StartAPO/68er und KommunismusPräventivmassnahmen und Ideen zur Terrorabwehr

Präventivmassnahmen und Ideen zur Terrorabwehr

Antifa in den Medien und in der Realität.

Vandalismus im Schutze der Nacht: Was tun bei einem Angriff der Antifa?

Ein Video in 3 Teilen:
Einführung
1. Vorbereitung
2. Während des Angriffes
3. Nacharbeit

Die linksextreme Plattform Indymedia ist voll von „neuen deutschen Heldentaten“: Wenn irgendwo mal wieder das Haus eines AfD-Abgeordneten verschandelt wird, das Auto einer Immobilienfirma brennt oder man Andersdenkende per Wurfzettel in der gesamten Nachbarschaft outet, dann erfährt man es in der Bild-Zeitung für den geneigten Systemverweigerer als erstes. Während Fußball-Hooligans für ihre Randale verknackt werden, darf die Antifa ungeniert die Sau rauslassen – Hauptsache, es pappt das schönklingende Etikett des „Kampfes gegen den Faschismus“ drauf. Dabei sind es gerade die faschistoiden Antifaschisten, die mit Mord drohen, gewaltsame Überfälle am helllichten Tag begehen oder ihr primitive politische Rechthaberei in zahlmäßiger Überzahl und Zerstörungswut um Ausdruck bringen.

Nur: So lange unsere Regierung den vermeintlichen Kampf gegen Rechts weiterhin mit 100 Millionen bezuschusst, so lange ist linke Gewalt auch weiterhin staatlich legitimiert! Wer jemals selbst ins Visier der Antifa geraten ist, der weiß, dass mit den Vorkämpfern der proletarischen Diktatur nicht zu spaßen ist. Gerne erscheint man unangemeldet und im Schutze der Nacht.

Wie folgt sollen nun einpaar nützliche Tipps gegeben werden, wie man sich selbst, seine Familie, Haus und Hof richtig schützen. Wie man sich während eines Überfalls verhält und wie es mit der Nacharbeit aussieht.

Schutzmaßnahmen:

• Scheinwerfer mit Bewegungsmelder installieren.
• Kameras zum Aufzeichnen installieren, wie zum Beispiel die nächtlich verwendbare Wildkamera, sowie andere Signalgeräte.
• Alarmanlage (mit Sirene) einbauen.

Verhalten während des Überfalls:

• Aufmerksamkeit erzeugen und laut werden, zum Beispiel durch Hilfeschreie, Trillerpfeifen oder Gaströten wie beim Fußball.
• Sofort die Polizei informieren und in der Leitung halten, um Tatbestand und Personenbeschreibungen durchzugeben.
• Nicht den Helden spielen, weil Antifa in der Regel bewaffnet und gewaltbereit ist. Denkbar ist auch, dass sich die Linken in alkoholisiertem oder sonstwie bewusstseinsumnebeltem Zustand befinden.
• Zum Polizeitelefonat: Den eigenen Namen nennen, die Adresse nennen, Anschlag formulieren. Normalerweise benötigen die Ordnungshüter zehn Minuten bis zum Einsatzort – so schnell ist die Antifa allerdings auch, um ihr Zerstörungswerk zu verrichten.

Verhalten nach dem Überfall:

• Beweise sichern: Zum Beispiel mit Q-Tipp Farbe entnehmen, um dieses dann in eine Plastiktüte zu packen. Mit dem „Farbtest“ kann die Polizei dann sogar Vergleiche zu anderen Anschlägen vornehmen.
• In der Nachbarschaft Zeugen suchen und Zeugenaufrufe starten.
• Photos vom Tatort machen
• Die Presse informieren und sich dabei nicht scheuen, Ross und Reiter zu nennen: Sowohl die lokale Presse als auch die neuen alternativen (patriotischen) Medien, die meist unverblümt und ungeschönt über solche Vorfälle berichten.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

8 Kommentare

  1. Lieber Alex,

    bezüglich der gegebenen Präventivtipps während des Überfalls bin ich sehr skeptisch.
    Ich glaube nicht. dass man da noch Zeit hat, die Trillerpfeife oder die Tröte zu betätigen, und ich glaube schon gar nicht, dass man da noch Zeit hat, die Polizei anzurufen, sowie die Möglichkeit, diese in der Leitung zu halten.
    All dies ist m.E, im Regelfall Wunschdenken.

    Was das laute Rufen nach Hilfe betrifft, so kann dies natürlich versucht werden. Diese Möglichkeit steht und fällt ebenfalls je nach Art der Gewalteinwirkung.

    Man sollte nicht vergessen, dass diese niederträchtigen Linksfaschisten bei Angriffen in aller Regel in großen Gruppen auftreten. Das ist für einen Nicht-Bruce-Lee meist eine sehr überfordernde Angelegenheit.

    Eine 44er Magnum, dürfte man sie denn tragen, wäre da das zu priorisierende Mittel der Wahl….

  2. Also nehmt es mir nicht übel, aber wer schon Gewaltverbrechen erlebt hat, der weiß das auch in der Polizei Leute gekauft sind, die die Kriminalstatistik auf Anweisung von oben schönen. Früher wurde an der Polizei gespart, dann noch gesäubert, wann bitte sollen die am Tatort eintreffen? Meist heißt es dann, weil man der Täter nicht habhaft werden will “Verfahren wird eingestellt, Täter konnte nicht gefunden werden. “

  3. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig daran zu erinnern, dass die Medien absolut “grün-ideologisiert” und -infiltriert sind.

    Max Erdinger: “Wenn es aus den Geschehnissen des vergangenen Dreivierteljahres endlich einen heilsamen Rückschluß zu ziehen gibt, dann den: Das doktrinäre, antidemokratische und stocktotalitäre Pack muß weg. Dringender als alles andere: Es muß weg. Ganz weg. Ein für alle mal weg. So weit weg, daß sogar Voyager 1 noch Jahrzehnte braucht, um es wiederzufinden. Und wer es von diesem Pack nicht schafft, hierzulande rechtzeitig die Kurve zu kratzen, der muß unter sämtlichen Gesichtspunkten derartig zur Rechenschaft gezogen werden, daß er um Gnade winselt. Diese Grünen sind das entzündete und eitrige Furunkel am Arsch der deutschen Nachkriegs-Parteiengeschichte. Eine Ansammlung von wortbrüchigen Opportunisten, rückgratlos, verlogen, degoutant, hinterhältig und verschlagen, totalitär bis ins Mark, ungebildet und eingebildet, unterqualifiziert und arrogant, eine Ansammlung von gräßlichen Meinerleins & Finderleins, die mit der Realität permanent auf Kriegsfuß stehen, dabei ein ganzes Volk vor die Hunde gehen lassen würden, und nur, um hochnäsig zu behaupten, es ginge ihnen um „Werte“ und „Moral”.

    https://ansage.org/unterstuetzung-durchhalten-sahra-wagenknecht/

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  4. So langsam faellt den arbeitenden steuerzahlenden Buergern auf, dass da so Manches sehr schief laeuft im “Staate der Gutmenschen”.
    Die Rabschakehs und Markschreier sind aber noch ziemlich erfolgreich, da ja die Mehrheit noch die kriminellste Kamarilla immer wieder waehlt, die je regiert hat, viel krimineller und hinterhaeltiger als z.B.im Dritten Reich (was man nicht laut sagen darf…..).
    Na dann macht mal weiter so, schreibt Wutbriefe, geht auf Demos. Vielleicht wird sich nach 75 Jahren ja was aendern, ganz einfach aus sich selbst.
    Die Freunde aus dem Wertewesten, die von Anfang an diese Kamarilla gesteuert und besoldet haben, schauen froehlich auf Euer munteres Treiben.
    Sollte jemand zu sehr aus der Reihe tanzen wie Herr Herrhausen, dann wird sich schon der eine oder andere Meuchelmoerder finden, der Abhilfe schafft. Und im Nachhinein kann man den ganzen Kram so jemanden wie der RAF oder wem auch immer anlasten und die Akten wegsperren.

  5. Das beste Mittel im Kampf gegen diesen faschistischen SAntifa-Terror-Mob ist es, das linksextremistisch-globalistische Polit-Geschmeiß mitsamt dem GEZ-Sumpf-Gesindel zu entsorgen.

    Das demokratie- und bürgerfeindliche Altparteien-Kartell, mitsamt dem Mainstream-Medienkomplex, ist die Wurzel des Übels und der Sabotage zum Nachteil und Schaden Deutschlands sowie seiner Bürger. Die SAntifa ist als nützlicher Idiotenhaufen die Schlägertruppe des Regimes.

    Besser man bekämpft nicht nur die Symptome bestmöglich, sondern reißt gleich die Wurzel aus.

    Freiheit. Eigenverantwortung. Selbstbestimmung und echte Volksdemokratie zur Förderung des Gemeinwohls müssen künftig das oberste Ziel sein. Dies impliziert die komplette und irreversible Entmachtung der Altparteien, aber auch ihrer Unterstützerorganisationen, wie z.B. die inzwischen massiv christenfeindlichen Kirchen, sowie die ebenfalls linksextremistisch-faschistischen Gewerkschaften, die als Rückzugsräume und Unterstützer der SAntifa fungieren.

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