Von Dr. Christina Baum
Mir wurde als AfD-Bundestagsabgeordnete auf abgeordnetenwatch.de von einem Michael Z. die Frage gestellt: “Wie stehen Sie als Parteifunktionärin der AfD zu Parteikolleginnen und -kollegen, die nicht in Deutschland geboren wurden? Können diese die Werte einer nationalen Partei ausreichend vertreten?” Hintergrund war mein Facebook-Post vom 5. Juni 2022, in dem ich unter einem Foto der deutschen Herren-Fußballnationalmannschaft – bewusst provokativ – kommentiert hatte: „Beim Betrachten des Fotos allerdings müsste man der Richtigkeit halber von einer ‚Pass-deutschen Fußballnationalmannschaft‘ sprechen. Gibt es tatsächlich so wenig talentierte ‚Eingeborene‘?”
Ich habe auf die Frage von Herrn Z. Folgendes geantwortet:
“Sehr geehrter Herr Z.,
mein Beitrag bezog sich auf die Rückumbenennung der DFB „Mannschaft“ auf Deutsche Fußball „Nationalmannschaft“.
Was macht eigentlich den Unterschied aus? Es ist der Bezug auf die Nation, auf eine Gemeinschaft, die eine große Gruppe von Menschen bezeichnet, die ein bestimmtes Gebiet bewohnt und sich über bestimmte gemeinsame Merkmale definiert.
Das Hauptmerkmal ist nach wie vor bis heute die ethnische Zugehörigkeit, also die Herkunft, auch wenn dies von den globalistischen Meinungsmachern gerne negiert oder hinten angestellt wird. Dazu kommen weitere wichtige Gemeinsamkeiten wie Sprache, Geschichte, Traditionen, Wirtschaft, Kultur oder Religion.
Je mehr Merkmale auf eine Gemeinschaft zutreffen, umso größer das Zusammengehörigkeitsgefühl, die gegenseitige Achtung und Solidarität – kurz: die eigene Identifikation mit dieser Gruppe. Und umso stärker und leistungsfähiger ist eine Nation, weil keine Kraft aufgewendet werden muss, um in irgendeinem Konkurrenzkampf mit anderen Gruppen zu bestehen.
Parallelgesellschaften wie wir sie heute in Deutschland überall erleben, schwächen eine Nation, weil das Verbindende fehlt.
Der Geburtsort spielt dabei keine Rolle, weshalb ich „Eingeborene“ in Anführungszeichen gesetzt habe. Auch im Ausland werden deutsche Kinder geboren. Auch kenne ich viele Menschen mit ausländischen Wurzeln, die sich mit Deutschland verbundener fühlen als mit ihrem Herkunftsland. Trotzdem kann es zu Loyslitätsproblemen führen, wenn beide Identitäten in einem Konflikt plötzlich aufeinandertreffen.
Fragen Sie mal in Deutschland geborene Türken, für wen ihr Herz bei einem Fußballspiel zwischen der Türkei und Deutschland schlägt? Dazu gab es mal eine tolle Sendung von Maibritt Illner. Bei einem Spiel ist dieser eventuelle Zwiespalt harmlos, doch wie sieht es im Falle kriegerischer Auseinandersetzungen aus?
Diese Frage dürfen Sie sich gerne selbst beantworten.
„Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar. Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgen in den Herzen aller Menschen ruht. Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!“
— Cícero —
um 80 v. Chr.
Danke wana, das brauche ich nicht mehr schreiben, aber auch durch das Fehlen des Wehrdienstes und das ganze Säbelgerassel, laufen ihnen sogar die Soldaten schon weg!!
Armes Deutschland!!
Die gute Dame muss ja wirklich ein Problem mit dem bösen Wort VOLK haben
Das deutsche Volk besteht nicht aus einer bunten Mischung von Ethnien
Ein TÜRKE der in Deutschland geboren ist, ist immer noch ein TÜRKE ,er kann nur
die Deutsche Staatsangehörigkeit bekommen, deshalb wird er nicht zum Deutschen.
Ein HUND, der in einem KUHSTALL geboren ist, wir nicht allein deswegen zur KUH! Basta!
@ wana
Das sehe ich auch so. Auch das war von Beginn an das Ziel der Grünen (und mittlerweile aller Altparteien), jedem Migranten so schnell wie nur möglich einen deutschen Pass, die deutsche Staatsbürgerschaft und das Wahlrecht zu geben. Das sind dann zukünftig die treuen Wähler der Grünen/SPD, abgesehen von den indoktrinierten, gehirngewaschenen deutschen Erstwählern. Sollten die Neudeutschen dann mit Messern und Macheten um sich stechen, morden und vergewaltigen, kann man in den Nachrichten guten Gewissens sagen : “” Der Täter war Deutscher.”” Und wenn das den noch selbstständig denkenden und schon länger hier Lebenden nicht gefällt, so bekommen sie von türkischen Migranten gesagt : “” Wenn das den Deutschen nicht passt, können sie ja auswandern.””