StartDeutschland als KolonieBlackout statt Black Lives Matter: Londoner Asylanten proben den Aufstand

Blackout statt Black Lives Matter: Londoner Asylanten proben den Aufstand

Oben: Dies muss man tun, um ein Flugzeug zu besteigen.
Unten: Auf diese Weise kann man einfach in unser Land kommen. Ist das in Ordnung so?
Bild: Netzfund.

Was die zu uns bringen ist wertvoller als Gold… Wer jetzt noch weiter glaubt, dass immer mehr Flüchtlinge automatisch auch den Fachkräftemangel beheben und unseren Wohlstand sichern, der sollte sich mal den neusten Fall eines Massenaufstandes zur Gemüte führen, wie er sich am Freitagabend am Londoner Flughafen Heathrow Airport zugetragen hat. Dort haben sich rund 100 bewaffnete Asylanten in einem nahe gelegenen Abschiebezentrum zusammengerottet, wobei davon berichtet wird, dass sich der Aufstand mindestens bis in den Samstagnachmittag hinein erstreckt haben soll.

Als Grund wird ein Stromausfall genannt und man muss nun wirklich kein Verschwörungstheoretiker mit Aluhut sein, um zu befürchten, was bei einem größeren Blackout so alles passieren könnte. Bricht das Netz längerfristig zusammen, so dürfte es in ganz Deutschland und Europa nicht mehr nur eine Kölner Sylvesternacht und nicht nur eine Stuttgarter Partyszene geben. Die Wehrfähigkeit der gutmenschlichen oder schlichtweg schlafenden „Mehrheit“, welche die Problematiken bis heute ignoriert und verleumdet, muss in diesem Zusammenhang mehr wie nur in Frage gestellt werden. Noch dazu demonstriert man lieber vor den Abschiebegefängnissen, weil die dortigen Zustände angeblich ja so unmenschlich sind.

In dem bereits erwähnten Abschiebezentrum, dem sogenannten Heathrow Immigration Removal Center, sind derzeit etwa 960 Männer untergebracht, die sich illegal in Großbritannien aufhielten. Bei dem Massenauflauf steckte das Messer in so manchem Hosenbund, verletzt wurde laut der BBC jedoch niemand. Hingegen hätte der Stromausfall 24 Stunden angedauert. Die Polizei und diverse Sicherheitsdienste sorgten dafür, dass kein Insasse den Komplex verlassen konnten. Die neue Innenministerin Suella Braverman, die im Gegensatz zu unserer knallroten Nancy Faeser zum rechten Flügel der Konservativen gehört, kommentierte den Vorfall wie folgt: „Die Menschen in Großbritannien haben ein Recht darauf zu wissen, wem es ernst damit ist, die Invasion an unserer südlichen Küste zu stoppen und wem nicht.“ Man müsse aufhören so zu tun, als ob es sich bei allen Asylsuchenden um Flüchtlinge in Not handelt.

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3 Kommentare

  1. Noch profitieren die Menschen vom goldenen Oktober, da ist solidarisches frieren noch erträglich, So warten Menschen auf die Reparatur, damit warmes Wasser und warme Heizung wieder funktioniert. Dank der Arbeitsgesetze kann man doch den Angestellten keine Arbeit am Wochenende zumuten, durch die Auslagerung der Ersatzteilproduktion vorwiegend nach China, muss man halt warten, bis der Kram halt reparabel ist. Was machen wir, wenn die Pumpen kein Wasser in die Leitungen pumpen können, na klar doch, da kommt die liebe Bundeswehr mit Tanklastwagen.

    Was machen wir, wenn die Läden wegen Blackout geschlossen bleiben, Plansicherheit darf nicht fehlen, deshalb Essenmarken wie in der Schule, streng rationiert, damit die Bundeswehr unsere Fresspäckchen vor die Haustür liefert, darüber hat selbst von der Leyen schon nachgedacht, wie wir nicht verhungern, Corona war Generalprobe, Schließlich stellt man seinem geliebten Hund auch den Fressnapf vor die Hundehütte und kraucht nicht hinein.

    Was aber wenn wegen Bildungsnotstand Handwerker fehlen, die munter abwandern, der Blackout etwas länger dauert, Wärmehallen sollen unser Kollektivbewusstsein stärken und uns Wärme geben. Wie sang Udo Jürgens so schön “Wir haben alles im Griff, auf dem sinkenden Schiff”. Unsere Energieversorgungsstruktur wurde vorsätzlich auf den Hund gebracht, was wenn die Sonne nicht scheint, die Solardächer nicht speist und der Wind sich weigert und mit lauen Lüftchen sich Windanlagen nicht drehen? Hauptsache E-Auto, wo der Strom so schon knapp ist. Die verteufelte Braunkohle muss wieder her und noch mehr Dörfer und Landschaft sterben, weil wir den Bau neuer sicherer Atomkraftwerke fürchten wie das Weihwasser.

  2. Der letzte Absatz sagt’s deutlich:
    Es wird Zeit, daß diese “Flüchtlinge” als das bezeichnet und behandelt werden, was sie zum größten Teil sind: Wirtschafts -und Wohlfahrts-Schmarotzer! Raus aus meinem Land!

    Gruß Rolf

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