StartAPO/68er und KommunismusTwitter als linksextremes Netzwerk und Rummelplatz der Denunzianten

Twitter als linksextremes Netzwerk und Rummelplatz der Denunzianten

Teil 1 einer Reihe die in den folgenden Wochen erscheinen

Endstation Rechts, Filder Nazifrei, Belltower News, Amadeu Antonio Stiftung, Störungsmelder, a.i.d.a Archiv, Antisexistische Aktion München, Omas gegen Rechts, NSU Watch und wie sie alle heißen… Längst haben Linksextreme, Weltenretter, Gutmenschen und andere Denunzianten das Medium Twitter schon länger für sich entdeckt, um ihre Blitzbotschaften auf die Menschheit loszulassen.

Nicht selten sind es irgendwelche Hobbyfotographen, die sich bei rechten Demos an den Straßenrand stellen, um so ihre Bilder und Filmchen zu verbreiten oder einfach nur den Meinungsmacher zu spielen. Garniert wird das Ganze mit pseudo-coolen Sprüchen, Hetze gegen Andersdenkenden und reiner Denunziererei unter dem Alibi der Nazi-Bekämpfung.

Das Schlimme: Anmelden kann sich jeder bei Twitter, um auf diese Weise eine gewisse Mehrheit zu kreieren, deren Wahrheitsgehalt man jedoch getrost anzweifeln kann. Verknüpfungen und Netzwerke entstehen leider im Handumdrehen, um dabei eine gezielte Streuung sogar noch weitreichender zu machen. Gerne bedienen sich auch Zeitungsverlage wie eines Verlages in Waiblingen bei Stuttgart des Materials, wobei unsere heutige Journaille ohnehin schon aus zu vielen Sozis, Alt-68ern und Grünen besteht, es dank deutschenfeindlichen „Antidiskrimierungsbeauftragten“ wie Frau Ferda Ataman sogar noch mehr Muslime werden sollen, um jegliche Missstände weiter zu verwässern.

Twitter ist hingegen längst zum Sammelbecken linker Gruppierungen und entsprechender Einzelpersonen avanciert. Zudem ist eine regelrechte Propaganda-Maschinerie entstanden, die völlig unkontrolliert eigene Wege geht. Die Allgemeinheit ist jedoch viel eher um das besorgt, was von Rechts kommt, als über das, was die Linken von sich geben. Vermutlich deshalb, weil der Begriff „Hasskommentare“ oder auch der „Hate Speech“ je nach dem gewichtet wird, aus welchem politischen Lager er gerade kommt.

Weitaus mehr Redefreiheit und Unzensiertheit versprechen da alternative Plattformen wie Gettr, das von Donald Trump-Berater Jason Miller gegründet wurde und an dem amerikanischen Unabhängigkeitstag vom 4. Juli 2021 an den Start ging. In der Handhabung geradezu mit Twitter identisch können hier bedenkenlos Kritik am Corona-Terror und den immer neuen Marotten der NGOs und Sozialisten geäußert werden.

Erstveröffentlichung: BRD-News

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6 Kommentare

  1. Nicht selten sind es irgendwelche Hobbyfotographen, die sich bei rechten Demos an den Straßenrand stellen, um so ihre Bilder und Filmchen zu verbreiten oder einfach nur den Meinungsmacher zu spielen. Garniert wird das Ganze mit pseudo-coolen Sprüchen, Hetze gegen Andersdenkenden und reiner Denunziererei unter dem Alibi der Nazi-Bekämpfung.

    Warum wird nicht “zurückgeknipst” ?
    Sind wir Patrioten zu blöd ne SLR mit gutem Objektiv, zu bedienen?
    Um die wirklichen NAZIES zu demaskieren und die linken Kot****n
    lächerlich zu machen!

    • @Semenchkare, “In Deutschland ist es wichtiger, Verständnis zu haben als Verstand.” Johannes Gross, Publizist Er hat recht, denn das sieht man hier und hier auch LTO schreibt “Asylprozesse: Auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Clara Bünger (Linke) teilte das Bundesinnenministerium mit, dass die Chancen geflüchteter Menschen, trotz abgewiesener Asylanträge mit gerichtlicher Hilfe einen Schutzstatus in Deutschland zu bekommen, deutlich gestiegen sind. 2021 haben Verwaltungsgerichte mehr als jeden dritten ablehnenden Bescheid, über den sie inhaltlich zu entscheiden hatten, als unrechtmäßig eingestuft und den Geflüchteten einen Schutzstatus eingeräumt (36 Prozent). 2020 lag diese Quote noch bei 31,2 Prozent, 2019 bei 26,4 Prozent.” und “LG Düsseldorf zu Kreuz im Garten: Das Landgericht Düsseldorf hat ein Urteil des Amtsgerichts bestätigt, wonach eine gläubige Düsseldorferin ein über sieben Meter hohes Holzkreuz, das nachts zudem beleuchtet ist, aus ihrem Garten entfernen muss. Schon aufgrund der Höhe liege eine optische Beeinträchtigung des Zwei-Parteien-Hauses vor und auf einen vernünftigen Betrachter wirke das Kreuz wie ein störender Fremdkörper, so das OLG.” in Muezzin kann mit seiner Jaulerei den Menschen auf den Geist gehen, aber ein Kreuz ist ein Fremdkörper. Über die 7 Meter Höhe und die Beleuchtung kann man sich ja einigen.

      • …wonach eine gläubige Düsseldorferin ein über sieben Meter hohes Holzkreuz, das nachts zudem beleuchtet ist, aus ihrem Garten entfernen muss

        @Heidi …wenn ich ein Minarett sehe, sehe ich auch störende Fremdkörper!

      • Serenissima, ich auch. Ein Kreuz stört mich dagegen überhaupt nicht, obwohl ich nicht religiös bin. Da aber die Minarettbefürworter mittlerweile ihren Weg in die Entscheidungsebenen vollzogen haben, befürchte ich noch mehr Urteile zum Nachteil der indigenen Bevölkerung.

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