Von Alex Cryso
Von der eisernen grünen Vorkämpferin Renate Künast wissen wir ja bereits: „Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher endlich mal türkisch lernen!“ Nun soll ein weiterer Schritt getan werden, um die Komfortzone der immer größer werdenden islamischen Gemeinde hier in Deutschland noch ein wenig auszuweiten: So ist die in Stuttgart geborene „Journalistin“ Ferda Ataman für das Amt der neuen Antiskriminierungs-Beauftragten vorgeschlagen. Wie der Name schon andeutet, handelt es sich hierbei um keine Japanerin, keine Italienerin und auch keine Amerikanerin sondern – mal wieder! – um eine Türkin. Wir wissen ja: Eine Islamisierung findet nicht statt *den Aluhut zurechtgerückt* Frau Ataman darf die Deutschen schon mal als „Kartoffeln“ bezeichnen und ist auch sonst um keinen neu-politischen Kraftausdruck verlegen, wenn es um völkisch, nationalsozialistisch oder anti-deutsch geht. Vermutlich sowas wie ein Hilfeschrei, ähnlich wie die tagtägliche Ausländergewalt, der die Deutschen regelmäßig zum Opfer fallen.
Besonders beliebt scheint Frau Ataman bei den Fraktionen allerdings schon jetzt nicht zu sein: So nannte sie Stefan Müller, Chef der CSU-Bundestagsgruppe, eine „krasse Fehlbesetzung“. „Wieder wird eine linke Aktivistin in ein vom Steuerzahler alimentiertes Amt gehoben“, wobei Ataman bislang nur „durch verbale Entgleisungen gegenüber Menschen ohne Migrationshintergrund aufgefallen ist“, so Müller weiter. Ali Ertan Toprak, Vorsitzender der Kurdischen Gemeinde, bezeichnete Ataman als Spalterin. Ein offener Diskurs über Antisemitismus und Rassismus wäre mit ihr gar nicht möglich. Auch die FDP-Abgeordnete Linda Teuteberg twitterte: „Ein Vorschlag an den Deutschen Bundestag, dem ich meine Stimme nicht geben kann!“ Linksidentitäre Spaltung lehnte auch die Liberale konsequent ab.
Soviel Rassismus und Vorteil bis in die höchsten Regierungsebenen? Dass in Deutschland die Assimilation, aber nicht die Integration läuft, sieht mittlerweile jedes Kind. Eine zweite Nancy Faeser brauchen wir nicht und auch keine türkische Kampf-Emanze, welche die eigenen Leute bevorzugt und die Würde ihres Gastgeberlandes mit Füßen tritt. Lediglich der gescheiterte Kanzler-Kandidat und Türkeifan Armin Laschet (CDU) gratulierte zur Berufung. Für ihn schrieb Ataman einstmals die Reden. Und ausgerechnet der grüne Queer-Beauftragte Sven Lehmann schwadronierte, die 43-Jährige sei eine „starke Stimme gegen Diskriminierung und für die Vielfalt“.
Das Amt des Antidiskriminierungs-Beauftragten ist seit 2018 unbesetzt. Die Entscheidung über Ataman soll in der nächsten Woche fallen. Dabei ist die Kartoffel-Entgleisung längst nicht der einzige öffentliche Fehlgriff: Menschen, die von Heimat reden, unterstellte sie eine „Blut & Boden“-Ideologie – ein Begriff, der aus dem Rassen-Wahn der Nationalsozialisten stammt. Schon allein die Frage „Woher kommst Du?“ sei laut Ataman „ein Relikt aus dem völkischen Nationalismus“. Migranten seien während der Corona-Krise von Ärzten und Pflegern zweitrangig behandelt worden. Für eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst stimmte sie. Die Clan-Kriminalität verharmlost sie. „Dünnhäutige Emodeutsche“ stören sie. Sogar den deutschen Negativ-Preis „Die Goldene Kartoffel“ hatte Ataman gemeinsam mit ihrem Verein „Neue Deutsche Medienmacher*innen“ ins Leben gerufen, um damit ihre Vorstellung der Bestrafung von falscher Berichterstattung über Muslime und Integration umzusetzen. Über die Linksextreme Migrantifa, eine mit Flüchtlingen aus Kriegsgebieten besetzte Tochterorganisation der verfassungsfeindlichen Terrorgruppe Antifa, sollte hingegen viel positiver berichtet werden. Außerdem müsse die ohnehin schon linksgepolte deutsche Journalistenquote mit weiteren Muslimen, Flüchtlingen und Afrikaner aufgestockt werden. Mindestens zu 30 Prozent, wie Ataman befindet.
Antidiskriminierung wird jetzt militant. Noch Schlimmeres ist zu befürchten…
Alex Cryso
Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ferda_Ataman
Wenn ich mir so anschaue was für Bürger in Amt und Würde kommen, dann sträuben sich mir die Haare.
Es hat den Anschein, als werden gerade die Dümmsten und Unbrauchbarsten herangezogen.
Unser Land ist leider zum Irrenhaus verkommen und Deutschland fühlt sich an, wie kurz vor dem Urknall !!!!
Zum Thema “”Deutschfeindlichkeit”” fallen mir ein paar passende Worte ein, sozusagen als Fortsetzung meines Themenaufsatzes “mit Tinte und Herzblut”. Es ist ein Brief, den die norddeutsche Frauenrechtlerin Auguste Kirchhoff im Kriegsjahr 1915 an ihre Tochter schrieb :
Sieh dir mal diese Schlachtenbilder an, wo die Soldaten nichts Menschliches mehr an sich haben, wenn sie im Nahkampf den Feind niederstechen. Natürlich alles im Namen Gottes und des Christentums (oder für Allah, Anm. von mir). Und denk mal an all die in die Luft gesprengten und versenkten Schiffe, über die die Menschen jetzt jubeln. Denk an den Kampf mit Stinkbomben und giftigen Gasen, etc. . So sieht nämlich der Krieg aus, das ist sein wahres Gesicht……….. . Und all das andere, die Begeisterung, die Einigkeit, das sind Mäntelchen die wir ihm umhängen, weil die meisten Menschen es sonst gar nicht ertragen könnten, weil man das wahre Antlitz des Krieges nicht zu sehen vermag, da das Grauen und Entsetzen zu groß wäre.
Darüber hilft mir alle Begeisterung für das Vaterland nicht hinweg und die “Einigkeit” wird ihre Probe erst noch zu bestehen haben. Ich persönlich bin fest davon überzeugt, daß sie sie nicht bestehen wird, weil die nackten Macht- und Geldinteressen der besitzenden Klassen sofort die Einigkeit zerreissen werden, wenn die Massen nicht mehr gebraucht werden. (Zitat Ende)
Auguste Kirchhoff kämpfte gegen den ersten Weltkrieg. Sie kämpfte für das Wahlrecht der Frauen und gründete 3 Häuser für ledige Mütter und deren Kinder. Außerdem eröffnete sie eine Beratungsstelle für hilfsbedürftige Frauen und Mütter. Mit vielen anderen Frauen verfasste sie einen Protestbrief gegen den Krieg. Und dieser Frau wurde dann ein Mangel an vaterländischer Denkweise und Deutschfeindlichkeit vorgeworfen. Sie wurde einer strengen Zensur unterworfen und es wurde ihr untersagt, sich weiterhin öffentlich zu äußern. Wir sehen also, daß die Strategien der Machthabenden sich im Grunde genommen nicht geändert haben, ob 1915 oder 2015 oder 2022.
Und hier noch eine Anmerkung an die AfD , bzw. an Frau Dr. Christina Baum : Lesen Sie sich doch bitte den Brief von A. Kirchhoff an ihre Tochter nocheinmal durch und dann erklären Sie mir, wie mehr als 30 AfD-Abgeordnete im Bundestag FÜR Waffenlieferungen in die Ukraine stimmen konnten.
Ich finde das Völlig in Ordnung! Denn demnächst wird das Oberhaupt des Abou Chakr Clans (wie heißt der noch ?) Finanzminister!
Wetten?
In anderen Worten: Nicht nur nehmen wir den Biodeutschen immer mehr Geld ab, wir verteilen es auch so um, dass garantiert kein Biodeutscher etwas davon abbekommt.
Ich habe 4 verschiedene Kommentare angefangen,finde nur nicht die passenden Worte.
Macht nix, Du kannst ja dann meinen Artikel dazu lesen :))))