StartRussland und die Ukraine - DebattenbeiträgeGas- und Strompreis: Rot sehen wegen Grün und Co.

Gas- und Strompreis: Rot sehen wegen Grün und Co.

  • Wie ein Preis unter normalen Umständen zustande kommt
  • Das Merit-Order-Prinzip ist entarteter Kapitalismus

Gas galt lange Zeit gegenüber dem Öl als sauberer, weshalb ich vor zwölf Jahren ein energetisch voll saniertes Mehrfamilienhaus mit einer Gasheizung ausrüsten ließ. Die Mieter lobten ihre niedrigen Heizkosten, zumal das Warmwasser auch mittels Sonnenkollektoren aufbereitet wird. Doch dann kamen die Grünen mit ihren Gesinnungsgefährten und verdammten nicht nur Öl, sondern auch Gas als „fossile“ Energieträger des Teufels. Gas galt nur noch als „Übergangslösung“. Obwohl mit Gas nicht nur Wohnungen geheizt werden und Strom produziert wird, sondern elementar für wichtige Betriebe unserer Wirtschaft ist.

Schließlich wurde Gas geächtet, weil ein großer Teil unseres Bedarfs aus Russland kam. Putins Gas gilt seit diesem Jahr als blutig, obwohl weniger als ein Prozent der Überweisungen in sein Militär fließt. Die neue Doktrin räumte zwar ein, dass auf Gas noch nicht verzichtet werden kann. Aber solches gebe es auch anderswo, wenn auch tausende Kilometer weiter weg. Noch in der Erde schlummernd hat Gas keinen Preis. Die Frage ist, warum kostet das Gas von unseren „Freunden“, den USA, ein Mehrfaches als das Gas des zum Feind erklärten Putin? Dafür gibt es folgende Erklärungen. Außerdem, „beim Geld hört die Freundschaft auf“, erfahren wir nun schmerzlich.

Das sind die Elemente für eine Preisbildung, wie es der Autor einmal lernte:

Objektive Wertlehre. Der Preis eines Produkts setzt sich zusammen aus der Summe sämtlicher Arbeits- und Dienstleistung der Wertschöpfungskette und deren Vergütung. Sämtliche bezahlten Löhne und Gehälter sowie die Einkommen der beteiligten Unternehmen schlagen sich im Preis eines Produkts nieder. Selbstverständlich spielen für die Höhe der Einkünfte auch die Machtstellung der Beteiligten eine Rolle. In Betrieben und Branchen mit hohem gewerkschaftlichem Organisationsgrad mit besserer Bezahlung wirkt sich diese auf den Preis der Produkte aus. Auch wenn ein Unternehmen kaum Konkurrenz hat, ein Oligopol bildet oder eine Monopolstellung hat, kann es höhere Preise durchsetzen. Weil US- oder anderes Gas aufwändiger ist und die russische Konkurrenz boykottiert wird, ist es alleine deshalb schon teurer.

Subjektive Wertlehre. Hierbei spielen die obigen Faktoren der Wertschöpfungskette keine Rolle, der Preis bestimmt sich alleine danach, wieviel jemandem ein Produkt in einer aktuellen Situation wert ist. Beispiel: Ein Kanister Wasser wird im Lebensmittelhandel für rund fünf Euro gehandelt. Derselbe Kanister Wasser kann in der Wüste unter Umständen mehr wert sein als Gold oder Diamanten. Ein Marktwert bemisst sich aber auch nach der Einschätzung der Zukunft. Wenn mit offensichtlichem Erfolg Angst verbreitet wird, dass wir demnächst frieren, dann wird nicht nur für Gas und Öl ein Mehrfaches des realen Wertes verlangt, sondern auch für Brennholz, das mit geschmähter fossiler Energie nichts zu tun hat. So entstehen Extraprofite der Kriegsgewinnler.

Die (perverse) Börsenlogik, speziell an der Gasbörse. Der Börsenwert eines Unternehmens oder Rohstoffs bemisst sich nach der subjektiven Einschätzung der Marktteilnehmer. Schon der Glaube an den Erfolg einer Idee kann einen Börsenwert von Millionen und Milliarden auslösen, obwohl außer einem Büro noch nichts besteht. Auch der Glaube an die Wirksamkeit eines Impfstoffs gegen Corona machte Milliardäre. Das wirklich Perverse ist aber, dass die Preisbildung einer Aktie oder eines Rohstoffs kein großes Handelsvolumen benötigt. Theoretisch reicht eine einzige Order bzw. Aktie aus, den Markt- oder Börsenwert um Millionen Euro zu steigern, weil alle anderen nicht gehandelten Aktien mit der Transaktion entsprechend aufgewertet gelten.

Womit lässt sich nun die Explosion des Gas- und Strompreises erklären? Sie ist eine Mischung aus realen, wenn auch vermeidbaren Ursachen, und einem aus Rand und Band geratenen Handelssystem. Auslöser war zuerst einmal der allseits (?) erklärte Wille zum Ausstieg aus der Atomkraft und zum gleichzeitigen Verzicht auf fossile Energieträger. Gas sollte nur eine „Übergangslösung“ sein, bis genügend regenerative Energie zur Verfügung stehe. Zwar lieferte Russland nur 38 Prozent des benötigten Gases, 62 Prozent kommt aus EU-Ländern. Der politisch vermittelte Eindruck, wir seien alleine von Putin abhängig hat System, das der politischen Kriegsführung. Diese Irreführung hatte den Zweck, sich noch mehr den USA an den Hals werfen zu müssen.

Die Gestehungskosten für russisches und amerikanisches Gas unterscheiden sich gravierend. In Russland „sprudelt“ das Gas fast von selbst aus dem Boden. In den USA dagegen ist das technisch aufwändige Fracking-Verfahren nötig (profitträchtig, überdies ein großer Umweltfrevel). Schon die Gaserzeugung in den USA ist teurer. Dazu kommt die Verflüssigung zu LNG, denn es muss auf unter 161°C heruntergekühlt werden, wobei 10 bis 25 Prozent der Energie futsch ist.

Dann noch der Transport mit Schiffen, die erst noch in ausreichender Zahl zusammengeschweißt werden müssen. Vor dem Ukrainekrieg waren 30 solcher Schiffe im Einsatz, die aber nicht ausreichen. Die Baukosten eines LNG-Tankers betragen inzwischen 250 Mio. USD, Hybridschiffe sogar 400 Mio. Die Charterpreise 120 000 bis 400 000 USD pro Tag! Dazu kommen die Kosten der LNG-Terminals. Außerdem gehen beim Transport des LNG 10 Prozent verlustig, was auf das gelieferte Gas aufgeschlagen werden muss. Die weit kürzere Erdgasleitung aus Russland kostete auf die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer gesehen weit weniger – wobei „Lebensdauer“ relativ ist, siehe Sprengung von Nord Stream. Soweit zu den realen Ursachen der gestiegenen Gaskosten.

Zu allem noch die psychologische Wirkung des verursachten Energie-Hypes. Eine solche Dynamik aufgezeigt an einer Metapher aus den USA. Ein „weißer Mann“ sah, wie sein benachbarter Eingeborene mehr Holz machte als sonst (ein Sturm hatte einige seiner Bäume umgelegt). Sagt der Weiße zu seiner Frau, „der Winter scheint kälter zu werden, wir bestellen nochmal Heizöl.“ Als die Rothaut den Tankwagen sah, meinte sie, „der Winter wird hart, das Bleichgesicht bekommt schon wieder Öl. Er muss gut Bescheid wissen, er hat Internet“. Er macht also nochmal ein paar Ster Holz mehr, worauf der Weiße ebenfalls Öl nachbestellt. Der Preis für Brennstoff stieg, obwohl nur ein paar Bäume umgefallen waren und der Winter nicht kälter wurde als die vorigen.

Ähnlich ist es jetzt in Europa: Im Osten fallen Soldaten und Häuser, im Westen wird Energie noch teurer – obwohl es nicht weniger Gas, Öl und Holz gibt und die Winter sogar wärmer werden. Wer alles genauer wissen will, dem sei diese Seite https://www.energie-lexikon.info/fluessigerdgas.html empfohlen.

Trotz alledem hat sich die Gasbörse wieder beruhigt, der Preis ist sogar niedriger als vor Kriegsbeginn. Warum Gas und schließlich Strom für die Kunden dennoch so teuer gehandelt werden, liegt am Merit-Order-Prinzip, nach dem immer der Preis des teuersten Anbieters maßgebend ist, der für die Bedarfsdeckung gebraucht wird. Auch Wikipedia erklärt das Konstrukt, für das es kein Gesetz und keine Verordnung gibt. Die Energieversorger schufen für sich ihren eigenen Selbstbedienungsladen – verrückt!

Man stelle sich z.B. einen entsprechenden Automarkt vor, bei dem sich der Preis sämtlicher PKWs nach dem teuersten „Schlitten“ richten würde, der an einem bestimmten Tag bestellt oder gekauft wird. Ebenso für andere Handelsgüter. Undenkbar. Aber so funktioniert der Gas- und der Strommarkt. Nicht der günstigste Lieferant oder ein Durchschnittspreis ist maßgebend, sondern immer der höchste.

Wohin das führt, beschreibt dieser Artikel. Bundeskanzlers „Doppelwumms“ versucht nun, mit aberwitzigen schuldenfinanzierten Milliardenprogrammen diesen skandalösen Effekt eines entarteten Kapitalismus auszugleichen!

Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors

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8 Kommentare

  1. Die Macher in der City of London Corporation haben schon vor 180 Jahren Krieg gefuehrt um ihre Drogen fuer moeglichst viel Silber nach China zu exportieren.
    Die Macher, heute in Washington (und natuerlich immer noch in der City of London) haben ihre Geschaeftsmodelle nur erweitert,man klaut im Iran, man klaut in Iraq, man laut in Libyen und in Syrien aber am besten klaut man immer noch in Deutschland.
    Na dann, frohes Schaffen………………. aber vergesst nicht eure Bild-Zeitung, Spiegel und FAZ zu lesen und fleissig abends ARD und ZDF zu konsumieren

  2. Haben wir’s nicht gewußt?
    Kriminelle grüne Industriesabotage: Es gab nie eine ergebnisoffene Prüfung der AKW-Laufzeitverlängerung

    Dass es bei der Frage der Atomlaufzeitverlängerung gab eben keine „ergebnisoffene Prüfung”, keine objektive und sachgebundene Überprüfung gab, sondern das von den Grünideologen in Habecks Klimaministerium vorgegebene Ziel einer Ablehnung der Laufzeitverlängerung nur vorgeschoben war, deckte heute die „Welt“ unter Verweis auf interne Dokumente der Bundesregierung auf. Dabei habe Minister Robert Habeck sogar „gegen die Einschätzung der eigenen Fachleute” gehandelt.
    Der „atompolitische Entscheidungsprozess” der Bundesregierung seit Beginn des Ukraine-Kriegs wurde von der „Welt“ *) analysiert. Konkret betraf dies eine Auswertung von 166 regierungsinternen Schreiben, Mails und Dokumenten. Die grünen Ministerien hatte diese nur widerwillig und unter Druck überhaupt herausgerückt. Dabei zeigte sich die von oben bereits vorgegebene, fest beschlossene gewünschte Ablehnung jeglicher Atomoption, bevor die versprochene „intensive Prüfung des Sachverhalts” überhaupt stattgefunden hatte.
    *) *ttps://www.welt.de/wirtschaft/plus241848771/Der-Mythos-vom-unbefangenen-AKW-Entscheid.html

    Interessen von Industrie und Verbrauchern schnuppe

    Das Interesse der deutschen Verbraucher und noch mehr der deutschen Wirtschaft nach einer stabilen und sicheren Energieversorgung ist den grünradikalen Zerstörern ganz egal. Und auch wenn schließlich Olaf Scholz sein ridiküles Machtwörtchen sprach: Es sind gerade noch 14 Wochen länger, die die letzten AKW’s am Netz bleiben, ehe dann am 15. April final der Stecker gezogen werden soll.
    Dabei ist schon jetzt absehbar und glasklar, dass das Problem ab dann, Frühsommer hin oder her, wieder von vorne aufpoppt und in unverminderter Schärfe weiterbesteht – denn wenn bis dahin nicht zufällig das Perpetuum Mobile oder die kalte Kernfusion für den Hausverbrauch erfunden wird, wird die Abschaltung der letzten teilversorgungssichernden und zuverlässigen Meiler nicht minder fatal sein, als wenn dieser Schritt gleich vollzogen wird.

    Bei der nächsten Atomdebatte steht das Resultat ebenfalls fest
    Und wieder wird dann Gas verstromt werden, weil die Umstellung auf grünen Wasserstoff oder sonstige Zauberinnovationen bis dahin niemals gelungen sein wird. Die laut „Welt“ von den Ministerien für Wirtschaft und Umwelt zur Ablehnung der Laufzeitverlängerung bereits vorformulierten Ergebnisse der Prüfung werden dann eins zu eins im April wieder aufgewärmt, um einem etwaigen weiteren „Machtwort“ von Scholz oder Forderungen der Opposition zu begegnen, die Kraftwerke Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland womöglich doch noch weiterlaufen zu lassen. Denn schon  jetzt, so die Zeitung, werden bereits wieder Stimmen laut, die „eine sichere, bezahlbare und klimafreundliche Stromversorgung ohne Kernenergie für illusorisch halten… Die Energiekrise ist am 15. April 2023 nicht beendet.”
    Bereits jetzt fordert die CDU eine Laufzeitverlängerung bis Ende 2024 plus „Evaluierungsklausel”. Wie Evaluierungen unter dieser Regierung jedoch aussehen, zeigt der nun zutage geförderten interne Schriftverkehr eindeutig: Hier wird von vornherein das geforderte Ergebnis vordefiniert. Was dieses am Ende für Deutschland bedeutet, juckt doch Habeck und seine grünen Sektenbrüder nicht… (DM)

    https://journalistenwatch.com/2022/10/29/kriminelle-gruene-industriesabotage-es-gab-nie-eine-ergebnisoffene-pruefung-der-akw-laufzeitverlaengerung/

  3. Bald in Deutschland? –

    Der Sohn fragt seinen Vater: „Papa, warum ist es so kalt?“
    Und der sagt: „Weil Russland die Ukraine angegriffen hat.“
    Das Kind fragt: „Was hat das mit uns zu tun?“
    „Wir haben Sanktionen gegen die Russen verhängt.“
    „Warum?“
    „Damit es ihnen schlecht geht.“
    „Sind wir Russen?“

    Das sagt wohl alles!

    Von Putini m Interview – Auf dem Valdai-Forum wurde Putin gefragt, was er zu den einfachen Menschen im Westen sagen würde. Seine Antwort war interessant.
    *ttp://kremlin.ru/events/president/news/69695

    Übersetzt: https://www.anti-spiegel.ru/2022/putins-botschaft-an-die-menschen-in-europa-im-o-ton/

    Wenn USA, NATO und EU schon seit Jahren mit brennender Fackel im Pulverfaß USkraine herumtoben, dann kommt so etwas heraus.
    Sh. auch oben schon zitierten Artikel: *ttps://www.nachdenkseiten.de/?p=89747

  4. Steineimer redet von den Problemen, die das linksgrüne Schweinsgesindel der Ampelregierung den Deutschen eingebrockt hat!

    FRANZ-WALTERS VERZICHT-REDE

    Ein Sozi fordert vom Volk Verzicht –
    jetzt u. in der Zukunft!

    Auch die nicht näher definierten deutschen
    Reichen sollten abgeben, damit der ukrain.
    Oligarlenskij u. Bagage, für Demenz-Joe,
    länger Krieg führen u. in Saus u. Braus
    leben können.

    Die wohl widerlichste Rede der letzten 72 Jahre und selbst des Faule – Jauche – Fischabfall – Steingeiers.

    PFUI! ABSCHAUM

    Nur kurzer Auszug, Link oben, wer sich’s antun mag.
    Und China kriegt auch noch eins ab!

    Seite 3 von 13
    Dann kam der 24. Februar. Am 24. Februar hat
    Putin(!!!) nicht nur
    Regeln gebrochen und das Spiel beendet. Nein, er hat das ganze
    Schachbrett umgeworfen!

    Russlands brutaler Angriffskrieg in der Ukraine hat die europäische
    Sicherheitsordnung in Schutt und Asche gelegt. In seiner imperialen
    Besessenheit hat der russische Präsident das Völkerrecht gebrochen,
    Grenzen in Frage gestellt, Landraub begangen. Der russische Angriff ist
    ein Angriff auf alle Lehren, die die We…….

    Grenzen in Frage gestellt, Landraub begangen. Der russische Angriff ist
    ein Angriff auf alle Lehren, die die We…..

    … aus zwei Weltkriegen im
    vergangenen Jahrhundert gezogen hatte.

    Heute sind diese gemeinsamen friedenswahrenden Lehren
    verblasst. An die Stelle des Austausches, der Suche nach dem
    Verbindenden tritt mehr und mehr das Ringen um Dominanz.

    Wie wahr! Hegemonialanspruch USA & Nato? – Werden nicht erwähnt …. Der Widerling stellt die Geschichte geradezu auf den Kopf!)

    Chinas wirtschaftlicher und politischer Machtanspruch ist darin ein zentraler
    Faktor. Dieses Ringen wird die Zukunft der internationalen Beziehungen
    auf lange Sicht prägen. Die traurige Wahrheit ist leider: Die Welt ist auf
    dem Weg in eine Phase der Konfrontation
    –obwohl sie doch dringender denn je auf Kooperation angewiesen wäre. Klimawandel, Artensterben,
    Pandemien, Hunger, Migration (Und wer hat uns in Deutschland DIE eingebrockt?),
    nichts davon lässt sich lösen ohne die Bereitschaft und den Willen zu internationaler Zusammenarbeit.
    Und deshalb darf das Bemühen darum
    – trotz Krise und Krieg – nicht aufgegeben werden!

    Was bedeutet das für uns in Deutschland? Meine Antwort ist: Es
    kommen härtere Jahre, raue Jahre auf uns zu. Die Friedensdividende ist
    aufgezehrt. Es beginnt für Deutschland eine Epoche im Gegenwind.
    Um in dieser Zeit zu bestehen, können wir auf die Kraft und Stärke
    bauen, die wir uns in den vergangenen Jahren erarbeitet haben. Und
    helfen werden uns Erfahrungen, die wir bei der Überwindung anderer
    schwerer Krisen gemacht haben. Vergessen wir – bei allen Sorgen –
    gerade jetzt nicht:

    Wir sind wirtschaftlich stark, stärker als viele andere.
    Wir haben
    gute Forschung, starke Unternehme (hört, hört – Wo -zuig Unternehmen pleite gehen oder ins Ausland abwandern? WO lebt dieser Heini eigentlich)
    und einen leistungsfähigen Staat.
    (!!!)
    TaTsächlich ? Ich lach’ mich krank! Ein Staat der eine sicher Energieversorgung gewährleistet? Der Inflation und Armut bekämpft – Oder ein Staat, der fremde, korrupte Staaten mit Milliarden und Abermilliarden an veruntreutem deutschen Steuergeld zupflastert??

    Wir haben eine große und starke Mitte in unserer Gesellschaft.
    Aber zu den Stärken, die uns bislang geholfen haben, muss etwas
    hinzukommen: Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach
    außen. Wir brauchen den Willen zur Selbstbehauptung,
    und wir brauchen auch die Kraft zur Selbstbeschränkung. Wir brauchen keine
    Kriegsmentalität –
    aber wir brauchen Widerstandsgeist
    und Widerstandskraft!

    Dazu gehört zuallererst eine starke und g……

    Also: ‘ … Was bedeutet das für uns in Deutschland? Meine Antwort ist: Es
    kommen härtere Jahre, raue Jahre auf uns zu. Die Friedensdividende ist
    aufgezehrt. Es beginnt für Deutschland eine Epoche im Gegenwind

    Es sind die rot-grünen HAmpel/FrauInnen(m,w,d) und HAmpel/MännInnen(m,w,d), die vorsätzlich den Gashahn abdrehen und damit für „rauhe Jahre“ sorgen.
    Und:
    Unser Land in den Abgrund stürzen.

    Fazit: Faule Jauche Steingeier redet von Problemen, die das linksgrüne Schweinsgesindel der Ampelregierung den Deutschen eingebrockt hat!

    Das ekelhafte Geschwafel:
    Hier als Video u. auch geschriebenem Text:
    https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2022/10/221028-Alles-staerken-was-uns-verbindet.html

    • Auszug aus einem Artikel von Marcus Klöckner, im Interview mit

      Mathias Bröckers im NachDenkSeiten-Interview auf die Frage, ob er in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg erkennt und merkt an: „Wäre es ´nur´ ein blutiger Nachbarschaftsstreit, wäre er doch schon längst beendet oder erst gar nicht derart ausgeartet.“ Bröckers, der gerade das Buch „Vom Ende der unipolaren Welt – Warum ich gegen den Krieg, aber noch immer ein Putin-Versteher bin“ veröffentlicht hat, ordnet im Interview den Krieg in der Ukraine ein und sagt: „Eine Kuba-Krise 2.0 „ ist „im Gange.“

      Ich denke, dass Russlands Eingreifen in der Ukraine den Beginn eines epochalen Wandels
      markiert. Das „amerikanische Jahrhundert“ geht zu Ende, die militärische Doktrin einer
      globalen „Full Spectrum Dominance“ ist mit dem Erscheinen hypersonischer Waffen haltlos
      geworden und damit auch das von Paul Wolfowitz et.al. betriebene „Project for a New
      American Century“, nach dem jede aufstrebende Nation, die sich dem Hegemon nicht
      freiwillig anschließt, mit Gewalt unterworfen werden muss. Dagegen ist jetzt Russland
      aufgestanden, mit China an seiner Seite, sowie indirekt dem gesamten „globalen Süden“,
      der sich nicht an den Sanktionen beteiligt.
      Moskau und Peking werden in der künftigen multipolaren Welt ihr Wort mitreden, die EU
      unterdessen, die sich auf Befehl der USA selbst stranguliert und von der Energiezufuhr aus
      Russland abschneidet, gibt nicht nur ihre wirtschaftliche Relevanz auf, sondern auch jede
      Souveränität. Das Geschäftsmodell Deutschlands, mit billiger Energie aus Russland
      konkurrenzfähige Produkte für den Weltmarkt zu produzieren, ist zu Ende – und was mit der
      EU und dem Euro wird, wenn die „Lokomotive“ Europas ausrangiert wird, kann man sich
      leicht ausmalen. Für die USA indessen scheint sich das alles sehr gut zu rechnen, sie
      verkaufen ihr Flüssiggas zu Mondpreisen, die Rüstungsgeschäfte brummen wie seit Vietnam
      nicht mehr und der Niedergang der europäischen Industrie beseitigt einen lästigen
      Konkurrenten auf dem Weltmarkt. Dass sich „Old Europe“ so willig in dieses Schicksal fügt, ……

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=89747

  5. Das böse Putingas darf/ soll nicht mehr verbrannt werden – nur das gute/teuere der Amis.
    Die Preise sollen steigen damit die Gewinne mit denen die Deutschen dem Selinski das Allerwerteste putzen
    sprießt.
    Gesunder Handel mit Rohstoffen und Produkten – nennt man Heute Abhängigkeit.
    Bedeutet:
    Man will die Rohstoffe und Produkte besitzen, die andere zu kaufen haben. Grunddenken der Monopolisten
    fing schon mit der sogenannten aggressiven Markteroberung an.

    GAS ist immer noch die sauberste Verbrennungsart auch wenn Öl die höhere Effizienz hat.

    OHNE CO2 stirbt jeder Baum. Allein was Lauterknall für die Reklame an Papier verbraucht – muss ein Hektar
    Regenwald sterben. Strohunterlage für die Tiere wird jetzt für Papier genommen – dafür wird in den Ställen mehr
    Chemie verwendet, was die Umwelt/Grundwasser noch mehr belastet.

    Die Grünen sollten sich glaubhaft an den höchsten Bäumen im Urwald aufhängen.

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