StartAPO/68er und KommunismusGender-Klatsche für Bayerischen Rundfunk

Gender-Klatsche für Bayerischen Rundfunk

Bild: Netzfund

Mit dieser erfrischenden Nachricht begleite ich euch heute ins Wochenende.

Trotz massivster Propaganda für das Gendersternchen lassen sich die Schüler einfach nicht von den Vorteilen dieser „Schluckauf-Kunstsprache“ überzeugen.

Diese Veranstaltung ist richtig schön nach hinten losgegangen. Die Veranstalter können es mit ihren ideologisierten Hirnen nicht verkraften, dass für die Schüler Gendern einfach „unnötig“ und sogar „ab jetzt doof“ ist. Sie schlussfolgern daraus für sich: Wenn man nur lang genug darüber rede, werden es die dummen Schüler schon verstehen.

Doch so einfach ist es zum Glück nicht!

Liebe Schüler, ich bin wirklich sehr stolz auf euch.

Ihr habt bewiesen, dass ihr zum einen ein Gespür für unsere wunderbare Sprache besitzt und zum anderen diese unwürdige Indoktrination durchschaut habt und einfach nicht mitmacht.

Eine solche gute Nachricht gibt Kraft und Hoffnung. Ist es doch die Jugend, der unsere Zukunft gehört. Schaut einfach mal vorbei bei der Jungen Alternative: https://netzseite.jungealternative.online/mitmachen/

Erstveröffentlichung: Christina Baum Berlin

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

Dr. Christina Baum
Dr. Christina Baum
Dr. Christina Baum ist Mitglied des Bundestags und gehört der AfD an. Sie ist außerdem Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages Frau Baum ist in der DDR aufgewachsen und hat daher, wie zahlreiche DDR-Bürger, besonders feine Antennen für Unterdrückung und Propaganda.

11 Kommentare

  1. herr, schmeiß hirn oder steine, aber treff’!

    https://www.achgut.com/artikel/die_gender_broschuere_des_grauens

    Greifen wir uns die Lowlights des Leit- bzw. Leidfadens heraus. Zu verwenden sind Substantive mit den Endungen „-ung“, „-kraft“, „-person“ oder „-mitglied“, aus dem Fachmann wird die Fachkraft, aus dem Vorstand das Vorstandsmitglied. Ein weiblicher Vorstand wird bei Audi übrigens wirklich Vorständin genannt. Außerdem soll man die Partizipform und Umschreibungen mit dem Passiv wählen. Falsch ist demnach: „Mitarbeiter müssen Folgendes beachten“, richtig „Es muss Folgendes beachtet werden“. Und: Warum lapidar „der Bewerber“ sagen, wenn man es auch mit „die Person, die sich beworben hat“ ausdrücken kann? Relativsätze wählen, dann fühlt sich auch niemand ausgeschlossen oder falsch angesprochen …

    „Grundsätzlich gilt, dass keine Rückschlüsse vom Äußeren auf das Geschlecht gezogen werden sollten. Nur weil eine Person weibliche Attribute besitzt, muss sie sich nicht als Frau identifizieren. Was zählt, ist die eigene (wahrgenommene) geschlechtliche Identität.“
    Also nicht aus dem Umstand, dass die attraktive Person über wohlgerundete Hüften und ein üppiges Dekolleté verfügt, vorschnell schließen, dass es sich um eine Frau handelt …

  2. Boykott des Regenbogen-Trikots: Sieben Spieler suspendiert

    SYDNEY. Sieben Spieler des berühmten australischen Rugby-Klubs Manly Sea Eagles aus Sydney weigern sich, heute Abend in einem wichtigen Spiel der ersten Liga das neue Regenbogen-Trikot des Vereins zu tragen. Deswegen flogen sie aus dem Kader des achtmaligen Meisters. Sie dürfen nicht beim Derby gegen den Stadtrivalen Sydney Roosters dabei sein. Der Verein will mit dem Jersey um „Respekt für die LGBTQ-Community“ werben.

    Die sieben machten jedoch „religiöse, kulturelle und familiäre Bedenken“ für ihre Ablehnung geltend, wie der Sender „Eurosport“ berichtet. Trotz enormen Drucks blieben sie bei ihrer Haltung. Selbst Australiens Premierminister Anthony Albanese hat sich eingeschaltet – und gegen die Spieler gestellt.
    Premierminister verlangt Respekt für LGBTQ

    Er hoffe, so der Labour-Politiker, die Angelegenheit werde schnell beigelegt, denn es sei „eine gute Sache, daß Sport inklusiver wird“. In der australischen Gesellschaft sei es wichtig, „daß wir jeden so respektieren, wie er ist“, sagte der Sozialist mit Blick auf die sexuellen Minderheiten. Für die sieben Spieler gilt das freilich nicht.

    Doch es gibt auch Unterstützung für den Boykott – sogar aus dem eigenen Verein. Manly Sea Eagles-Cheftrainer Des Hasler äußerte Verständnis: „In diesem konkreten Fall fühle ich auch mit diesen Spielern. Sie wurden nicht in die Diskussionen um das Hemd einbezogen.“ Damit kritisierte er die Klubführung, die die Spieler ohne Rücksprache in das sogenannte „Pride-Trikot“ stecken wollte. „Zumindest hätten sie konsultiert werden müssen“, sagt der Coach. Auch er habe nichts von der Aktion gewußt. (fh)

    https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2022/boykott-des-regenbogen-trikots-sieben-spieler-suspendiert/

    Überall, weltweit der gleiche verkorkste ideologische Scheiß!

  3. Staatsknete für die richtige Meinung – Küppersbusch TV

    Ein grüner Thinktank und viel Geld! Das ist eine explosive Mischung. Eine KTV-Schwerpunktsendung über das “Zentrum Liberale Moderne”. Mit Alles und scharfer Soße! Und natürlich mit: Waffen, Waffen, Waffen…
    Wir sind jetzt zwei Wochen off. Bis dahin und schöne Tage! ???

    ca 11. min

    …!!

  4. Als Ergänzung, etwas längerer Text (->Zustandsbeschreibung)
    ::::::::::

    Männer in Frauenkleidern beim französischen Botschafter
    Biden leitet keine Regierung sondern LGBT-Aktivismus

    »Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Es gibt auch einen Eindruck davon, wie radikal die Biden-Administration in Sachen LGTBQ+-Aktivismus ist und lässt Präsident Obamas Beleuchtung des Weißen Hauses in Regenbogenfarben im Jahr 2015 im Vergleich dazu fast zahm erscheinen,« kommentiert Brown. …

    mehr hier

    https://www.freiewelt.net/nachricht/biden-leitet-keine-regierung-sondern-lgbt-aktivismus-10090073/

  5. -Kinder lesen Sprache
    -Kinder hören Sprache
    -Kinder sprechen Sprache

    Im kleinen fängt es an.
    Deutsch ist hier Amts und Umgangsprache!
    Nix anderes!
    Add on für den Firefox:
    :::::

    Binnen-I be gone

    Über diese Erweiterung

    Binnen-Is sind der Versuch Geschlechtergerechtigkeit in geschriebener Sprache auszudrücken, allerdings wirkt sich deren Verwendung in den Augen mancher negativ auf den Lesefluss von Texten aus. Dieses Add-on ermöglicht es, die meisten eingestreuten Binnen-Is auf besuchten Webseiten herauszufiltern um so eine bessere Lesbarkeit zu erreichen.

    Über einen Button kann die Filterung durch Binnen-I be gone schnell aktiviert & deaktiviert werden. Zudem können Sie über die Einstellungen im Add-ons-Manager Webseiten festlegen, die von der Filterung ausgenommen sein sollen oder auch einstellen, dass Binnen-Is nur auf bestimmten Seiten entfernt werden sollen.

    Neu ab Version 2.4 in den Einstellungen der Erweiterung:

    Neuer Modus der Filterung nur bei Bedarf: Standardmäßig greift Binnen-I be gone hier nicht in besuchte Webseiten ein. Wenn Sie eine angezeigte Seite doch von Binnen-Is bereinigen möchten, reicht ein Klick auf das Toolbar-Icon.

    Möglichkeit zur Anzeige eines Zählers mit der Zahl der gefilterten Elemente pro Seite im Toolbar-Icon

    https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/binnen-i-be-gone/?utm_source=addons.mozilla.org&utm_medium=referral&utm_content=search
    :::::::::

    Einfach auf -> Zu Firefox hinzufügen
    klicken und der Genderdreck ist in deutschen Texten weg!

  6. Absolute Luxusprobleme. Spätestens wenn sie in der kalten Wohnung sitzen, wird ihnen der Gender Schluckauf im Halse stecken bleiben und komplett egal sein, aber sowas von…Diese grüne Sternchen – in.Doktrination geht mir derart auf den Senkel. Nicht mal ignorieren. Einfach nicht mitmachen. Abos kündigen, Sender abschalten, wo sie meinen, die Mensch/ innen umerziehen, die Sprache verhunzen und den Sprachfluss zerhacken zu müssen. Gute Politik braucht keine Zwänge.
    Gutes macht man in Freiheit gerne mit.

  7. Schlappe für ÖRR-Sprachumerzieher: Schüler haben keinen Bock auf Gendermüll

    Obwohl eine Umfrage nach der anderen (siehe hier und hier) stets auf Neue den Nachweis erbringt, dass eine überwältigende Mehrheit der Deutschen die durch nichts zu rational begründbare Verhunzung ihrer Sprache durch die Gender-Ideologie ablehnt, ist eine laute, tonangebende Minderheit beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und in den etablierten Mainstream-Medien unter keinen Umständen bereit, von ihrer penetranten Sprachumerziehung und Gehirnwäsche abzulassen. Dies zeigte sich Ende Mai in einer Diskussion mit Schülern, die der „Bayerische Rundfunk” (BR) anlässlich des „Diversity-Tages“ veranstaltete. Die Moderatorin Claudia Stamm (eine Frau mit – natürlich – grüner Vergangenheit als bayerische Landtagsabgeordnete) sowie weitere Genderistas ließen dabei wahrlich nichts unversucht, um dem jungen Publikum einzutrichtern, welch ein Segen die Gendersprache doch sein, damit sich auch ja niemand ausgeschlossen fühle.

    Mit einem irrenhausreifen „Herzlich willkommen, ihr Schülerinnen und Schüler, ihr Schülerinnen, ihr Schüler-INNEN, ihr Lern-ENDE und natürlich auch an die Lehrkräfte, an die Lehrer, an die Lehrer-INNEN, an die Lehr-ENDE“ begann die Begrüßung – hier zu sehen:

    Achtung, FESTHALTEN!

    Und es gab auch noch eins drauf:

    h ttps://www.youtube.com/watch?v=Yj25rQM95nE – Ebenfalls festhalten!

    Was für ein Schwachsinn! Aber dann kam’s……

    Schon blöd gelaufen, @BR_Presse ?#Gendern pic.twitter.com/Tnv7ewK03M
    — Mastermirror (@Mastermirror120) July 27, 2022

    womit dann auch gleich der Maßstab für die ganze Sendung gesetzt war. Nachdem die endlos anmuteten 45 Minuten überstanden waren, mussten die Gender-Befürworter – einschließlich der Moderation – allerdings sichtlich bedröppelt zur Kenntnis nehmen, dass nicht einmal die Jüngsten so leiht zu manipulieren sind, dass sie diesen Unsinn einfach schlucken
    .
    . Eine Umfrage am Ende ergab, dass noch immer eine riesige Mehrheit zu dem Schluss kam: „Gendern finde ich weiterhin unnötig.“ Auf dem zweiten Platz landeten die, die „keine Meinung” dazu hatten oder bekennen wollten (vielleicht auch deshalb, weil sie sich aus diesem Theater schon lange ausgeklinkt hatten). Auf dem dritten folge eine noch immer beachtliche Zahl jener, die sagte: „Gendern finde ich ab jetzt doof“. Und erst dann, weit abgeschlagen, folgten jene, die Gendern „ab jetzt super“ fanden.

    Statt daraus die einzig vernünftige Lehre zu ziehen und zur Kenntnis zu nehmen, dass die Sprachverstümmelung einfach nicht gewollt ist, kam Stamm zu einem ganz anderen Ergebnis: „Das heißt aber auch, dass wir […] die Diskussion führen müssen, sozusagen wie wir die Veränderung weiterkriegen, also wie wir sie schneller vorankriegen.“

    Wenn die Mehrheit nicht mitzieht, dann eben durch Zwang ……..

    • Und in bester bolschewistischer Manier sinnierte sie:dann:

      Notfalls (?)
      müssten eben irgendwelche Gremien die Genderei einfach beschließen, bis sie endlich „unten“ ankomme. Man muss die Diskussion also nicht mehr über die Sache an sich führen, sondern nur noch darüber, wie man ihre Durchsetzung erzwingt.

      Deutlicher als durch dieses Selbstzeugnis kann man die Dummdreistigkeit dieser zwangsfinanzierten Pseudoelite nicht auf den Punkt bringen: Eine Handvoll de facto gescheiterter, aber auf Kosten der Allgemeinheit in Redaktionen, Bildungsanstalten und „gesellschaftswirksamen“ Gremien dahinvegetierender, üppig besoldeter Gestalten erfindet Pseudoprobleme, die die Welt nicht hat und braucht – und deren „Lösung” sodann mit allen Mitteln erzwungen werden soll. Menschen, die wahrlich Wichtigeres zu tun hätten, müssen sich ihretwegen nicht nur mit dieser Narretei von Mind Control herumschlagen, sondern auch noch ihre soziale Ächtung befürchten, wenn sie sich nicht fügen.

      In der BR-Sendung jedenfalls findet sich das beste Deutschland aller Zeiten auf eine Weise porträtiert, die es künftigen Generationen erleichtern dürfte, rückschauend seinen Untergang nachzuvollziehen.

    • Wenn man nicht wüsste, dass es sich bei diesem endgradig geisteskranken und totalverblödeten Gendersprech-Affenzirkus um einen geradezu bösartigen und boshaften Angriff der marxistisch-globalistischen “Weltherrschaftssekte” auf unsere Sprache, Kultur und gesellschaftliche Konventionen handelt, Zersetzungsmethoden mithin in bester STASI-Tradition, dann könnte man eigentlich lauthals lachen, über diesen ausgekochten Blödsinn, der eigentlich nur in den kranken Schrumpfhirnen von Bildungsfernen, Berufslosen, Studienversagern und sonstigen linksgrün-versifften Taugenichtsen, Tagedieben und Sozialschmarotzern reifen konnte, mit tatkräftiger Unterstützung der Zwangsgebühren-finanzierten Propaganda-und Desinformationsanstalten des bürgerfeindlichen Regimes.

      Es ist jedenfalls sehr ermutigend zu erfahren, dass die jungen Menschen sich – noch – nicht jeden, von dieser geisteskranken Mischpoke ausgedachten, Irrsinn kampflos andrehen läßt. Chapeau !

      Ein kleiner Lichtstrahl am Horizont, der Grund zur Freude gibt.

  8. Liebe Schüler, liebe Kinder !

    Wirklich gut gemacht ! Ihr könnt stolz auf Euch sein !! Allerdings solltet Ihr nicht glauben, daß der links-grüne Genderschwachsinn damit ein Ende hat. Man wird nicht aufhören, Euch den Gendermist weiter ins Gehirn zu prügeln, bis dann in einem Jahr bei einer erneuten Abstimmung das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Sollte das in einem Jahr immer noch nicht klappen, dann wird man Euch, liebe Kinder und Jugendliche, gar nicht mehr fragen. Dann wird weiter gegendert, ob Euch das gefällt oder nicht. Das sind eben totalitäre Strukturen.

    Ihr, liebe Kinder, seid das Volk von morgen. Ihr werdet irgendwann erwachsen sein und Ihr solltet Euch gut überlegen, ob Ihr totalitäre Strukturen haben wollt. Meine Kinder sind inzwischen erwachsen und sie wollen das nicht ! Sie sprechen keine beschxxxxxxxxx Gendersprache und sie wählen keine links-grüne Meinungsdiktatur !

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