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Trauern um Sternenkinder

Bild: Pixabay, von Nina Botha
  • Magazin: „Zarte Spuren – Wenn ein Kind tot geboren wird …“
  • Wenn Kinder viel früher ihr Leben durch Abtreibungen verlieren

„Wenn ein Kind tot geboren wird, können Fotos bei der Trauerbewältigung helfen“, war der Titel eines Magazins von diesem Wochenende. Eine Mirijam Stöckel beschreibt in eindrucksvoller Art und Weise über das Schicksal von Eltern bei Totgeburten: „Mit dem Verlust ihres Ungeborenen, mit ihrer sogenannten stillen Geburt hat Aliya D. etwas erlebt, was keine Mutter und kein Vater erleben will, aber mehr Eltern erleben müssen, als man vielleicht glaubt… Sie hat ihr Kind von einem sogenannten Sternenkindfotografen fotografieren lassen.“ Auf zwei Seiten widmet sich die Autorin der Trauerbewältigung solcher Schicksale. Und die Totgeburten nahmen seit Corona trotz oder wegen der Impfungen leider zu, berichtet auch die Ärztezeitung.

Wie verhält es sich aber in den rund 100 000 Fällen von Schwangerschaftsabbrüchen im Jahr? Die Zahl der Abtreibungen nahm im ersten Quartal 2022 wieder zu. Bei den Müttern mit der Auffassung, „Mein Bauch gehört mir“ wird sich wohl keine Trauer einstellen, wenn sie den Inhalt ihres „Bauchs“ entfernen lassen. Aber es dürfte auch viele Mütter geben, die ob der Abtreibung ihres Nachwuchses hin und her gerissen sind und sich dennoch dafür entscheiden. Auch werden sie teilweise von ihren Partnern zur Abtreibung gezwungen, oder sie waren vergewaltigt worden. Jedenfalls gibt es fast 30mal so viele Abtreibungen als Totgeburten.

Der Körper der Mutter gehört der Mutter. Der Körper des Kindes gehört dem Kind.

Wie ließe sich die erschreckend hohe Zahl der Abtreibungen reduzieren? Dazu wurde schon viel überlegt, geschrieben und in der Praxis versucht. Hier eine zugegebenermaßen provokante Überlegung: Wenn der Bauch den Müttern gehört, warum nach den Abtreibungen nicht auch der Inhalt dieser Bäuche den Müttern überlassen?

Allerorten werden Hinterlassenschaften wieder mitgenommen. Bergsteiger nehmen ihren Abfall wieder mit zu Tal. Wer auf die Malediven fliegt, nimmt den entstandenen Wohlstandsmüll im Flieger wieder mit. Wer eine organisierte Wanderung in die Natur unternimmt, ist angehalten, seinen Abfall wieder mitzunehmen. Wer mit anderen zusammen eine Hütte bucht, dort grillt und es sich gutgehen lässt, hat einen Nutzungsvertrag unterschrieben, den entstandenen Abfall spätestens am nächsten Tag abzutransportieren (nur wenn Jugendliche nächtliche „Events“ besuchen, sehen solche Plätze am Tag darauf aus als habe eine Bombe eingeschlagen).

Deshalb könnte der Gesetzgeber den Abtreibungskliniken doch künftig vorschreiben, gewesenen Schwangeren die Hinterlassenschaft ihrer Abtreibungen in einem verschlossenen Vakuum-Klarsichtbeutel mitzugeben. Wurden Schwangere zur Abtreibung gezwungen oder vergewaltigt, sollten die Täter die Hinterlassenschaft erhalten. Desgleichen sollte für Arbeitgeber gelten, die Schwangere zur Abtreibung drängen und ihnen alle Kosten erstatten. Diesen allen sollte es dann überlassen bleiben, die Embryonen/Föten entweder zu bestatten, einzufrieren oder wie auch immer zu „entsorgen“.

Bisher werden die abgetriebenen Kinder so “entsorgt”: Embryonen und Föten, die nicht bestattungspflichtig sind, fallen derweil unter die sogenannte Beseitigungspflicht, welche Kliniken per Gesetz zu einer „hygienisch einwandfreien und dem sittlichen Empfinden entsprechender Beseitigung“ verpflichtet. Näheres hier.

Mein Bauch UND Fötus gehören mir“, sollte der neue „Schlachtruf“ der weiblichen Eiferer werden. Wenn schon der „Bauch“, dann auch dessen Inhalt, meine jedenfalls ich. Ein solches Verfahren der eigenverantwortlichen „Entsorgung“ der abgetriebenen Föten könnte eventuell die Zahl der Abtreibungen reduzieren, indem die Hemmschwelle auf diese Weise erhöht wird.

In den USA gibt es so etwas bereits: Texas z.B. hat ein Gesetz, wonach abgetriebene Föten beerdigt oder eingeäschert werden müssen. Kliniken dürfen die Embryonenreste nicht mehr mit den anderen medizinischen Krankenhausabfällen entsorgen. Von wegen „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“. Aber das ist ja auch Trump-Land, und wer möchte schon so etwas auch hier bei uns? Oder doch?!

Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors

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11 Kommentare

  1. Ich finde den Vergleich, der im Artikel gezogen wird, schon ziemlich abstrus. Foeten sind kein Wohlstandsmuell, auch wenn es zu viele inzwischen wohl so sehen.

    Abtreibungen sind eine weitere Korruption der Humanmedizin, welche ausschliesslich der Erhaltung und Verbesserung des Lebens dienen sollte, nicht dem Gegenteil. Tiermediziner haben von Hause aus eher Nuetzlichkeit und ggf. Profit zu erwaegen und eignen sich deshalb besser fuer buerokratische Positionen. Wenn ein Humanmediziner Abtreibungen vornimmt, dann hat er m.A. nicht das ethische Zeug zum Arzt. Und wenn Feministen beklagen, dass sie dann wieder ins Hinterzimmer mit der Kleiderbuegel-Abtreibung gehen muessen, dann sage ich, nein, geh zum Tierarzt, wenn du wie ein Tier behandelt werden willst. Aber ein Foetus ist keine Krankheit, also geht das auch nicht “auf Kasse”.

    Jeder Frau ihren Isaak (Gen 22) ohne den Engel. Jede Frau, die kein Psychopath ist, wird diesen Mord den Rest ihres Lebens mit sich herum schleppen.

    Der Argumentation, dass wir doch nur die Lebensbedingungen der Muetter oder Familien verbessern muessten, um Abtreibungen zu minimieren, kann ich nicht folgen. Die aermsten Laender der Welt haben viele Kinder, die reichsten Laender haben die wenigsten. Aber die Politik der Umverteilung fuehrt dazu, dass die Mittelschicht unter Verzicht auf eigene Kinder, fuer die Kosten der Kinder der Armen aufkommt. Diese Politik ist saudumm (um wieder aufs tierische zurueck zu kommen), und ist den meisten gar nicht so klar geworden.

  2. “Diesen allen sollte es dann überlassen bleiben, die Embryonen/Föten entweder zu bestatten, einzufrieren oder wie auch immer zu „entsorgen“.

    Was meint Herr Künstle denn, wie beispielsweise ein marokkanischer , irakischer oder türkischer VERGEWALTIGER mit diesen Hinterlassenschaften umgehen wird ?

    Der gesamte Artikel scheint im Suff geschrieben worden zu sein, Das EINZIGE was – solange das GG angeblich noch gilt – vorrangig und dringlichst geboten wäre, ist, die Abtreibung auf sog. medizinisch indizierte Fälle zu beschränken.

    In Fällen sozialer / wirtschaftlicher Not sollten die Kinder nach Geburt ggf. in staatliche Obhut genommen werden, oder unter strengster Aufsicht Pflegeeltern überantwortet werden.

    Viktor Orban bspw. hat dafür gesorgt, dass Eltern die Kinder zeugen, finanziell dafür belohnt werden, und zwar nicht zu knapp. SO geht verantwortliche Familienpolitik, die im Ergebnis auch der Neigung zu Abtreibungen stark entgegenwirken dürfte.

    Andererseits muss man sich in einer von der linksgrün-versifften Drecksbrut forcierten Hypersexualisierung schon von Grundschulkindern geprägten Gesellschaft nicht wundern. dass es eine stark ansteigende Zahl von entsprechenden Problemfällen gibt.

  3. liebe Frau Schneider, wo habe ich beleidigt? ich habe vermutungen geäußert.
    unsägliche beleidigungen sehe ich in obigem pamphlet.

    sie dürfen versichert sein, dass ich meine worte zu wägen weiß, ich habe lange genug in einer rechtsanwaltspraxis gearbeitet.

    lieben gruß!

    • Dies hier fasse ich als Beleidigung und Unterstellung auf. “ekelhaft. schämen sie sich!
      was haben sie für ein frauenbild? besser: was haben sie für frauen im umfeld, wo verkehren sie (sic!) oder schwätzen sie nur etwas nach?”

      So kann man keinen Dialog führen. Ich habe nun nochmals den ganzen Text durchgelesen. Er ist stellenweise etwas provokant. Dass abgetriebene Föten in den USA eingeäschert oder begraben werden müssen, sehe ich positiv.

      Dass in dem Text die Rolle der Väter kaum erwähnt wird, kann man natürlich kritisieren, ist jedoch auch ein Resultat unserer Gesellschaft, in der das Pendel des Feminismus zu weit ausgeschlagen hat.

      Dass Abtreibungen für Männer sakrosankt wären, war sicherlich in den 1970ern eine korrekte Kampfaussage. Heute hat sich die deutsche Gesellschaft jedoch sehr stark verändert. Auch die Rolle der Männer in der Familie. Zudem bleibt man m.E. bei der Abtreibungsthematik zu stark im vorab gesteckten Rahmen: Abtreibungen sollen erlaubt sein. Punkt.

      Für mich sind andere Themen relevant: Warum soll die Frau überhaupt – außer bei Kinderehe, Inzest, Vergewaltigung und Behinderung – zur Abtreibung gezwungen sein? Warum diese wollen? Karriereplanung und ungeünstiger Zeitpunkt sind für mich keine Argumente. Ich selbst war nie in der Situation und würde dennoch jede Frau in Ruhe lassen, die sich für Abtreibungen entscheidet.

      Für mich läßt sich jedoch nicht leugnen, dass der desolate Zustand unsere Gesellschaft u.a. auf ein sehr liberales Abtreibungsrecht zurückzuführen ist und dass – und dies ist das Entscheidende – weder auf das ungeborene, noch auf das geborene Kind sonderlich Rücksicht genommen wird. Auch die Verarmung der Frau nach der Familienzeit und das geänderte Scheidungsrecht werden nicht thematisiert.

      Insgesamt sehe ich in der starken Verteidiung der beliebigen Abtreibung Hedonismus und Egoismus. Sehr viele Frauen scheinen bis zum letzten Blutstropfen und mit größter Leidenschaft darum zu kämpfen, während ihnen die ermordeten und vergewaltigten Mädchen durch importierte Gewalt absolut egal sind. Ich sage dies basierend auf zahlreichen Gesprächen mit vielen Frauen der 68er Generation, die anscheinend noch ihre Kindheit mit rigiden Strukturen im Kopf haben und unfähig zu sein scheinen, zu erkennen, dass die Situation heute eine ganz andere ist.

      Besonders erschüttert mich dabei jedes Mal die Empathislosigkeit dieser Frauen, wenn die Rede auf Abtreibung (das ungeborene Kind, auch im 9. Monate lebend geboren und zum Sterben liegengelassen, wie es nun in den USA erlaubt werden soll, läßt sie eiskalt) oder die auf die Morde und Vergewaltigungen junger Frauen kommt. Bei sehr vielen dieser Frauen habe ich immer wieder den Eindruck, dass sie die Welt ausschließlich aus ihrem engen Meinungskorridor heraus betrachten und das angeblich so Wichtige, was sie erreicht haben (Abtreibung) mit Zähnen und Klauen verteidigen, aber das Kopftuch im gleichen Atemzug gutheißen. Ich kann gar nicht mehr alle Gespräche dieser Art aufzählen, die ich hatte.

      Damit sind ausdrücklich nicht Sie gemeint, Elisa. Doch es war mir wichtig, hier auch meinen Standpunkt einzubringen, obwohl ich mich sonst bei Kommentaren zurückhalte.

      • Liebe Frau Schneider.

        sie sprechen in diesem Statement vollkommen zurecht die furchtbare Empathielosigkeit und Lieblosigkeit in dieser Gesellschaft dem Leben anderer gegenüber an. Diese Gesellschaft wurde systematisch zerstört, über einen langen Zeitraum hinweg. Das ist alles kein Zufall, sondern gewollt. Die Folgen sieht man an jeder Ecke.
        Es ist nur noch furchtbar, das alles mit ansehen zu müssen.

      • liebe Frau Schneider,

        “ekelhaft. schämen sie sich” ist/sind keine beleidigungen, sondern eine meinungsäußerung plus aufforderung.

        mit “arrogant und selbstgefällig” habe ich den herrn nicht angesprochen, im sinne von “sie sind …”; ich schrieb “diese schmiererei muss von einem arroganten und selbstgefälligen mannsbild kommen”. er kann sich also diesen schuh anziehen oder auch nicht. geantwortet habe ich “ihm” mit dem zitat des spruchs, denn er hat ja den beitrag im blog eingestellt. soviel zu den feinheiten.

        was die provokation betrifft, ist sie meilenweit unter der, die dieser herr hier abgesondert hat. primitiver geht es nicht, hätte ich von ihm im hinblick auf seine sonstigen beiträge auch nicht erwartet. aber man lernt nicht aus.

        sie dürften schon bemerkt haben, dass meine wortwahl, was politiker und öffentliche personen betrifft, nie in beleidigungen ausartet, sondern maximal satire ist.

        zu ihren ausführungen hinsichtlich des themas: manchen punkten stimme ich zu anderen nicht. damit habe ich kein problem.

        ich habe diese republik seit fast ihren anfängen miterlebt. die kampagne §218 war sozusagen ein erstes aha-erlebnis. zur erklärung: es gab zu dieser zeit sicher auch genug (unerlaubte, strafbewehrt wenn erwischt) abtreibungen, und nicht wenige frauen sind auf dem küchentisch von engelmacherinnen verblutet – bestenfalls.
        das sollte zukünftig mit diesem paragraphen verhindert werden. schauen sie sich ggf. nochmals die offizielle seite des gesundheitsministeriums/ archiv an, die ich schon einmal verlinkt habe, dort die fotos: gegner in erster reihe mit weit aufgerissener klappe gottesmänner und bräsige honorige herren. bei den befürwortern, unter den vielen jungen frauen und männern, biedere mütterchen zum teil mit plakat. besonders letztere wussten, wie der moralische hase läuft.

        und noch etwas: damen mit genügend kleingeld mussten sich um solche niederungen keine gedanken machen. holland war, glaube ich, die bevorzugte adresse, und man kam wie neu zuück …

        wie schon geschrieben, das thema hat mich nie betroffen und betrifft mich inzwischen aus biolgischen gründen nicht mehr. mich packt aber die wut, wenn diese …. – ja wie soll ich sie nennen? lassen wir es lieber – so aufführen wie ein großteil ihrer geschlechtsgenossen damals.

        lieben gruß!

  4. und hier die biegsame ethik der (kath.) kirchenfuzzies –
    es wird doch nichts mit dem aktiendepot zu tun haben?

    https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2020-12/vatikan-glaubenskongregation-impfung-corona-moral-abtreibung.html

    … Nun entstanden einige der Vakzine, die jetzt in verschiedenen Ländern Europas zum Einsatz kommen werden, mithilfe von Gewebe zweier Föten, die in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts abgetrieben wurden. Von zahlreichen Seiten sei deshalb die Frage an die Kongregation herangetragen worden: Macht das den Gebrauch dieser Impfstoffe jetzt in Corona-Zeiten moralisch verwerflich? Nein, antwortet die Vatikanbehörde und stützt sich bei ihrer Argumentation auf die Instruktion „Dignitas Personae“, die vor zwölf Jahren von Benedikt XVI. approbiert wurde …

    … Zugleich stellt die Kongregation aber auch klar, dass ihr Ja zum Einsatz solcher Impfstoffe unter den gegebenen Umständen „keine auch nur indirekte Legitimierung von Abtreibung“ darstellt – und auch keine moralische Billigung der Verwendung von Zelllinien abgetriebener Föten …

    • Liebe Elisa,

      die scheinheiligen Pfaffen waren immer schon in der großen Mehrheit BIEGSAM wie Edelgummi. Eine widerwärtige und verlogene Verbrecherbande, die – vorne hui – “christliche Werte” vorheuchelt, und – hinten PFUI – in Wahrheit hintenrum und im Geheimen alles tut, was man nicht einmal dem Teufel persönlich zutrauen würde.

      • lieber Patriot, dankeschön für ihre antwort.

        bei all der empörung: haben sie registriert, dass es sich bei dem “gewebe” keinesfalls um 11 zusammengeballte zellen aus dem frühstadium handelt(e), sondern um “föten”. ich meine mich zu erinnern, dass in dem fall nierengewebe von lebensfähigen f. erforderlich ist/war, suche aber jetzt nicht weiter, denn im grunde spielt es keine rolle, diese organisation* ist nunmal wie sie ist. und deshalb bin ich vor jahren ausgetreten.

        lieben gruß!

        *Erich Kästner:

        Da hilft kein Zorn. Da hilft kein Spott.
        Da hilft kein Weinen, hilft kein Beten.
        Die Nachricht stimmt! Der Liebe Gott
        ist aus der Kirche ausgetreten.

  5. ekelhaft. schämen sie sich!
    was haben sie für ein frauenbild? besser: was haben sie für frauen im umfeld, wo verkehren sie (sic!) oder schwätzen sie nur etwas nach?

    diese elende schmiererei kann wirklich nur von einem arroganten, selbstgefälligen mannsbild kommen. ich antworte ihnen mit einem spruch aus der zeit als der paragraph 218 hohe wellen schlug:

    “wenn männer die kinder bekämen, wäre die abtreibung längst ein sakrament.”
    ich würde jede wette eingehen.

    und nein, ich war – wie die meisten frauen – nie in dieser lage, maße mir aber auch nicht an, jede andere, die diese prozedur durchmachen musste, in die schublade schlampe zu stecken. wenn sie nur diese spezies kennen, was ihr beitrag vermuten lässt, tun sie mir leid.

    nachtrag:
    um ein sternenkind habe ich allerdings schon getrauert bzw. die trauer hört nie auf.

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