StartKlimalügeDas Great Barrier Reef widerlegt die Klimahysteriker

Das Great Barrier Reef widerlegt die Klimahysteriker

Seit Jahren wird uns eingetrichtert, die „globale Erwärmung“ würde die größte Korallenkolonie der Welt vor der Küste Australiens zerstören. Im August 2022 wurde berichtet, dass die Menge an Korallen dort das größte Wachstum und den höchsten Stand seit 36 Jahren erreicht hat. Kälter ist es nicht geworden, sagt man. Was also kann die Ursache sein?

Bild: alicia3690

Ebenfalls von CNN wurde im Mai dieses Jahres verbreitet, Präsident Biden warnt vor der nächsten schwierigen Hurricane-Saison in diesem Jahr, nämlich 2022. Allerdings meldete dieselbe Quelle Ende August, dass es so aussieht, als ob im selben Jahr überhaupt kein tropischer Sturm beobachtet werden kann und desgleichen geschieht lediglich das dritte mal während der letzten 60 Jahre. Folgte man der Ideologie der Klimahysteriker hätten wir gleich zwei Paradoxa. Die Korallen wachsen wie selten und Hurricanes bleiben aus, obwohl der Klimawandel angeblich fortschreitet und das Gegenteil bewirken müsste. Befassen wir uns zunächst mit den Korallen.

Nachdem nun zweifelsfrei nachgewiesen ist, dass die Korallen vor Australien nicht von wärmerem Wasser zerstört werden, muss es einen anderen Grund dafür geben. Was hat sich also während der letzten etwa zwei bis drei Jahre dort geändert, das das Korallenwachstum auslösen konnte? Obwohl es wiederum paradox wirken könnte, sehe ich nur eine Möglichkeit: Corona und der zugeordnete Wahnsinn. Das Great Barrier Reef ist das am meisten besuchte Korallenriff der Welt. Tausende Motorboote fahren täglich darauf hin und her und die Taucher selbst bringen mit ihren geölten Körpern Mengen an Sonnenschutzmitteln ins Wasser. Diese Lustbarkeit wurde mit den Corona-Diktaten abgewürgt. Das große Korallenriff hatte plötzlich seine Ruhe, in doppelter Hinsicht.

Eine Studie zur Ursache des Korallenwachstums wird es nicht geben

Zum einen wurden keine Chemikalien von Sonnenschutzmitteln eingebracht und zum anderen gab es keine Störung mehr durch Schallwellen von den Bootsmotoren und Schrauben. Ja, die Schiffsschrauben haben die Chemikalien der Sonnenschutzmittel gut im Wasser untergemischt und verteilt. Mir ist keine Studie bekannt, inwieweit sich diese Chemikalien auf das Korallenwachstum auswirken. Die brauchte es auch nicht, denn für „seriöse Experten“ stand schon fest, dass es nur der Klimawandel sein kann, der Korallen den Garaus macht. Ebenso ist mir keine Untersuchung bekannt, ob sich die Schallwellen der Motorboote auf das Korallenwachstum auswirken.

Dazu sollte man wissen, dass sich Schallwellen im Wasser fünfmal schneller ausbreiten und der Schalldruck als solcher im Wasser viel heftiger ankommt, als in der Luft. Denken Sie dabei nur an die „Lithotripter“, die zum Beispiel Nierensteine im Körper mit Schallwellen sprengen und zerkleinern. Was richten also Schallwellen von Bootsantrieben bei Korallen an? Innen, in den kleinen wassergefüllten Röhrchen, die die Samen produzieren und ausstoßen sollen. Nachdem nun das – wenn es nach den Klimahysterikern geht paradoxe – Korallenwachstum einfach Realität ist, müssten sich die „Experten“ damit befassen. Dafür wird es aber keine Fördergelder geben, denn das würde der Behauptung, die Klimaerwärmung wäre an allem schuld, einen empfindlichen Schlag versetzen. Eine solche Untersuchung wird es nicht geben.

Vulkanismus und der Meeresspiegel

Blicken wir dazu auf den angeblich menschengemachten Anstieg der Meeresspiegel. Sucht man da im Internet nach Informationen, erhält man viele übereinstimmende Daten, allerdings erst ab etwa 1840. Die sagen aus, dass der Meeresspiegel seit 180 Jahren konstant angestiegen ist. Und zwar je nach Quelle zwischen 17 und 30 Zentimeter. Und ich meine „konstant“. Die Hüllkurve der Daten der einzelnen Jahre ist beinahe eine perfekte Gerade. Nun wissen wir aber, dass es gerade während dieses langen Zeitraums Kalt- und Warmperioden gab. Diese sind aber an dieser Kurve nicht ansatzweise erkennbar. Das wiederum kann nur bedeuten, dass die globale Temperatur kaum die Ursache für den Anstieg der Meeresspiegel sein kann, wenn überhaupt. Was ist es dann, was den Meeresspiegel ansteigen lässt?

Gern werden Bilder und Reportagen von Atollen im Pazifik gezeigt, die den „dramatischen“ Anstieg zeigen sollen. Haben diese Pseudowissenschaftler überhaupt eine Ahnung, wie diese Atolle entstanden sind? Vor Urzeiten gab es an den Stellen, die heute Atolle sind, kleine Inseln. Diese waren umgeben von Korallenriffen. Dann hat sich der Meeresgrund ganz langsam abgesenkt. Die kleine Insel wurde vom Wasser verschluckt, aber die Korallenbänke rundherum sind einfach nach oben gewachsen und so erhalten geblieben. So entstanden die ringförmigen Atolle, die an ihrem Rand und auch in der Mitte bis zu 4.000 Meter fast senkrecht abfallen. Das heißt, der Meeresboden ist gesunken, nicht der Wasserspiegel ist gestiegen. Warum sollte es heute anders sein? Überhaupt der Meeresboden.

Wir leben auf einer dünnen Hülle

Man sollte sich vergegenwärtigen, auf welch filigraner Hülle wir leben. Die Erdkruste ist im Durchschnitt etwa 30 Kilometer dick. Der Radius der Erdkugel beträgt 6.000 Kilometer. Das wiederum heißt, dass die Kruste nur ein Zweihundertstel des Erdradius ausmacht. Man kann sich die Erde also etwa wie einen mit Flüssigkeit gefüllten Luftballon vorstellen und erkennt sofort, wie prekär unser Dasein auf diesem Planeten ist. Noch drastischer wird es, wenn wir das Verhältnis von Oberflächenwasser betrachten. Dessen Tiefe beträgt in den Meeren im Durchschnitt weniger als 4.000 Meter. Kommen wir zurück zu den Atollen. Da wissen wir, dass sich der Meeresboden um bis zu 4.000 Meter abgesenkt hat. Weniger wissen wir, inwieweit sich dieser Vorgang auf den weltweiten Meeresspiegel ausgewirkt hat.

Wir wissen aber mittlerweile, dass es da gewaltige Veränderungen gegeben haben muss. Im Raum des Mittelmeers ist belegt, dass dort der Meeresspiegel noch in geschichtlicher Zeit 20 bis 30 Meter niedriger war. Nein, nicht Zentimeter. Wir wissen auch, dass nahezu ununterbrochen unterseeische Vulkaneruptionen stattfinden, die unbemerkt ablaufen, außer sie lösen einen Tsunami aus, wie vor Jahren an der thailändischen und indonesischen Küste. Ebenso kennen wir die Bilder aus Hawaii, oder ganz frisch von der Kanareninsel La Palma, wenn große Mengen Lava ins Meer fließen. Das heißt aber, dass das zur Verfügung stehende Volumen der Meere andauernd kleiner wird. So, wie wenn man Kies in einen Eimer Wasser kippt. Der läuft dann über. Gleichzeitig wissen wir aber nicht, inwieweit sich der Meeresboden auch absenkt und so den Lavastrom ins Wasser kompensiert. Wir wissen aber auch, dass sich der Wasserspiegel nicht ändert, wenn schwimmendes Eis schmilzt. So komme ich zu dem Schluß, dass wir keine Ahnung haben, woran es liegt, wenn sich die Höhe des Meeresspiegels ändert. Ach ja, die Klimahysteriker wissen das natürlich schon.

Um das nochmals plastischer darzustellen: Unsere Welt ist wie ein flüssigkeitsgefüllter Ballon mit einer Hülle von einem Millimeter und einem Durchmesser von 40 Zentimetern. Das Wasser an der Oberfläche hätte eine durchschnittliche Tiefe von etwa einem zehntel Millimeter oder etwa das Doppelte, wenn man die Landmassen einrechnet. Nun stelle man sich vor was passiert, wenn man einen kleinen Stein gegen diesen Ballon schleudert. Dieser Impuls würde den gesamten Ballon in Schwingungen versetzen und man kann sich ausmalen, was dann mit dem Wasser geschieht, das nur 0,2 Millimeter „tief“ ist. Ebenso wird die gesamte Hülle in Aufruhr sein. Weil die Erdkruste aber kein Gummi ist, sondern zumeist ziemlich hart, wird es Brüche in dieser Hülle geben, sobald ein größerer Meteoriteneinschlag das gesamte System in Schwingung versetzt.

Es gibt bezüglich des Klimas keinen Grund zur Sorge

Und nein, ich will hier niemandem Angst machen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert, ist verschwindend gering. Zumindest während unserer Lebensperiode. Ich will mit diesen Betrachtungen nur aufzeigen, wie anmaßend es ist zu behaupten, der Mensch hätte irgendeinen Einfluß auf die Höhe des Meeresspiegels. Zum anderen will ich zeigen, wie wir von sogenannten Experten hinters Licht geführt werden mit der Behauptung, eine Klimaerwärmung um nur wenige Grad würde der Welt, Mensch und Tier, Korallen, ein jähes Ende bereiten. Das Gegenteil ist die Wahrheit.

Die Geschichtsforschung hat belegt, dass Warmzeiten stets gute Zeiten waren und Kälteperioden Hunger, Kriege und Völkerwanderungen ausgelöst haben. Nicht umsonst kennt man das „römische Klimaoptimum“ und da war die Durchschnittstemperatur etwa drei Grad höher als jetzt. Auch während der Gotik war es wärmer und das war eine gute Zeit für Europa. Ach ja, Korallen gab es damals auch und gibt es immer noch. Und wie wir jetzt lernen müssen, schadet ein wärmeres Klima nicht einmal dem Great Barrier Reef, obwohl die gesegneten Experten uns das Gegenteil glauben machen wollen. Wie dieser Sommer gezeigt hat, sind vermehrte Hurricanes auch nicht die zwangsläufige Folge von Warmperioden. Interessant wird aber sein, welches Unheil die zig Milliarden Corona-Maulkörbe anrichten werden, die in dem Meeren landen. Da bin ich richtig froh, dass man wenigstens Plastikstrohhalme verboten hat oder die Stäbchen aus Plastik zur Reinigung der Ohren.

Erstveröffentlichung: Anderwelt

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12 Kommentare

  1. Liebe Maria Schneider,

    das ist doch wenigstens ein Wort ! Da weiß man wenigstens warum
    die “Erneuerungen” etwas länger dauern. Ihnen alles Gute und nichts
    für Ungut !

    Liebe Grüße vom “ungeduldigen Thüringer” … grins !

  2. Nun ja, mein Tauchlehrer und Freund kam damals aus Australien.
    Er hat dort die berühmten Sinkholes und das grosse Riff betaucht….. war dort schon im Hobby Tauchlehrer.
    Er tat sich immer etwas schwer mit der Schweizer Seriosität, Nüchternheit und er sah auch jedem Rockzipfel gerne hinterher. Nun ist er geschieden und seit ca. 2003 wieder dort unten.
    gehört habe ich seitdem nur noch sehr wenig von ihm.
    Als er das Riff um 1980 als Kind betauchte, gabs dort sehr wenige Taucher und man wusste über das Riff auch nur wenig.
    Die Korallenbleiche aber war schon da und auch die Dornenkronen-Invasionen.
    Damals wusste man also nicht viel darüber und so dachte man ………das Riff sei sterbenskrank.
    Mein Kollege lernte eine Schweizerin kennen, heiratete sie und kam so um 1990 hierher.
    Nun ja, um 1997 hatte er ein Kind und besuchte seine Familie in Down-Under….. die Korallenbleiche war weg. Er kannte seine Gegend gut, aber die Bleiche war weg. Naja weg, es gab sie irgendwo wohl immer, das Riff ist tausende km lang.
    Tja…… von den Dornenkronen Invasionen weiss man heute auch mehr. Sie weiden ja die Hartkorallen ab.
    Offenbar vermehren sie sich stetig und das eben so lange, bis sie so viele sind das ihre Vermehrung gefühlt einer Explosion gleich kommt. Dann gibt es tausende auf jedem Riff ……..und das fressen sie ab bis sie verhungern, weil keine Nahrung mehr da ist. Das Riff sieht sterbenskrank aus, erholt sich aber wieder…… vermutlich tut es das seit Jahrhunderttausenden so.
    Aber wir waren eben nicht da…… und sahen es all die tausenden von Jahren nicht.
    Als wir es endlich mal sahen, musste natürlich eine Theorie her……

    Viele Taucher gibts dort erst seit den 90igern…… denn es ist irrsinnig gross und so verteilen sich die Taucher, aber die meisten im Umkreis der grossen Agglomerationen.

    Nun ja, die Korallenbleiche ist seit einigen Jahren kaum mehr ein Thema, aber ich hörte nie von einem Umweltschützer der zugab, dass das wohl zum Lebens-Kreislauf der Riffe dazugehört. Nein, es muss Menschengemacht sein…. denn das ist ihr Ziel.

    Der Australier Peter Ridd hat den Fehler vor langen Jahren bereits angeprangert……. er wurde zum Ketzer erklärt und aus seiner UNI geschmissen.
    Ausgerechnet er der das Barrier Riff seit über 30 Jahren betaucht und studiert.

    Eine Korallenbleiche, die habe ich auch in Tansania gesehen und die Dornenkronen Invasionen in Kenia.
    Damals in den späten 90igern nahm man zu jedem Tauchgang einen kurzen Speer mit und tötete so viele Dornenkrone wie möglich. Man musste sie genau ins Zentrum stechen sonst überlebten die.

    Damit allerdings machten wir etwas was das Problem überhaupt nicht verbesserte, sondern nur verlängerte.
    Denn die zigtausenden von Seesternen frassen so lange alles ab, bis sie die Lebensgrundlage ihrer selbst vernichtet hatten, sie also verhungerten und nur noch vereinzelte am Leben blieben. Der Zyklus kam zu seinem vorläufigen Ende, es brauchte dann vielleicht 10 Jahre bis er sich neu entwickeln konnte.

    Seit ca. 20 -25 Jahren wird das Barrier-Riff aus dem Weltraum beobachtet, man findet jede bleiche Stelle, und das wird benutzt um eine Klima-Hysterie zu schaffen. Es ist für Linke und Klimahysteriker ja sooo einfach geworden.

  3. Die deutsche Bucht ist denkbar ungeeignet für solche Messungen da sich Nord- und Ostseeböden unverändert absenken während der skandinavische Schild sich 11.000 Jahre nach der Eiszeit immer noch hebt.

  4. Diese ganzen hirnlosen Klimaaktivisten sollte man mal kräftig über das Knie legen, geht ja nicht, das ist Körperverletzung, obwohl sie die anständige Bevölkerung die sie durchfüttert schikanieren. Außer Klima brüllen, Verstand einschalten und hinterfragen geht gar nicht, Biologie ist als Wahlfach abgeschafft, da muss ich mal philosophieren, wer schreit lauter, das Wickelkind das noch hilflos ist und sich nicht selbst versorgen kann oder vom Wohlstand verblödete Klima Aktivisten.

    Da hilft nur eins, wenn sie essen wollen, müssen sie hart in der Landwirtschaft arbeiten unseren Obdachlosen mutet man ja auch zu sich aus der Mülltonne zu ernähren, von wegen an der Tafel Schlange stehen, Motto, wer nicht sät, kann nicht ernten. Alle Technik weg, so dass sie sich entweder Brieftauben anschaffen müssen die auch gefüttert werden wollen oder per Hand auch noch Briefe schreiben und in den nächsten Postkasten einwerfen müssen. Eine warme Bude im Winter, nö, wer so wie ein Äffchen Klima brüllt muss auch konsequent sein und ein Härtetraining ohne Heizung absolvieren!

    Diese Klimaaktivisten die schlimmer sind wie echte kreischende Brüllaffen haben noch nicht gemerkt das gerade die Verschmutzung der Atmosphäre durch die globale Fliegerei eingeschränkt werden sollte, um der Atmosphäre Erholung zu gönnen, aber fette Urlaub machen per Flieger in fremden Ländern, Klimakids gestrichen. Kleber, alle Produkte die sie benutzen um Schaden an zu richten, müssen sie erst mal selber herstellen und nicht nur Wohlstand verzogen kaufen können. Dann müssten sie endlich mal haftbar gemacht werden.

    Es ist schon seit einigen Jahren zu beobachten, je mehr kommerzieller Raubbau an unserer Natur betrieben wird, desto mehr fordern wir die Entstehung von Wetter Inseln heraus. Der Tagebau, wo Dörfer verschwunden sind und danach meist geflutet wird, hinterlässt Spuren Inselwetter. Es ist immer noch Wetter, kein Klima, welches durch Naturgesetze in ihrer Wechselwirkung entsteht. Wir brauchen dringend ein Pflichtfach mit Leistungsbenotung allgemeine Naturwissenschaften, damit uns solche ungebildeten Wänster nicht die Ohren voll blöcken.

    Wir hätten den Raubbau an der Natur einschränken können, wenn wir nicht von Kindergartenkindern die nur hysterisch brüllen regiert würden, indem wir schon längst wie China sichere nicht gefährliche Atomkraftwerke gebaut hätten, den Tagebau und Eingriffe in die Natur zurückfahren könnten auf das Mindestmaß. Eine Alternative ist auch, die Dänen machen es vor, Biogasanlagen und ein vernünftiger Umgang mit den Rindern, denn das Methan was sie ausscheiden ist wertvoller Brennstoff.

    Ich habe nichts gegen Veganer, aber auch die müssten einsehen, dass sie im Sinn der Grünen die Pillenindustrie reich machen, denn unser Körper braucht das tierische Vitamin B12. Überhaupt wie stellen die sich das vor, das Obst und Gemüse vom Himmel fliegt und da ja der Rinderhass wichtiger ist, müssen wir den Gürtel enger schnallen, weil auch Biogasanlagen gefüttert werden wollen und statt Kuhfladen Obst und Gemüse vergast werden müssen. .

    • Um das Thema Veganer zu ergänzen:
      Wenn alle vegan werden sollen, benötigt es mehr Anbaufläche. Hat man auch den Schaden, den Monokulturen anrichten, auf dem Schirm?
      Tomaten aus riesigen Gewächshäusern, Erdbeeren im Winter, Kunstdüngereinsatz etc.
      Irgendwie ist durch die Lebensmittelindustrie und die industrielle Landwirtschaft alles aus dem Ruder gelaufen.
      Aber eine Rückkehr zu Mischbetrieben mit Vieh- und Feldwirtschaft will sich auch niemand leisten, bzw. wird dann von der Industrielandwirtschaft bekämpft.
      Wem nutzt die Verordnung, alles Geflügel einzusperren weil Zugvögel die Vogelgrippe mitbringen? Doch nicht denjenigen, die ihre Hühner und Gänse draußen halten. Nein, Gutfrief und Co, die so ihre Konkurrenten los werden. Gleiches bei der Schweinehaltung.
      Dazu kommt die unsägliche Verschwendung, wenn Äpfel zu klein oder fleckig sind, die Möhren etwas krumm gewachsen oder der Krümmungsgrad der Salatgurke nicht der EU-Norm entspricht.
      Es gäbe so viele kleine Stellschrauben, die nichts mit Klimawahn zu tun haben, aber dann würde Big Money ja keine Profite machen!
      Nur mal am Rande: B Gates ist der größte Landbesitzer in USA, die Großkonzerene der Lebensmittelindustrie raffen Flächen im Ausland zusammen (land grabbing, d. h. Verteibung der Bewohner), die Schwarzerdeböden in der Ukraine sind von Blackrock und Co schon gewinnbringend im Portfolio. Dumm nur, daß ein Teil davon jetzt in der RF liegt.
      Am Anfang der Plandemie, als keine Flugzeuge und kaum Autos unterwegs waren, der Himmel irgendwie blauer und höher war, hatte ich die Hoffnung, daß dies der Startschuß zum Umdenken sei. Mehr kürzere Lieferketten, wieder mehr lokale Produktion, bessere Taktung ded ÖPNV… Was war ich dumm, die Plandemie hatte ein ganz anderes Ziel.
      wir wurden mit Corona dauerbeschallt, das Thema Klimawandel verschwand aus den Medien, nur um mit voller Dröhnung wieder zu kommen.
      Ja, wir braucheein Umdenken. Aber sicher nicht im Sinne von Big Money.

      • Liebe Madara, immer mehr Landwirte müssen Land pachten, um ihre Existenz zu sichern. Die Finanzoligarchie will zum neuen Feudaladel aufsteigen und betrachtet die Untertanen als Leibeigene. Noch lässt man sich die Spaßgesellschaft austoben, bis man Nägel mit Köpfen macht.

        In der Zeit Thomas Müntzers waren Handwerker und Bauern Leibeigene, sie wurden arm gehalten damit der Adel prasste. Genau diese Situation haben wir schleichend jetzt wieder. Luther wollte die geistliche Freiheit, Thomas Müntzer auch die irdische und er bezahlte sein Streben nach Freiheit für die Menschen in Mühlhausen mit seinem Leben.

        An diesem Beispiel allein sieht man schon, wie krampfhaft daran gearbeitet wird die Freiheit aus
        zu höhlen um in einer Diktatur über die Untertanen zu bestimmen.

        Der Klimawahn ist nichts anderes als Verdummung durch Bildungsentzug um selbst Raubbau kommerziell an der Schöpfung zu betreiben und Hysterie zu schüren. Klima hat es schon vorher gegeben und wenn ein Vulkan Lava spuckt, wird er wohl kaum Rücksicht auf Bärbock ihr Klimaziel nehmen, denn die Antarktis war mal ein grüner Subkontinent, die Pole und der Äquator ändern sich ohne unsere politischen Weltretter um Erlaubnis zu fragen.

        Es ist nichts weiter als künstlich erfundener Klimawandel Ablasshandel um das Volk zur Kasse zu bitten für den kommerziellen Raubbau den man angerichtet hat.

        Was sind das für grünbestrahlte Lehrer, die Kindern das Gehirn durch Bildungsentzug derartig waschen, das sie selbst glauben der Mensch hätte den Klimawandel verursacht und für Pillenindustrie und Veganer Werbung machen, wo aber all das Obst und Gemüse herkommen soll, das fragen sie nicht.

        Nun ja, eine kleine selbsternannte Elite strebt nach der Weltherrschaft, wie bei der Rede von Merkel vor der UNO 2015 klar heraus zu hören war, was wäre da angebrachter als der staatsmonopolistische Kapitalismus den China schon drauf hat, um den Menschen ihr Leben zu diktieren. Auch die Essgewohnheiten, weil nicht alle Nahrungsressourcen für alle reichen. Kennt man aus dem Mittelalter, die Tafeln der Adligen waren üppig gedeckt, bei den Armen musste ein Streifen Speck für die Woche in etwa reichen. Das ist auch der wahre Grund, warum unsere Lebensmittel so teuer sind, der produzierende Landwirt muss auf seine Waren die Pacht, demnächst die Klimasteuer draufschlagen, weil Lebensmittel von Verbrechern bereits auch an der Börse gehandelt werden.

        Wetter darf es da nicht geben, damit Spekulanten kräftig daran verdienen und mit Silbernitratbomben über Regen bestimmen wollen. Die Atmosphäre wird mit allerlei Kerosinwolken durch den überproportional zunehmenden globalen Reiseverkehr, Krieg und Atombombenversuchen verschmutzt, sie kann sich nicht regenerieren.

        Es waren SPD Grüne, die eine gesunde Landwirtschaft zerstörten zur Schaffung von Ballungszentren und schrien wohin mit dem Mist. Da wo er als natürlicher Dünger hin müsste, hätte er transportiert werden müssen, ein Punkt für regionale Landwirtschaft.

  5. Neulich gab es auf VOX einen kurzen Bericht über die Korallen am Great Barrier Reef. Man erklärte mir das gesunde Wachstum der Korallen so, daß sie neu gezüchtet und wieder eingepflanzt wurden und sich daraufhin wieder zu vermehren begannen. Anschließend wurde wieder das CO2 verteufelt und daß der von den Menschen gemachte Klimawandel sofort aufhören müßte.

    • Meine liebe gute Doris,
      was für ein Kotzlangweiliges Forum !
      Hatte dies meinem alten Freund Erhard empfohlen aber
      ehe hier mal etwas “erneuert” wird, dann lasse ich es hier
      doch auch demnächst besser.
      Ich weiß, ein kleines privates Forum aber man sollte echte
      gute Patrioten nicht verprellen.

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      • Lieber Thüringer,

        ich bedaure, dass Sie sich hier langweilen. Dieser Blog wird in meiner Freizeit neben meinem Beruf betrieben, in dem ich gerade sehr viel zu tun habe. Das ändert sich auch mal wieder.

        Aber im Moment habe ich halt keine Zeit. Oder Sie schreiben mal was – das veröffentliche ich dann auch gern.

        Viele Grüße
        M.S.

      • Lieber Thüringer, niemand verprellt hier gute Patrioten und dieser Blog ist auch nicht kotzlangweilig. Was soll das heißen ? Und Maria muß sich auch nicht ständig bei Dir dafür entschuldigen, daß sie neben diesem Blog hauptberuflich viel zu tun hat. Wir waren auch fast 30 Jahre lang selbstständig. Das ist alles nicht so einfach und heutzutage schon mal gar nicht, das geht nicht immer alles nach Wunsch.

  6. Da hockt eine Gruppe von Klima- Clowns in Ägypten und diskutiert über einen lächerlichen Temperatur- Anstieg von 1,5?C den mein kleiner Hund mit einem Pups schafft. Dann verlängert die Gaukler- Truppe ihre Zusammenrottung wg. gemeinsamer Erklärung und anschließend fliegt jeder heim incl. Luisa Neubauer. Und keiner hat dies bemerkt:
    Wintereinbruch Bis zu 1,50 Meter Neuschnee: Heftige Schneefälle sorgen für Chaos im Nordosten der USA
    Nicht nur in Teilen Europas und in Deutschland sorgt der Wintereinbruch für frostige Temperaturen. Im Nordosten der USA haben heftige Schneefälle zu einem Chaos geführt. Zwei Menschen kamen bei einem Schneesturm ums Leben. 19.11.2022

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