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Europäische Bauern wehren sich gegen den globalistischen Plan, die Lebensmittel-Versorgung der Welt zu zerstören

Von Globalresearch, übersetzt von CC Meir.

Die EU forciert die Idee, ihre CO2-Emissionen bis 2030 um 55 % zu senken, ein Ziel, das radikale, Landwirte vernichtende Maßnahmen erfordert.
Seit Wochen protestieren Landwirte in den Niederlanden gegen die Great-Reset-Politik ihrer linken Regierung, den „Green Deal“ der EU und die damit verbundene Zwangsschließung von Betrieben.

Die radikalen „Klimawandel“-Maßnahmen ihrer Regierung zielen darauf ab, die Emissionen in einigen Provinzen um 95 % zu senken. Das würde für etwa 30 Prozent der Bauern das Aus bedeuten.
Die niederländische Regierung hat kürzlich neue Richtlinien angekündigt, um die Zahl der Rinder zu begrenzen, die Landwirte legal besitzen dürfen. Durch die radikalen Maßnahmen sollen die im Pariser Klima-Abkommen festgelegten Emissionsziele der Europäischen Union erreicht werden. Der Massnahmen-Block zielt darauf ab, die CO2-Emissionen bis 2030 um 55 % zu reduzieren, was eine radikale Veränderung der Volkswirtschaften der Mitgliedsstaaten und ein Ende der modernen Landwirtschaft nötig macht, berichtet National File.

Weitere den Niederländern aufgezwungene Maßnahmen umfassen das Verbot von Stickstoff haltigen Düngemitteln und die erzwungene Demontage vieler Rinderfarmen.
Wie bereits bei der RAIR Foundation USA berichtet, sehen die Pläne vor, dass Landwirte ihre Farmen freiwillig aufgeben und dafür eine Entschädigung erhalten – unter der Bedingung, dass sie garantieren, nie wieder Landwirtschaft zu betreiben. Wenn sie nicht einverstanden sind, übernimmt der Staat ihre Farm.

Die große Enteignung hat also begonnen.

Die Niederlande sind einer der größten Agrar-Exporteure Europas, was sie zu einem Ziel der EU Klimaschutzpolitik gemacht hat.

Wie bei RAIR berichtet, „kümmerten sich die Sozialisten, die diese unverschämten Vorschläge vorantreiben, viel weniger um die Umwelt als darum zu kontrollieren.“

Die jetzt intensivierten Bemühungen der EU, Emissionen in allen Mitgliedsstaaten zu reduzieren, gefährden den Lebensunterhalt der Bürger und die globale Nahrungsmittel-Versorgung, sie haben Proteste auch in anderen Nationen, Spanien, Italien, Polen, Deutschland und Frankreich ausgelöst.

Videos und Berichte über Proteste aus europäischen Ländern :
https://www.globalresearch.ca/video-european-farmers-fight-back-against-globalist-scheme-destroy-world-food-supply/5786145

Solidarität in Europa – Bauernproteste breiten sich aus :
https://rumble.com/v1bjtqv-farmers-protests-are-spreading-across-europe….html

Historische Bauernaufstände :
https://www.youtube.com/watch?v=WM6NDrC7T3M

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4 Kommentare

  1. Wer glaubt, >8G-Menschen auf der Welt ohne massiven Einfluss auf die Ökosysteme unterbringen zu können hat einen an der Waffel.
    Und wer es erzwingen will gehört weggesperrt.

    • Sie haben ja Recht, Herr Miller, aber wer sich wie unsere Eliten den Hummer einfliegen lassen kann, der ist meist unfähig zu verstehen, dass Nahrungsgüter produziert werden müssen und nicht vom Himmel fallen oder wie gebratene Tauben in das Maul fliegen. Für die Denkfähigkeit werden Think Thank überbezahlt, die außer heißer Luft nichts produzieren, Klöckner die Millionen dafür verschwendet hat, um intellektuell zu wirken und vor bösen Naturgesetzen haben unsre Politiker Angst und möchten diese mit Gewalt erziehen, Für die körperliche Arbeit haben sie Dienstpersonal, um sich ja nicht nach überanstrengten Denken in der Hohlraumbirne die Händchen schmutzig zu machen.
      Schützen früher Windschutzstreifen vor Bodenerosion, plant unsere Brüsseler Garde statt Pflanzen, Wasser Gräben, nach dem Motto Borkenkäfer und Schluchtenkäfer brauchen Schutz darf schon mal der Wald sterben oder dem neuesten Hobby Windräder weichen. Die Vogelschutzpolizei unserer Bäume wird entweder geschreddert oder überfordert usw.

  2. https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/das-gruene-dogma-hinter-dem-fall-von-sri-lanka/

    Ein Drittel der landwirtschaftlichen Flächen Sri Lankas lag 2021 aufgrund des Düngemittelverbots brach. Über 90% der Landwirte Sri Lankas hatten vor dem Verbot chemische Düngemittel verwendet. Nach dem Verbot mussten beträchtliche 85% Ernteeinbußen hinnehmen. Die Zahlen sind schockierend. Nach dem Düngemittelverbot ging die Reisproduktion um 20% zurück, und die Preise stiegen in nur sechs Monaten um 50 Prozent an. Sri Lanka musste Reis im Wert von 450 Millionen Dollar importieren, obwohl es sich nur wenige Monate zuvor selbst mit diesem Getreide versorgen konnte. Die Preise für Karotten und Tomaten stiegen um das Fünffache.

  3. “Wie bei RAIR berichtet, „kümmerten sich die Sozialisten, die diese unverschämten Vorschläge vorantreiben, viel weniger um die Umwelt als darum zu kontrollieren.“”

    Das sind keine Sozialisten.
    Das ist grüner Öko-Faschismus und (Neo-)liberalismus.
    Wer will denn die Nationen, Nationalstaaten, Staasgrenzen,Familien, weisse Rasse abschaffen und nur noch gelenkte Weltbürger und eine gelenkte Demokratie schaffen?
    Die Liberalen, die Maoisten und die WEF Globalisten sowie die Maoisten! Der Gendergaga Mist und der LGBTIQ Mist kommen aus dem Westen und nicht aus der bolschewistischen Sowjetunion.

    Bei den Sowjet-Bolschewisten wurden beispielsweise die Staatsgrenzen mit schwerster
    Artiellerie geschützt von hunderttausenden Grenzschützern im Gegensatz zur EU. Und im Gegensatz zu Deutschland hatte die Sowjetunion kein “hyperliberales Asylrecht” (Fachbegriff von AFD Politiker Curio)!
    Die Bolschewisten schützten auch die weissen Menschen vor dem Aussterben im Gegensatz zu den Liberals im Westen, die eine Abschaffung der weissen Rasse anstreben. Die Bolschewisten waren auch keine militanten Umweltschützer wie die Grünen oder FFF. Die Erhaltung der Nationalstaaten war den Bolschewisten sehr wichtig. Außerdem waren Traditionen, völkische Lieder Gedichte udn nationalistische
    und patriotische Volkslieder waren in der Sowjetunion nie verboten gewesen. Diese Lüge hatten übrigens die US Amerikaner in die Welt gesetzt!
    Die (Liberals) kämpfen für eine Urbanisierung udn Abschaffung von Dorfgemeinden sowie Abschaffung von Farmen und Bauernhöfen. Die Bolschewisten machten genau das Gegenteil. Sie kämpften für die Erhaltung ebendieser durch die Unterstützung der Kolchosen und Sowchosen!
    In den USA kämpfen beispielsdweise die Liberalen Demokraten unter Biden laut Foxnews für die Abschaffung von Vorstädten um eine Verstädterung zu forcieren.

    Die Angelsachsen verwechseln bis heute den Bolschewismus mit dem (Neo-)liberalismus!
    Selbst heute in Russland giften und greifen sich die Liberalen und die Kommunisten in den russsichen Parlamnenten immer noch gegenseitig an. Weil die Bolschewistischen Kommunisten und die (Neo-)liberalen im Kern komplett gegensätzliche Ziele verfolgen und komplett unterschiedliche Parteiprogramme haben.
    Als nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die prowestlichen Liberalen in Russland an die Macht kamen, was unternahmen die als aller Erstes?
    Die (Neo-)liberalen hatten alle kommunistischen und sozialistischen Parteien überall in ganz Russland verboten. Zum Glück können unter Putins Regierung diese Parteien in der Duma (Parlament) ohne Verbote und Einschränkungen zusammen nebeneinander existieren. Weil Putin eben doch ein Demokrat ist und kein Diktator, der alles verbietet, wie das immer wieder fälschlicherweise im Westen behauptet wird!

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