StartChristentum, Hoffnung und TranszendenzDER GUTE HIRTE - eine Bildschnitzarbeit von Monseigneur Michel Aupetit

DER GUTE HIRTE – eine Bildschnitzarbeit von Monseigneur Michel Aupetit

Mgr Michel Aupetit: Holzskulptur Jésus le Bon Berger. Wohl Lindenholz
Maße: unbekannt. 24.Juni 2022
Foto: Mgr Michel Aupetit

Michel Aupetit schnitzte die Figur „Der Gute Hirte“ im Frühjahr/Sommer 2022 im Franziskusdorf bei Toulouse. Offenbar beendete er sein Werk am 24.Juni; am selben Abend stellte er das Foto ins Netz.

Am Abend des 7.Mai stellte Mgr Aupetit das Foto seines Gipsmodells zum Guten Hirten, die Vorbereitung für seine Schnitzarbeit, in seinen Account und weckte bei den Lesern und Leserinnen die Vorfreude auf sein baldiges Kunstwerk.

In Verbindung zum damaligen Sonntagsevangelium schrieb er:

„Der Herr selbst formt die, die er zum Guten Hirten beruft. Ich versuche, ihn auf bescheidene Weise in Holz nachzubilden… er wird bis morgen nicht fertig sein…“

Mgr Michel Aupetit, Tweet 7.Mai. Übersetzung: Juliana Bauer

Das Evangelium am Sonntag, den 8.Mai lautete:

In jener Zeit sprach Jesus:
Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.
Ich gebe ihnen ewiges Leben.
Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen… (Joh. 10,27-30)

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

1 Kommentar

  1. Der Mann hat Talent!
    Und, es ist nicht seine einzige Figurine!

    Zur Kirche selbst: (als Ergänzung zum Text)
    ::::::::::::::::

    „Papst Franziskus offenbart sich de facto als Relativist“

    Astana) Die britische Monatszeitung The Catholic Herald veröffentlichte gestern ein Interview mit Msgr. Athanasius Schneider. In diesem Interview, das Diane Montagna führte, äußert sich der Weihbischof von Astana sehr kritisch über Aussagen, die von Papst Franziskus bei dem Kongreß der Religionsführer in Nur-Sultan getätigt wurden. Die kasachische Hauptstadt Nur-Sultan wurde inzwischen wieder in Astana umbenannt, wie sie schon bis 2019 geheißen hatte. Am 4. Februar 2019 unterzeichnete Franziskus in Abu Dhabi ein umstrittenes Dokument über die „Brüderlichkeit aller Menschen“, in dem behauptet wird, der „Pluralismus und die Vielfalt der Religionen“ seien gottgewollt, so wie es verschiedene Rassen und Geschlechter gibt. Bischof Schneider, Nachkomme von Rußlanddeutschen, die unter Stalin nach Kasachstan deportiert wurden, übte umgehend Kritik am Dokument von Abu Dhabi und erwirkte eine informelle Klarstellung, indem Franziskus einräumte, die Zustimmung Gottes zur Pluralität der Religionen sei lediglich permissiv (gewähren lassend). Allerdings geschah diese Klarstellung in einem persönlichen Gespräch hinter verschlossenen Türen, während Franziskus die umstrittene Position – die einige Kritiker als schwerwiegend mißverständlich, andere als „Häresie der Häresien“ anprangerten – mehrfach öffentlich wiederholte. Wieviel „Klarstellung“ war also erfolgt? …..

    mehr hier:

    https://katholisches.info/2022/09/29/papst-franziskus-offenbart-sich-de-facto-als-relativist/

    ASTANA! Wiedereinmal!
    Astana die heimliche Welthauptstadt der Soros/Schwab Jünger!

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