StartAPO/68er und KommunismusHitler hat Ukrainer zu Ariern gemacht

Hitler hat Ukrainer zu Ariern gemacht

Bild: Peter Haisenko. Anderweltonline

Die Deutschen sind ein seltsames Volk. Auf der einen Seite baden sie sich im Schuldkult, weil es Hitler und den Nationalsozialismus gab und auf der anderen Seite pflegen sie Vorlieben und Erbstücke des Führers. Damit meine ich nicht nur die Kirchensteuer oder den Maifeiertag, sondern auch die Liebe zu den Engländern und arischen Brudervölkern.

Wer „Mein Kampf“ gelesen hat, weiß es. Hitler bewunderte die Engländer und suchte ihre Freundschaft. Er hat nie verstanden, dass es seit 1875 das erklärte Ziel der Londoner Regierung ist, das Deutsche Reich zu vernichten; dass es die Engländer waren, die 1914 die zwei bevölkerungsreichsten Staaten Europas gegeneinander hetzten. Russland im Jahr 1900: – 132 Millionen, DR – 56 Mio., Großbritannien – 37 Mio., Frankreich – 39 Mio. Zum Vergleich USA – 86 Mio. 1917 taucht erstmals ein Staatsgebilde auf, das Ukraine genannt wird. Es war ein Konstrukt des Deutschen Reichs, das gegen das Zarenreich aufgestellt werden sollte, dann aber in die Sowjetunion eingegliedert worden ist. So könnte man sagen, der ukrainisch-russische Konflikt ist eine deutsche Erfindung, die sich bis heute fortsetzt.

Hiwis“ werden Arier

Zu Beginn des Kriegs 1941 gegen die UdSSR wurden slawische Russen zu Untermenschen erklärt, inklusive der Ukrainer. Nach Stalingrad wurde dieser Fehler erkannt und es folgte eine Kehrtwendung. Die Führung in Berlin hatte erkannt, dass sie auf die Hilfe der Einwohner der UdSSR angewiesen ist, die Stalin hassten. Es gab dann den Status der „Hiwis“, der Hilfswilligen und eine große Anzahl wurde in die Dienste der Wehrmacht aufgenommen. Sie sollten auch Wachdienste in Gefangenenlagern verrichten. Hierbei ist ein genauerer Blick auf Ukrainer angebracht. Stepan Bandera hatte die ukrainischen Nationalisten der OUN zusammengeführt und arbeitete eng mit der Wehrmacht zusammen.

Diese Nationalisten kämpften gegen alles, außer gegen die Wehrmacht. Insbesondere Polen und russischsprachige „Moskali“ wurden ermordet. Bandera und seine Banden waren aber auch sehr hilfreich beim Aufspüren und der Ermordung von Juden. Interessant daran ist, dass bis heute ein monumentales Grab für Bandera im Münchner Waldfriedhof gepflegt wird. Er hatte nach dem Krieg in Deutschland Aufnahme gefunden, bis er 1959 in München von einem KGB-Agenten ermordet worden ist.

Warum wurde Bandera nicht in Nürnberg abgeurteilt?

Bis heute ist ungeklärt, warum dieser Faschist und Judenmörder nach dem Krieg in Deutschland nicht für seine Verbrechen abgeurteilt und eingesperrt worden ist, obwohl ein Ehrenplatz bei den „Nürnberger Prozessen“ für ihn angemessen gewesen wäre. Auch unter dem Aspekt, dass bis heute 100-jährige Deutsche vor Gericht gestellt werden, die nicht mehr verbrochen haben, als als Sekretärin oder Wachpersonal in einem KZ gearbeitet zu haben. Man sollte meinen, dass in diesem Sinn Banderas Grab nicht mehr so pompös sein sollte und es verpönt sein müsste, wenn heute Ukrainer an dem Grab Bandera huldigen. In der Westukraine wird Bandera heute als Volksheld verehrt. Wäre man in Deutschland konsequent im Umgang mit den Judenmorden, hätte schon vor Jahrzehnten neben dem Grab von Bandera eine große Gedenktafel aufgestellt werden müssen, die auf die unzähligen Juden hinweist, die von den Bandera-Jüngern ermordet worden sind.

Wie aber konnte es sein, dass diese „Untermenschen“ plötzlich für Hitler salonfähig wurden? Ukrainer und sogar Russen wurden zu Ariern erklärt. So findet sich in einem Merkblatt für Wehrmachtsangehörige für den Umgang mit der sowjetischen Bevölkerung 1944 folgender Satz: „Russen, insbesondere die Weißrussen, die Ukrainer und die nördlichen Großrussen, gehören zur arischen Volksfamilie. In ihren Adern fließt viel Wikinger-Blut, worauf sie sehr stolz sind“. Bis Kriegsende wurden für Ukrainer „Ariernachweise“ ausgestellt. Auch mein Vater hat einen solchen erhalten, obwohl seine Mutter eine Moldawierin war. Aber das hat damals niemanden interessiert, außer es ging um Deutsche. Ach ja, darf man da heute eine Parallele sehen, im Umgang des deutschen Staats mit „Biodeutschen“ und stark pigmentierten Zuwanderern? 

Diese „Blutsbrüderschaft“ hat für Russen mit dem Krieg geendet. Für Ukrainer offensichtlich nicht. Ist es da ganz abwegig anzunehmen, dass die Ukrainer schon damals immer noch als Verbündete im Kampf gegen die UdSSR in „Reserve“ gehalten wurden? Nach dem Motto, der Feind meines Feindes ist mein Freund? Auch wenn er sich der schlimmsten Gräueltaten schuldig gemacht hat. Eben zum Beispiel Juden ermordet hat. Aber ist es nicht das, was die Allianzen des Westens, der USA, immer ausgezeichnet hat? Diktatoren waren immer gute Diktatoren, solange sie den Befehlen aus Washington brav gehorcht haben. So, wie die grundkorrupte Regierung in Kiew.

Die Russische Föderation ist ein echter Vielvölkerstaat

Welch verzweifelter Unsinn es war, Bürger der Sowjetunion zu Ariern zu erklären, zeigt sich sofort, wenn man die vielfältigen Ethnien betrachtet, die dort vereint sind. Die UdSSR, die Russische Föderation, waren und sind ein echter Vielvölkerstaat und gut durchmischt. Mit den ukrainischen Nationalisten sieht es etwas anders aus. Die haben sich als Volksgruppe erhalten und sich eher wenig mit anderen vermischt. Da könnte man tatsächlich eine arische Verwandtschaft reklamieren. Mit diesem Gedanken will ich die Frage angehen, warum jetzt deutsche Politiker sagen, wir schuldeten den Ukrainern Solidarität.

Die Bandera-Nationalisten haben mit der Wehrmacht zusammengearbeitet. Viele von ihnen sind vor der Roten Armee nach Westen geflüchtet und hier wird es interessant. Anders als Russen, haben die Amerikaner nur wenige Ukrainer zurück zu Stalin geschickt, wo sie ein grausames Schicksal erwartet hat. Viele durften in Deutschland bleiben oder in Länder weiter wandern, die zum angelsächsischen Bereich gehören. Etwa nach Australien und auch nach England und in die USA. Mein Vater hatte mit seinem falschen ukrainischen Namen auch ein Angebot der Amerikaner erhalten, hat das aber abgelehnt, weil er zu viel vom grausamen Verhalten der USA gesehen hatte. Darüber berichtet in seinem autobiographischen Roman „Der Weg vom Don zur Isar“ und das war auch ein Grund, warum es kein Verlag wagte, dieses Werk zu veröffentlichen. Er hat das bereits 1963 aufgeschrieben, aber erst jetzt ist es im AnderweltVerlag erhältlich.

Lebt die Waffenbrüderschaft mit der Wehrmacht wieder auf?

Was wir also gerade erleben, könnte man als Fortsetzung der Waffenbrüderschaft der Wehrmacht mit den Bandera-Banden sehen. Als Fortsetzung der arischen Blutsbrüderschaft gegen die slawischen Russen. Gut, das mag weit hergeholt sein, aber was sonst kann die irrationale Unterstützung für Kiew begründen? Ist es die Wiedergutmachung dafür, dass es der Wehrmacht nicht gelungen ist, die Ukrainer vom Joch Stalins zu befreien? Ist es das, was Deutschland der Ukraine schuldet? Oder ist es einfach der Hass gegen Russen? Der Hass, von Hitler übernommen, der Russen als Untermenschen klassifiziert hat.

Ukrainische Nazis werden hofiert

Ja, die Deutschen sind ein seltsames Volk. Bei aller „Entnazifizierung“ haben sie sich doch zu viel von Hitlers „Ideen“ erhalten. Zum Beispiel die irrationale Liebe zu England, die es sonst in kaum einem Land gibt. Die Deutschen verfolgen ihre eigenen Leute wegen Teilnahme an Naziverbrechen, auch wenn es 77 Jahre her ist. Gleichzeitig feiern und unterstützen sie aber ukrainische Nazis, die aktuell offen Hakenkreuztätowierungen tragen und scheußliche Verbrechen begehen. Was geschieht eigentlich mit einem Asow-Nazi, der wegen Verwundung in Deutschland behandelt wird und eine Hakenkreuztätowierung trägt? Kommt der dann auch ins Gefängnis, wie es jedem Deutschen ergehen würde, der offen eine solche Tätowierung zur Schau trägt? Noch vor wenigen Jahren wurde der in USA lebende Ukrainer Demjanjuk in Deutschland vor Gericht gezerrt, weil er mit der SS in einem Lager zusammengearbeitet hatte.

Wenn es gegen Russland geht, ist das alles nicht mehr wichtig. Und schon gar nicht, wenn Washington es befiehlt. Hat es die USA interessiert ob jemand Nazi war, wenn es darum ging, deutsche Spitzenwissenschaftler für die NASA zu rekrutieren? Wernher von Braun? Nein, es ging noch nie um Nationalsozialismus oder Hitler. Es geht nur um Geopolitik und den imperialen Anspruch der USA, jetzt mit Hilfe des besetzten Deutschland. Und wenn jetzt dieses verhasste Deutschland endgültig im wirtschaftlichen Chaos versinkt, ist das kein Kollateralschaden, sondern die Vollendung eines Plans, der mehr als 150 Jahre alt ist. So ganz nebenbei werden auch noch ukrainische Arier vernichtet, beim Kampf gegen Russland bis zum letzten Ukrainer. Ja, wenn es denn Arier sind, aber wer wollte da Hitler widersprechen? 

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Hier stelle ich einen Auszug aus dem autobiographischen Roman meines Vaters vor: „Der Weg vom Don zur Isar“.
Er beleuchtet, wie sich die ukrainischen Nationalisten verhalten haben und warum mein Vater anschließend kein gutes Wort mehr übrig hatte, für diese ukrainischen Arier. “Der Weg von Don zur Isar” zeigt auf, wie die Bandera-Jünger Jagd auf Juden gemacht haben. 

Sie können beide Bände „Der Weg vom Don zur Isar“ direkt beim AnderweltVerlag hier bestellen. Es ist ein einmaliges Werk, in dem man von einem jungen Russen Dinge erfahren kann, die bis heute wegen der politischen Korrektheit lieber verschwiegen werden. „Bolotnyj“ war ein ukrainischer Polizist in der Gegend von Lemberg.

“Als er am nächsten Tag zum Verhör vorgeführt wurde, kam Bolotnyj mit, mit einer Nagajka in der Hand, und fragte Gorew: – “Könnte ich der Vernehmung beiwohnen? Ihr habt ihn mir leider, leider weggenommen.” – “Ich denke, es wird niemand was dagegen haben. Gehen wir einfach hinein.” Sie gingen ins Vernehmungszimmer, wo der Verhaftete einem Unteroffizier und dem Dolmetscher gegenüber stand, in der weitest entfernten Zimmerecke. Der Dolmetscher rümpfte die Nase: – “Pfui Teufel, der riecht zum Umfallen!“ – “Ich möchte auch Sie nicht anriechen, wenn Sie einige Monate sich hinter der russischen Front verbergen müssten,” – sagte Gorew spitz. Er verstand sich gut mit dem Dolmetscher und durfte sich manche Ungezogenheit ihm gegenüber erlauben, da sie gegenseitige Sticheleien nicht ernst nahmen. Hier bei Anderweltonline weiterlesen, wo auch dieser Artikel zuerst veröffentlicht wurde.

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7 Kommentare

  1. Was bedeutet das Wort Arier wirklich? Es kommt aus Indien und Persien und stammt ursprünglich aus dem Sanskrit (arya) und bedeutet “der Edle”.

    • Ulfried,
      der Begriff wird auch anders interpretiert: Arier = Adlermenschen.
      Nicht von ungefähr trugen die Germanen so genannte Flügelhelme

      Gruß Rolf

  2. Rolf, wie kommen sie zu ihrem ersten Satz??
    Wenn ich drei Generationen als Zeitzeugen in ihren Aussagen zusammenfasse – komme ich nur zum
    Ergebnis, dass sich diese Nationen aus den Deutschen Fängen lösen Wollten.
    Meine Tante war noch “Sklavin” bei deutschen Gutsherren.
    Wie sich Allianzen gebildet haben, nun da könnten wir bis zu Neuzeitrechnung zurück.
    Ich möchte auch nicht mit aller Kraft dem widmen, was 200J zurück liegt.
    Sonst bleibt mir keine Energie übrig, die Heutige Misere zu bekämpfen. Und da sind die von Deutschen
    verursachten – ganz weit vorne.

    • Was denken Sie denn, woraus diese “Miseren” entstanden sind?
      Vielleicht aus dem Unverständnis der heutigen deutschen?
      Ich schreibe das letzte Wort mit Bedacht klein, weil es für mich keine sind!
      Sie stellen nur das UMERZOGENE P… dessen dar, was Sefton Delmer vorausgesagt hat. Informieren Sie sich diesbezüglich selbst! Es gibt heute Wichtigeres zu beachten!
      Wir Deutschen sind mitnichten ganz weit vorne!!!
      In keinster Weise und in keinster Intention!
      Wenn Sie Facherfahrener sind, dann fehlt was an Information und Bewußtsein

      Gruß Rolf

  3. Vollendung eines Planes, die Deutschen zu vernichten, der über 150 Jahre alt ist.
    RICHTIG.
    Und zu diesem Zwecke wurden 3 Drehbücher für die dazu alternativ geplanten Weltkriege gegen Deutschland geschrieben. Von Albert Pike, einem 33Grad-Hochgrad-Freimaurer, der seinerzeit in bestialische Indianerkämpfe in den USA verwickelt war und Hunderttausende Indianer auf seinem Gewissen hat!
    Und nun fragen wir mal: aus welcher Ecke kommt dieser unbändige Hass gegen die Deutschen, die denen, die sie hassen kein Leid zugefügt haben sondern einfach besser als sie selbst waren ???
    Nichts für Umerzogene …

    Gruß Rolf

    • Stimmt, Rolf. Nagut, es ist kein grundsätzlich verkehrter Artikel aber dennoch empfinde ich den o.g. Artikel von Herrn Haisenko als extrem einseitig und tendenziös. Da wird zwar wahrheitsgetreu davon berichtet, dass Bandera wohl Polen und Juden ermordet hat, nicht aber wieviele Polen und Tschechen und Juden vorher und nachher Deutsche mordeten. Und zwar zu Mio. In Berlin gibt es sogar eine Strasse die nach (und zu Ehren des) jüd.-Rotarmee Politkommissars, Deutschenmörders und Vergewaltigungshetzers Ilja Ehrental benannt ist. Warum spricht Haisenko derartige weiterhin bestehende Ehrungen von jüd.Verbrechern in DE nicht genauso an, wie die des ukr. Nationalisten S. Bandera ? Und speziell die Abkömmlinge besagten vollkoscheren Stammes (welche Haisenko tunlichst verschweigt) tun es noch heute in unglaublichem Ausmaße. Schaut euch doch die ganzen Giftspritzen-Pharmakonzerne an, es sind sämtlich jüd.-Konzerne. AstraZeneca (ex-CEO Pascal Soriot), Pfizer (CEO Albert Bourla), Moderna (CEO Stephan Bancel), Russlands Sputnik V hergestellt vom Gamaleya Institut unter Führung von Alexander Ginzburg usw. usw. DIESE Gestalten ermorden zu Mio. gerade jetzt, ganz aktuell, einen Großteil der Menschheit !!! Aber diese Wahrheit wird von Herrn Haisenkos Artikel einfach komplett ausgeblendet. Und dann schauen wir einmal nach Deutschland. Wer herrscht denn hier über uns, hat alles unterwandert und zersetzt und fährt das Land gezielt gegen die Wand. Deutsche ?

      Guckt euch mal die Namen der führenden Leute in Deutschland in Wirtschaft, Politik, Justiz, Bildungswesen usw. genau an, vielleicht fällt euch etwas auf ? (Und das ist wirklich nur ein
      ganz ganz kleiner unvollständiger Ausschnitt – dessen was mir beim groben Drüberschauen bereits auffiel, in Wirklichkeit ist die Durchsetzung mit diesen Leuten in DE noch x-mal höher!)

      Leonhard Birnbaum (Chef Vorstandsvorsitzender v. Eon)
      Marian Offmann (Stadtrat München CSU !!!)
      Martina Rosenberg (Chefin Dt. Militärische
      Abschirmdienstes)
      Jessica Rosenthal (stellv. Vorsitzende Jusos SPD)
      Michael Roth (Staatssekretär im Auswärtigen Amt)
      Georg Wilhelm Adamowitsch
      Dr. Steven Althaus
      Petra Klamm-Rothberger Bündnis 90/Die Grünen
      Volker Beck, Bündnis 90/Die Grünen
      Stefan Gelbhaar , Bündnis 90/Die Grünen
      Daniel Cohn-Bendit (Die Grünen sogar Gründungsmitglied!)
      Peter Feldmann (Oberbürgermeister v. Frankfurt nach Frau P.Roth !)
      Julia Jacob (Bürgermeisterin v. Essen)
      Boris Palmer (Oberbürgermeister v. Tübingen)
      Dieter Salomon (Ex-Oberbürgermeister Freiburg)
      Jann Jakobs (bis 2018 Oberbürgermeister v. Potsdam)
      Peter Tschentscher (aktuell Bürgermeister v Hamburg)
      Frank Stein (Bürgermeister v. Bergisch Gladbach)
      Dr. Johannes Beermann, Vorstand Deutsche Bundesbank
      Ludwig Bez, PKC Freudental
      Dagmar Bottenbruch
      Anne Spiegel (Bundesfamilienministerin)
      Markus Blume (CSU-Generalsekretär)
      Nargess Eskandari-Grünberg Bündnis 90/Die Grünen
      Armin Schuster (CDU Innenexperte)
      Volker Christians, Egon Zehnder International
      Joseph H. Domberger, B’nai B‘rith, sel.
      Prof. Dr. Michael Eilfort, Vorstand Stiftung
      Marktwirtschaft
      Lars Ellermeier (BNP Paribas Vermögensverwaltung)
      Haim Saban (ex-Eigentümer von Pro7, Kabel1, Sat1 und N-24)
      Josef Schuster (führendes Mitglied im "deutschen" Ethikrat)
      Sigrid Graumann (Mitglied im "deutschen Ethikrat)
      Alena Buyx (Mitglied im "deutschen" Ethikrat)
      Julian Nida-Rümelin (Mitglied im "deutschen" Ethikrat)
      Volker Lipp (Mitglied im "deutschen" Ethikrat)
      Armin Grunwald (Mitglied im "deutschen" Ethikrat)
      Wolfram Henn (Mitglied im "deutschen" Ethikrat)
      Aaron 'Ron' Sommer (ex-Telekom Chef geb. in Haifa Israel)
      Martin Winterkorn (ex-VW Chef)
      Oliver Blume (aktueller VW Chef)
      Peter Y. Solmssen (ex-Siemens Chef)
      - zum Vergleich - Hakan Samuelsson (Volvo Chef)
      Astrid Rothe-Beinlich, Fraktionsvorsitz 'Die Grünen'
      Thüringen,
      Sigmar Gabriel, SPD
      Steffi Kirschbaum (Studienberatung Hamburg Media School)
      Richard Gaul
      Frank-Walter Steinmeier, ("deutscher" Bundestagspräsident)
      Peer Steinbrück (ehem. Bundesminister der Finanzen SPD)
      Knut Abraham, Geschäftsträger der dt. Botschaft in Warschau
      Wolf-Dieter Jacobi (Programmchef MDR)
      Gerold Tandler (ex-CSU Generalsekretär)
      Anke Rehlinger (Saarländ. Wirtschaftsministerin)
      Susanne Hennig-Wellsow (Chefin Linkspartei Thüringen)
      Marina Weißband (ehem. Chefin Piratenpartei)
      Felix Hufeld, Vorsitzender der Bafin
      Prof. Jörg Hafkemeyer
      Louis Hagen, WMP Eurocom
      Dr. Louis Hagen, CEO Münchener Hypothekenbank
      Dr. Joachim von Harbou
      Uwe-Karsten Heye, Staatssekretär a.D.
      Ismail Kara (kara bedeutet auf türkisch: schwarz)
      Lukas Kircher, Executive Partner C3
      Prof. Dr. Jürgen Kluge
      Stefan J. Kramer (Verfassungsschutz Chef Thüringen)
      Bernd Knobloch
      Hedwig Richter, Professorin UniBundeswehr München
      Hannes Grünseisen (Oberstaatsanwalt Erfurt/Weimar)
      Dr. Tonio Kröger
      Christian Lindner, FDP
      Prof. Dr. Margarita Mathiopoulos, Aspide
      Prof. Dr. Gerd Merke
      Magnus M. Merkle
      Markus Söder (Ministerpräsident Bayr. Landtag)
      Anjela Merkel (ex-Bundeskanzlerin geb. Kazmierczak)
      Eveline Y. Metzen, Geschäftsführerin American Chamber of
      Commerce, Germany
      Philipp Mißfelder †
      Jerzy Montag, Bündnis 90/Die Grünen
      Anne Franke, B90/Die Grünen-Mitglied im Bayrisch.-Landtag
      Hildegard Müller, Vorstand Innogy SE
      Josef Nachmann (Münchner Star-Rechtsanwalt)
      Richard Gutjahr (ARD-Star-Reporter verheiratet mit Mossad
      Agentin Einat Wilf)
      Joschka Fischer (ex-Außenminister)
      Maryam Blumenthal, Bündnis 90/Die Grünen (Hamburg)
      René Blumenthal, Bündnis 90/Die Grünen
      Ulrike Goldstein, Bündnis 90/Die Grünen (München)
      Prof. Dr. Beate Neuss
      Prof. Dr. Torsten Oltmanns u. Roland Berger
      Cornelia Pieper, Generalkonsulin
      Avi Primor, Botschafter a.D.
      Barbara Richstein, CDU
      Reinhold Robbe
      Günther Beckstein (Ministerpräsid. Bayern 2007-8)
      Peter Boehringer (AFD)
      Michael Rosenblat (Gründer Modemarke Tom Tailor)
      Prof. Michael Rutz
      Dr. Guido Sandler
      Wolfgang Saurin
      Dr. Etta Schiller
      Christian Schmidt, CSU
      André Schmitz
      Jens Spahn (ex-Gesundheitsminister)
      Lothar H. Wieler (Präsident des Robert-Koch-Instituts RKI)
      Ulrich Schmitz
      Arne Schönbohm (Chef Bundesamtes Sicherheit Informationstech)
      Gerd Schulte-Hillen
      Frank Rosenfeld (SPD Landrat Baden-Würtemberg)
      Jens Peter Rosenfeld (SPD / Hamburg)
      Peter Rosenfeld (Vorsitzender SPD / Bigge-Olsberg)
      Anni Rosenfeld (SPD Kempen)
      Regine Sixt (Autovermietungen)
      Carol& Peter Kahn Strauss (Leo Baeck Institut)
      Prof. Dr. Lorenz Schulz
      Heide Simonis (ex-Ministerpräsidentin Schl.-Holstein)
      Anette Schavan (ex Kulturministerin CDU)
      Lala Süsskind
      Rita Süssmuth
      Nicholas Teller, CEO E.R. Capital Holding, Hamburg
      Roland Tichy
      Bülent Tulay
      Anetta Kahane (Ex-Stasi heute Chefin Amadeu Antonio Stiftung)
      Simon Vaut
      Kathrina Schulze (Bündnis 90 / Die Grünen)
      Jenny Jasberg (Grünen Chefin Hamburg 2022)
      Axel Wallrabenstein
      Dr. Petra Warnecke
      Reinhold Welina
      Dr. Angelika Westerwelle
      Michael Zehden
      Brigitte Zypries, SPD
      Paul Ziemiak (Vorsitzender Junge Union CDU)
      AfD-Expertin Melanie Amann (Spiegel)
      Rudolf u. Jakob Augstein (Spiegel)
      Stephan Löwenstein (Korrespondent der FAZ)
      Leslie Nachmann (Pro7 Moderatorin)
      Michael Rothberg (Lehrstuhl an Goethe Institut)
      Paul-Ehrlich-Insitut
      Aaron Diamond Institut
      Firma (G)Rossmann
      Firma Lidl (Eigentümer Dieter Schwarz)
      Dagmar Rosenfeld (Chefredakteurin Tageszeitung die Welt)
      war bis 2011 verheiratet mit FDP-Mann Christian Lindner

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