Die linke Großoffensive gegen den deutschen Nachwuchs geht unversehens weiter: Erst kürzlich widmete die Kinderzeitung KIZ aus dem Hause der Stuttgarter Zeitung dem Islam die Titelseite – betende Jungen und Mädchen inklusive. Nur eine Seite weiter ist „Europa in Sorge“: Die rechts-konservative Giorgia Meloni hat die Wahl in Italien gewonnen. Gehören die vielen sympathischen Moslems, die ungezügelte neue Lebensfreue und die ethnische Vielfalt schon bald wieder der Vergangenheit an, während Zucht und Ordnung, verbiesterte Gesichter und alberner Nationalkult wie bei uns die Lederhose oder das Volkslied erneuten Einzug halten? Gut, dass noch bunte Erziehungsanstalten gibt, über denen der Regenbogen schwebt und die einen großen Bogen um Spießertum, nationales Gedankengut und Pro-Deutschsein vermitteln. Zumindest so wird es dem verantwortungslosen, denkfaulen Bürger weiter mit Erfolg verkauft.
In Berlin soll Anfang nächsten Jahres der erste schwul-lesbische Kindergarten eröffnet werden. 93 Plätze gibt es – 60 davon sind anscheinend bereits schon vergeben. Einmal mehr werden Alibibegriffe wie „Toleranz“ und „Buntheit“ in den Vordergrund gerückt: So soll den Kleinen unmittelbar vorgelebt werden wie es ist, wenn man homosexuelle und lesbische Veranlagungen hat oder eines von gefühlten 100 Geschlechtern besitzt. Natürlich ist auch hier zu befürchten, dass die Kluft zwischen den natürlichen beiden Geschlechtern noch weiter vergrößert wird, dass unsere Kinder von klein auf den Ekel vor der normalen Sexualität eingetrichtert bekommen, um gleichzeitig die Vorzüge von absurden Sexpraktiken, der Enthaltsamkeit oder den gleichgeschlechtlichen Beziehungen zu erlernen.
Entstehen soll der Kindergarten im Berliner Stadtteil Schöneberg in einem neuen Mehrgenerationenhaus für homo-, bi-, trans- und intersexuelle Menschen mit Beratungsstelle, Pflegeplätzen und eben der besagten Kita. Dort will man Kinder bei sich aufnehmen, die sowohl aus normalen als auch aus Regenbogenfamilien stammen. Eine gewisse kindliche Unbefangenheit in Bezug auf das Homo-Thema wäre überhaupt kein Problem, hieß es. Hingegen solle die Indoktrinierung unter anderem das eventuell spätere Outing erleichtern. Geschäftsführer Marcel de Groot dazu: „Von zehn gewöhnlichen Kinderbüchern gibt es eben drei, in denen der Prinz einen anderen Prinzen heiratet.“ Für Empörung sorgte derweil der Umstand, dass im Vorstand der Schwulenberatung, welche als Initiator für das Kita-Projekt fungiert, ausgerechnet der Pädo-Verfechter Rüdiger Lautmann sitzt. Der mittlerweile 86-Jährige veröffentlichte 1994 das Buch „Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“, in dem ein gewisses Verständnis für den sexuellen Kindesmissbrauch eingeräumt werden soll. Nur drei Jahre später wirkte Lautmann an einer Broschüre über Kinder und Sexualität mit, in der die Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen befürwortet wird. 1979 beantragte er die Streichung des Paragraphen 176, welcher die Strafbarkeit von sexuellen Handlungen an Menschen unter 14 Jahren bedingt.
In seiner Ausgabe vom 1. Oktober 2022 berichtete Focus Online sogar von einem weiteren schwul-lesbischen Kita-Projekt in Berlin.
Alex Cryso
Links:
schweinereien haben in berlin tradition:
06.2020
https://www.berliner-kurier.de/kriminalitaet/maechtiges-netzwerk-der-paedophilen-reicht-weit-in-die-behoerden-li.87695
Drei Jahrzehnte lang konnte der Sexualstraftäter Fritz H. als Pflegevater in Berlin ungestört mindestens neun Kinder missbrauchen und vergewaltigen. Vermittelt wurden ihm die oft erst sechs oder sieben Jahre alten Jungen von Berliner Jugendämtern, geschützt wurde H. von dem bei der Senatsverwaltung hoch angesehenen Pädagogik-Professor Helmut Kentler.
man muss nur das etikett “wissenschaft drankleben, dann geht alles.
ein OT,
das hoffentlich noch gelesen wird, ehe es hinter der bezahlschranke verschwindet:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/versicherer/assekuranz-systemische-risiken-gasleck-beschaeftigt-die-versicherer/28711
Assekuranz „Systemische Risiken“:
Gasleck beschäftigt die Versicherer
Hinter den Gaslecks an den Nord-Stream-Pipelines wird Sabotage vermutet.
Auf die Versicherer von Nord Stream 1 dürften in diesem Fall kaum Kosten zukommen.
Von Christian Schnell, Susanne Schier
28.09.2022 – 15:21 Uhr
München/Frankfurt
Die drei Lecks in den Pipelines Nord Stream 1 und 2 könnten ein Fall für die Versicherer werden. Ob diese aber tatsächlich für den Schaden aufkommen müssen, dürfte davon abhängen, was der Grund für den Gasaustritt ist.
Sollte es sich tatsächlich um Sabotage oder gar einen Anschlag von staatlicher Seite handeln, wie derzeit von vielen Seiten vermutet wird, dann muss die Branche voraussichtlich keine Entschädigungen zahlen, heißt es von dort. Die Lecks würden dann ähnlich bewertet wie Kriegsschäden, die ebenfalls nicht versicherbar sind. Für konkrete Aussagen sei es allerdings noch zu früh ….
Nach den ganzen Perversitäten , die uns allmählich für “normal” verkauft werden, ist die Legalisation von Päderasten nur noch eine Frage der Zeit und der logischen Konsequenz.
Furchtbar!
Endlich kommen jetzt auch mal die Pödos zu ihrem Recht!!!
Eine zutiefst verrottete, kanke und kaputte Gesellschaft. Mehr muß man dazu nicht sagen. Oder, wie D.H.Lawrence es ausdrückte : ” Die unerträgliche Grausamkeit des Schwachsinns.”
Haben sich Renate Künast und Damiel Cohn-Bendit auch schon eingemietet, in das “Mehrgenerationenhaus” ?