslemionär“?

Empfehlung: Wer wird „Moslemionär“?

Bildschirmaufnahme der Bewegtbilder von “Wer wird Moslemionär?”

– Islamkenner Imad Karim am Sonntag 20:30 Uhr

– Hier eine 8minütige Vorstellung des Formats

Warum gibt es so viele islamische Anschläge und getötete Christen? Die Antwort in der Sendung, die anscheinend der Versuch ist, die Sendung „Wer wird Millionär“ zumindest vom Titel her nachzuahmen, könnte so lauten: Weil es so wenige Juden gibt.

Es war schon anders. Zu Lebzeiten des „Propheten“ Muhammad gab es dort mehr Juden, weshalb diese in seinem Koran zu Hauptfeinden erklärt und zwei ihrer Stämme ausgelöscht wurden. Heute ist es anders. Zwar spielen Kirchen-Christen bei uns in Deutschland keine große Rolle mehr, ihr Anteil an der Bevölkerung sank auf unter 50 Prozent. Und davon sind nur wenige bekennende Christen.

Der Anteil der Juden, sowohl an der Weltbevölkerung als auch bei uns in Deutschland, beträgt nur 0,2 Prozent. Wenn also ein Anis Amri und andere Islamisten oder sonst wer „Ungläubige“ mit einem Fahrzeug töten wollen, dann sind von der Wahrscheinlichkeit her kaum Juden unter den Opfern. Juden und ihre Synagogen sind eher Opfer gezielter Anschläge.

Der Islam eine intolerante, gewaltorientierte Ideologie? Für die einfachen muslimischen Gläubigen sicher nicht, zumindest dann nicht, wenn sie den Koran noch nicht verinnerlicht haben. Gefährlich ist der politische Islam! Seine Ideologie hat praktische Folgen, die verheerend sind. An dieser Stelle seien nur die Meldungen der letzten Tage genannt, die wenigsten aus den herrschenden Medien:

  • 100 katholische Christen in Nigeria getötet, als sie zum Gottesdienst in einer Kirche waren
  • Indonesien: Im größten islamischen Land leiden Christen, berichtet der Fr. Daniel Byantoro
  • Bangladesch: Dutzende Christen von Rohingya in Flüchtlingslager zusammengeschlagen
  • Open Doors berichtet jede Woche von islamischer Verfolgung und Terror gegen Christen
  • Syrien: Fast täglich türkische Angriffe in Nordsyrien, Granaten treffen Kirchen
  • Auch in unserem Land gibt es Anschläge auf Kirchen und Synagogen, die meist als einfacher „Vandalismus“ abgetan werden.

Seien wir gespannt, wie Imad Karim seine neue Sendung https://youtu.be/IU-iuUmz-FE gestalten wird, ohne Gefahr zu laufen, dass sein Studio zerstört wird, oder auch er Polizeischutz braucht wie andere namhafte Islamkritiker.

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9 Kommentare

  1. Gemeuchelt wird auch die deutsche Bevölkerung, nur subtiler. Wenn man diesen Bericht sieht, wird einem ganz übel. Darüber, wieviele Menschen durch ihren Beatmungswahn um des schnöden Mammons willen verstorben sind, gibt es keine Statistik https://www.ardmediathek.de/video/betrifft/operiert-und-abkassiert-wenn-aerzte-rendite-bringen-sollen/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE0OTQ5NDg Hatten wir das nicht schon einmal mit dem “unwerten Leben”? Fderführend, wie sollte es auch anders sein, ist Corona-Kalle https://jacobin.de/artikel/karl-lauterbach-der-privatisierer-corona-gesundheitsminister-ampel-pflegekrise-pflegenotstand-ulla-schmidt-fallpauschale-lipobay/ Scheint so, als ob die indigene Bevölkerung bei ihrem Moslemisierungswahn nur stört und damit verringert werden muss.

  2. NGO-Seenotschlepperei im Mittelmeer nimmt stark zu
    https://unser-mitteleuropa.com/ngo-seenotschlepperei-im-mittelmeer-nimmt-stark-zu/

    Heuer kamen bereits mehr als 20.000 illegale Einwanderer über das Mittelmeer nach Italien

    Im Schatten des Ukrainekriegs und stark steigender Inflation gerät das Thema illegale (Massen-)Einwanderung nach Europa in den Hintergrund. Zu Unrecht, denn die Zahlen sind erschreckend. Und weil sich der Fokus der Aufmerksamkeit auf andere Themen richtet, können sogenannte „Seenotretter“, wie sich einschlägige NGOs selbst bezeichnen, fast unbehelligt im Mittelmeer ihrer Tätigkeit nachgehen.

    „Nach aufreibenden Tagen endlich ein sicherer Hafen für die #SeaWatch3: Pozzallo. 344 Gerettete können jetzt an Land“, schrieb heute „Sea Watch“, ein Verein mit Sitz in Berlin, auf Twitter. Dass sich die von den Gutmenschen „Geretteten“ mutwillig in ihre prekäre Lage gebracht haben, weil sie in seeuntauglichen Booten und Schiffen – in der Erwartung, von „Sea Watch“ und anderen NGOs „gerettet“ zu werden – die Überfahrt von Nordafrika nach Europa versuchen wollten, wird natürlich verschwiegen. Laut Medienberichten stammen die meisten dieser „Geflüchteten“, wie der politisch korrekte Begriff für illegale Einwanderer lautet, aus Tunesien, Pakistan, Syrien und dem Sudan.

  3. Das alles hört sich nach einer Feindschaft zwischen Juden und Moslems an. Diese Feindschaft ist aber ein uralter Trick, um uns Christen und den Rest der Welt Glauben zu machen, dass Islam und Judentum unversöhnliche Gegensätze sind. Dabei sind sie vom selben abrahamitischen Ursprung und ihre Texte (Koran und Talmud) nahezu identisch. Der Islam ist die Söldnertruppe, die sich die Juden aufgebaut haben, um nach den Geboten ihres Talmud zu den Herren der Welt zu werden. In Wahrheit sind Moslems die “wahren Verbündeten der Juden”, wie es Ober-Rabbiner von Moskau, Pinchas Goldschmidt ausdrückte, der in einem US-Interview Klartext spricht. Der Rabbiner setzt sich in seinem Interview erkennbar für den Islam ein, nennt Moslems „unsere Brüder“ – und vor allem sprach er: „Moslems und Juden sind die natürlichen Verbündeten in Europa“
    (Quelle bereits von YouTube gelöscht)
    Für ihn sind die Deutschen Amalek, die es zu vernichten gilt. Und die Moslems sind ihre Bodentruppen in Europa, weil sie selbst zu wenige sind, um diesen Genozid durchzuziehen.
    Quelle: tinyurl.com/3m3ry2k4

  4. Ich bin heute mal wieder durch Kassel gefahren und die Schulen hatten gerade aus, eine homogene Masse aus allen Kulturen kam mir entgegen.
    Es sind Kinder, oder Jugendliche, keine Frage, aber ich fragte mich, ob diese Kinder ein so hoch technisiertes Land am Leben halten können, oder unser Land bald doch zum Orient wird?

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