- Eine beeindruckende Lektüre: „Kritische Stellungnahmen zum Islam“
- Ein Einblick in das fundamentale Werk von Udo Hildenbrand und Reinhard Wenner*)
Die ehemalige Obergrüne Renate Künast sagte 2010:
“Wir müssen den Islam einbürgern (…) Der Islam muß hier die Religion werden wie jede andere (…) Wir brauchen Islamunterricht auf Deutsch an den Schulen (…)”. Und sie ergänzte (auch 2010): “Wir brauchen mehr Zuwanderung.”
Geschafft, Frau Künast, geschafft! Den islamistischen Netzwerken, die besonders in westeuropäischen (ehemals) christlichen Staaten aktiv sind, ist es gelungen, islamische Enklaven in deutschen, französischen, belgischen usw. Arbeitervierteln zu errichten, durch die ganze Städte oder große Stadtteile zunehmend „arabisiert“ und zu Keimzellen islamischer Missionierung herangebildet wurden. Ideologische und institutionelle Zentren im arabischen Nahen Osten und im Maghreb können ihr Islamkonzept dort erfolgreich verbreiten – überwiegend mit dem Segen und/oder Förderung staatlicher Autoritäten.
Weite Teile vieler westlicher Großstädte scheinen nun am Bosporus zu liegen und weisen zunehmend einen orientalischen Charakter auf. Moscheen schießen aus dem Boden, christliche Kirchen werden geschlossen oder stehen zum Verkauf. Der Ausverkauf der sog. „westlichen Werte“ hat längst begonnen und floriert.
Schlimmer noch als die Zunahme des Gefühls, im eigenen Land fremd zu sein, ist das Gefühl, daß unsere Verantwortlichen nicht in der Lage sind, solche starken und wirksamen Entscheidungen zu treffen, die notwendig wären, um den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Barbarei breitet sich aus, wenn die Behörden nicht mehr in der Lage sind, Garant für Recht und Ordnung zu sein. Noch schlimmer wird es, wenn weite Teile der Bevölkerung das Gefühl haben, es sei „politisch gewollt“ – nach dem Motto: „Deutschland öffnen – Wir schaffen das!“ Vorgelebt von Merkel, Künast und vielen anderen „Gastfreundlichen“.
Qualitative Wucht
Vor mir liegt ein Buch, das nahezu alle Fragen beantwortet – auch die unbequemen, die sich im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung mit dem Islam stellen. Das Buch ist eine qualitative (und quantitative) Wucht – auf mehr als 650 Seiten. Es besteht aus insgesamt 55 Beiträgen, davon 33 von Udo Hildenbrand und 22 von Reinhard Wenner. Trotz des enormen Umfangs des Werkes – rd. 660 S. zum enorm günstigen Preis von 22,90 € – ist es eine leserfreundliche Lektüre, spannend geschrieben und redaktionell bestens gegliedert. Sie eignet sich zu Studienzwecken genauso wie zur vertiefenden Information des geneigten Lesers über den Islam. Die Sprache ist klar, schnörkellose und auf den Punkt gerichtet. Trotz der vielen Seiten ermüdet die Lektüre nicht – im Gegenteil, sie reizt zum wiederholten Lesen.
Die Autoren greifen zur Anregung der Lektüre zu einem überraschenden Mittel: Sie behaupten nichts, geben keine Überschriften vor, setzen keine Fakten als „gesetzt“ voraus – sondern fragen. Damit reizen sie die Neugier der Leser, die eben nicht auf vorgestanzte Antworten warten, sondern auf Antworten, die sie vielleicht bisher nicht gefunden haben.
Natürlich steht die Auseinandersetzung mit dem Islam im Mittelpunkt des Buches.
Aber als katholische Christen/Theologen scheuen sich die Autoren nicht, sich z. B. auch kritisch über die katholische Kirche zu äußern und dabei auch Stellung zu nehmen, also unbequem zu werden – insbesondere zu bestimmten Äußerungen von Bischöfen zum Islam. So ist ihr auch in kath. Medien sichtbares Engagement geprägt von der Sorge über die fragwürdige kirchliche Kursbestimmung in Sachen Islam, auch über falsche Entscheidungen sowie über fragwürdige Äußerungen, Gesten und Verhaltensweisen heutiger Verantwortungsträger auf allen Ebenen der Kirchenleitung, ebenso des universitären Bereichs und katholischer Institutionen.
Die Autoren erheben aber auch deutliche Kritik am Versuch von islamischer Seite, aber auch von interessierter Seite des linken Parteienspektrums, Islam-Kritik durch Pathologisierung und Kriminalisierung zu unterbinden.
Ebenfalls weisen sie auf geschichtliche Erfahrungen beim Versuch eines gerechten Miteinanders von Christen und Muslimen hin. Fast alle diese Versuche darf man als so gut wie gescheitert ansehen. Eine selbstkritische Bestandsaufnahme der Annäherungs-Befürworter sucht man jedoch vergebens. So scheinen manche Dialogisierer nicht einmal zu bemerken, daß sie sich bei Dialogen mit Muslimen allzu oft in einem Hamsterrad bewegen.
Jede Religion, jede Weltanschauung beansprucht für sich, die allein gültige Wahrheit zu besitzen, was sich aktuell bestätigt in den fanatischen Aktionen von Anhängern der „Klima-Religion“, die auch mit Gewalt ihre ideologischen Ziele durchzusetzen versuchen. Die Botschaft Jesu und sein Auftrag zu deren Verbreitung ist ganz und gar gewaltfrei – im Gegensatz zur Lehre des Korans. Formen der Gewalt im Raum des Christentums – wie etwa gewaltsame Missionierung und Religionskriege – waren immer gegen die Botschaft Jesu gerichtet, im Islam dagegen waren und sind sie koranadäquat und legitim.
Der Islam war keine kulturprägende Kraft in Europa.
Ohne das Christentum, ohne das christliche Menschenbild ist Europa nicht denkbar. Auch die europäische Aufklärung mit ihren zentralen, universal bestimmten Idealen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit verdankt sich grundlegend dem Christentum, der neutestamentlichen Botschaft.
Der Islam dagegen hatte und hat im weit überwiegenden Teil dieses Kontinents zu keiner Zeit eine kulturprägende, identitätsstiftende Kraft. Er ist kein Teil jenes kulturellen Erbes, das Europa prägte und immer noch prägt. Ganz im Gegenteil!
Den Wurzelgrund des europäischen Kontinents beschreibt Papst Benedikt XVI. mit den klassischen Worten:
„Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden.“
Und erst viele Jahrhunderte später hatte Mohammed seine Religion gestiftet. Der geschichtlichen Wahrheit entsprechend ist hier nirgendwo vom Islam die Rede.
Jedenfalls ist die Entwicklung der Kultur Europas hin zu ihrer heutigen freiheitlich geprägten Form mit den Prinzipien der rechtlichen Gleichheit der Geschlechter, der Rassen, der Religionen, der Freiheit der Ideen, der Demokratie, der Gedanken-, Meinungs- und Pressefreiheit unter der alles bestimmenden Einflußnahme des Christentums entstanden und indirekt im Widerstand gegen den Islam, der all den genannten Prinzipien widersprach und heute widerspricht.
Unvereinbar: UN-Menschenrechtserklärung und die Menschenrechtserklärungen islamischer Staaten
In den Beiträgen des Buches werden auch Erfahrungen mit den „Dialog-Veranstaltungen“ angesprochen, daß nämlich das, was da in „Gesprächsrunden“ thematisiert zu werden scheint, bei Muslimen nicht oder nur selten zum Verständnis der demokratischem Staats- und Gesellschaftsformen geführt hat, sondern wohl in erster Linie von Muslimen als Chance gesehen worden ist und wird, ihre Religion und ihr Gesellschafts- und Staatsverständnis zu vertreten und ihre Forderungskataloge zu präsentieren.
Es scheint auch nicht in den Blick zu kommen, daß die UN-Menschenrechtserklärung und die Menschenrechtserklärungen islamischer Staaten unvereinbar sind.
Denn etliche Begriffe wie Religionsfreiheit, rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau, Verpflichtungsumfang des Eides haben in der islamischen Welt eine andere Bedeutung als in abendländisch geprägten Gesellschaften.
Es ist bei Licht betrachtet eigentlich noch schlimmer: Viele christliche Aktivisten nähern sich Muslimen oft mit einer kaum verhüllten Geste der Unterwürfigkeit. Statt deutlich die Kraft des Christentums herauszustellen, suchen auch Kirchenvertreter krampfhaft nach Argumenten und Möglichkeiten, sich Muslimen annähern – um nicht zu sagen: anbiedern – zu können.
Koran als Drittes Testament der Bibel?
Die Autoren sehen darin einen Ausdruck von Feigheit und fehlenden Bekennermut. Provozierend sprechen sie von einem „Grad der Verwirrung und Verirrung in bestimmten Theologenkreisen“. Hildenbrand und Wenner stellen stattdessen eindeutig klar, daß es „unüberbrückbare Gegensätze von Christentum und Islam“ gibt, die man nicht „harmonisieren“ könne.
Sie warnen deshalb eindringlich vor einem „Selbst-Islamisierungs-Prozeß“ und werfen manchen kirchlichen Vertretern „Islamtrunkenheit“ vor, die nicht davor zurückschreckt, den Koran als „Drittes Testament“ der Bibel hinzufügen zu wollen (Seite 17).
Die Autoren schreiben in bemerkenswerter Offenheit dazu (S.14):
Hinsichtlich der Gefahren, die vom Islam drohen, scheint jedoch die Ignoranz, die Blauäugigkeit und das Wunschdenken, das Bagatellisieren und Rechtfertigen mancher Politiker, Regierungen, Wissenschaftler, Bischöfe, Pfarrer, Professoren und Medienvertreter anzudauern. Diese Personen werden sich auch künftig nur dann bemerkbar machen, wenn jemand warnend seine Stimme erhebt, um ihn als „Rassist“ oder mit anderen Worten zu diffamieren. (…) Werden Warnungen, die den Islam betreffen (…) auch vergeblich sein?
(…) Wird in nicht allzu ferner Zukunft auch bei uns – wenn die Verhältnisse irreversibel geworden sind – allenthalben, aber viel zu spät das Eingeständnis zu hören sein: „Wir haben uns geirrt, wir haben uns täuschen lassen“? Noch ist es Zeit gegenzusteuern, um ein Aushebeln unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu verhindern.
Auf solche Fehlentwicklungen hinzuweisen und eine klare Argumentation dagegen zu liefern, ist eine der großen Stärken dieses Buches. Um es deutlicher zu sagen: Die Autoren wollen nicht missionieren, sondern informieren. Und wer sich einen klaren Kopf bewahrt hat, findet in dem Buch eine Unmenge an Informationen, die ihm beim Disput mit dem Islam helfen können:
In den einzelnen Artikeln kommen nahezu alle zentralen, häufig diskutierten Themenfelder der Islamdiskussion zur Sprache, auch Themen wie
- Dialog mit dem Islam,
- Christenverfolgung durch den Islam,
- Gewalt und Terror im Islam,
- Diskriminierung durch den Islam,
- Muezzinruf,
- Ramadangrüße usw.
- Außerdem wird auf Gefahren aufmerksam gemacht, die durch unkontrollierten Zuzug von Muslimen nach Deutschland entstanden sind und weiter entstehen, auch durch das Dulden von sog. No-go-areas.
- Nicht vergessen wurden auch die Attentate in Deutschland und weltweit, zu denen sich immer wieder Muslime durch den Islam aufgerufen sehen.
Nicht Jesus und Mohammed auf eine Stufe stellen!
Darüber hinaus werden theologische und juristische, historische (z.B. Kreuzzüge) und gesellschaftspolitische Themen artikuliert. In zahlreichen Texten wird die Gottesfrage reflektiert, insbesondere auch die Frage, ob Christen und Muslime einen Gott anbeten. Jesus Christus und Mohammed sowie die Bibel und der Koran werden mit ihrer Gegensätzlichkeit und Widersprüchlichkeit thematisiert.
Die Abhandlungen sind sprachlich so verfaßt, daß sie auch ohne spezifische – z. B. theologische, juristische oder historische – Fachkenntnisse gut verständlich sind. Alle Artikel haben eine Überschrift mit Untertitel, wodurch der jeweilige Artikel-Inhalt leicht erfaßbar ist.
Diese spezielle Form des Sachregisters ermöglicht beim Lesen eine schnelle thematische Orientierung. Unter den 35 alphabetisch geordneten Begriffen, die einen Themenschwerpunkt signalisieren, wird jeweils eine weitere Anzahl von Begriffen subsumiert. Diese Begriffe sind in besonderer Weise themenrelevant und ebenfalls alphabetisch geordnet.
Die 35 Schwerpunktthemen sind fokussiert auf die Themenbereiche von Allah bis Wissenschaft im Islam. Des Weiteren finden sich Themen wie etwa: Islamische Leitgedanken – Problemfelder und muslimische Verhaltensweisen – Ehe/Gleichberechtigung der Geschlechter – Grenzöffnung und Migration – Gottesfrage und Menschenbild im Christentum und im Islam – Bibel und Koran – Kritik und Rechtsfragen – Unterschiedliches Begriffsverständnis – Diffamierungen und Falschmeldungen im Islam – Gewalt und Heiliger Krieg.
Aber auch die „Enttarnung“ muslimischer Schönfärbereien und Lobreden auf den Islam in bester Takiyya-Manier ist den Autoren gelungen. Dazu gehören z.B.
- in sich widersprüchliche theologische Aussagen im Koran,
- naturwissenschaftlichen Unsinn wie: die Erde sei flach wie ein Teppich, die Sonne gehe an einer verschlammten Quelle unter, Menschen entstünden aus einem Blutklumpen,
- die gesellschaftspolitischen Auswirkungen, daß nämlich den muslimischen Männern die Vorherrschaft über die Frauen und über alle Nichtmuslime zukomme und damit demokratischen Staatsformen das Aus bevorstehe,
- die Folgen für Ehe und Familie durch Polygamie, Frauentausch, Erbrecht und Kindererziehung,
- Verbreitung des Islams insbesondere durch Gewalt.
Interessant ist die Begründung der Autoren für die ausgewählten Texte:
Die Beiträge seien aus konkreten Anlässen entstanden, nämlich wenn Politiker oder Professoren, aber auch Bischöfe, Präsides oder Pfarrer sich vollmundig zum Islam geäußert haben – gewöhnlich leider ohne hinreichende Kenntnisse vom Koran, von Hadithen und Fatwas sowie über die Eroberungs-Kriege von Muslimen und ihre Sklavenjagden, insbesondere in Schwarz-Afrika.
Die Erfahrungen und die Kernaussage der beiden Autoren könnten mit nur wenigen Worten in drei gegenläufigen Begriffspaaren, in denen sich auch konkrete Erfahrungen mit bestimmten Politikern und Parteien spiegeln, wie folgt umschrieben werden:
Den Antisemitismus tolerieren – Das Christentum bekämpfen
Den Islam fördern – Das Christentum zurückdrängen
Den Islam anhimmeln – Das Christentum verunglimpfen.
*****
Daß die Autoren ihre Kenntnisse seit Jahren vor allem auf den Politblogs „Philosophia Perennis“ und „conservo“ veröffentlichen (und dies auch in ihrem Buch ausdrücklich erwähnen), erfüllt mich als Gründer des christlich-konservativen Blogs „conservo“ mit ein wenig Stolz und großer Dankbarkeit, da dies hilft, die ausgezeichnete Arbeit der Autoren weiter zu verbreiten.
—–
*) Autoren: Dr. Udo Hildenbrand und Reinhard Wenner
„Kritische Stellungnahmen zum Islam“
Verlag Kardinal-von-Galen-Kreis e.V., Herausgeber: Reinhard Dörner,
ISBN978-3-97 16867-8-4, Preis 22,90 €
—–
*) Die beiden Autoren haben im Jahr 2016 zusammen mit Dr. Friedrich Rau das Buch “Freiheit und Islam – Fakten, Fragen Forderungen” herausgegeben, von dem ein Exemplar inzwischen auch in der Bibliothek des Deutschen Bundestages steht.
29.11.2022
Nur allgemein dazu erwähnt:
Es hat sich für mich im Laufe der Zugehörigkeit zu einigen Foren herausgestellt, daß es etliche leichtgläubige Islam-Versteher auf dieser Ebene gibt – leider!
Diesen Leuten würde ich dringend empfehlen wenigstens dieses Buch durchzuarbeiten. Denn aus der Revision des Buches geht für mich eindeutig hervor, daß die Autoren nicht zu diesen zählen im Sinne von Verstehen durch Empathie, gar noch Sympathie.
Man sollte für Menschen, die sich dieses Satansbuch Koran zur Lebensrichtlinie- und Philosophie machen kein Verständnis aufbringen – nicht für eine Sure!
Gruß Rolf
Islam
..ist halt so!
:::::::::::::
Indonesien verbietet außerehelichen Sex
….Nicht nur Sex unter Unverheirateten wird verboten: Auch dürften Paare dem Gesetz zufolge nicht mehr vor der Ehe zusammenleben. Bei einem Verstoß würden sechs Monate Haft drohen. Allerdings nähme die Polizei nur Ermittlungen auf, wenn ein Familienmitglied eine Beschwerde einreicht. Dieser Punkt gilt als Kompromiss zwischen Liberalen und Konservativen im Parlament. Touristen etwa auf der Urlaubsinsel Bali dürften somit von dem Gesetz kaum betroffen sein.
Hier gibt es schon jetzt 100 Stockhiebe für Sex außerhalb der Ehe
Zwar galten außerehelicher Sex sowie homosexuelle Beziehungen in Indonesien bislang noch nicht als Straftat, jedoch wird beides in dem konservativen Land als Tabu betrachtet. Nur in der Provinz Aceh an der Nordwestspitze der Insel Sumatra wird das islamische Rechtssystem der Scharia umgesetzt. Sex außerhalb der Ehe wird dort mit bis zu 100 Stockhieben bestraft. …
(Auszug)
https://www.welt.de/politik/ausland/article242510965/Bis-zu-ein-Jahr-Haft-Indonesien-verbietet-ausserehelichen-Sex.html
Die Welt schreibt:
::::::::::::::.
27-jähriger Asylbewerber nach tödlichem Angriff auf Mädchen unter Tatverdacht
Stand: 20:36 Uhr
(Auszug)
…Innenministerin Nancy Faeser (SPD) zeigte sich im Onlinedienst Twitter erschüttert. „Ich trauere um das getötete Mädchen und hoffe inständig, dass das verletzte Mädchen gesund wird“, erklärte die SPD-Politikerin. Ihre Gedanken seien bei den Familien der Mädchen. „Die Polizei ermittelt mit Hochdruck alle Hintergründe“, schrieb Faeser weiter.
Ähnlich äußerte sich der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU). Die 14-Jährige sei „jäh aus dem Leben gerissen“ worden. „In Gedanken sind wir in diesen schweren Stunden bei den Eltern, der Familie, den Hinterbliebenen der Getöteten“, erklärte Strobl. Der verletzten 13-Jährigen wünschte Strobl „eine schnelle, vollständige körperliche und psychische Genesung“.
https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article242491697/Ulm-27-jaehriger-Asylbewerber-nach-toedlichem-Angriff-auf-Maedchen-unter-Tatverdacht.html
252 Kommentare
Ich kann diese *********** nicht ertragen!
Oh Gott, bleibt uns denn nichts erspart ?? Wenn ich die beiden Weiber auf dem Foto oben sehe, wird mir schlecht. Da fallen mir nur noch die Worte von Marcus Tullius Cicero ein : ” Fürchtet nicht den Feind vor den Toren. Fürchtet den Feind im Innern. Er ist wahre Pest.”
Was hier seit vielen Jahren regiert, kann man nur noch als Pest bezeichnen.
So iss es, liebe Doris. Während Dänemark das Rindvieh als Nutztier, Nahrungs- und Energiequelle den Kuhfladen zu schätzen weiß, wo wir sinnlos Nahrungsmittel anbauen und an Biogasanlagen verpulvern, weil Frau Künast als gekaufte Veggie Burger Bombe natürlichem Dünger adieu sagt, lieber künstlich düngen lässt und das Rindvieh als Klimakiller denunziert und zum Feindbild einer bekloppten Generation macht, die Hunger nicht kennt.
Claudia Roth, die selbst nicht weiß, welches soziale Geschlecht zu ihr passt, erst mit einem Türken liiert, dann lesbische Muslima, künstlerisch als Managerin und Studienabbrecherin ihre Band in Steine, Ton und Scherben schlug, an ausdruckslosen Betonklötzen, die das Leid der Juden nicht wieder spiegeln über Antisemitismus klagt und mit offenen Armen die Judenfeinde einlädt, israelische Fahnen verbrennen lässt…
Ich muss mich jetzt bremsen, sonst würde ich etwas über unsere “liebste” Knutschkuller etwas schreiben, was ich bereue. Nur in Frauke Petry eine Votze zu sehen, vielleicht ein animalischer Versuch um Petry zu vernaschen. Das ist für einen BT, der das Volk vertreten soll unterirdisch.
@Montechristo
Dieser BT vertritt das Volk schon lange nicht mehr. Dieser BT ist so überflüssig wie ein Eiterpickel auf der Nase. Er hat keine wirkliche Funktion mehr, außer seinen ebenso überflüssigen Politschmarotzern den Platz am Steuergelder-Fresstrog zu sichern (die AfD ausgenommen).
Liebe Doris,
ich bin noch ganz kaputt als ich heute lesen mußte, daß zwei Mädchen
auf dem Weg zur Schule, eins 13, das andere 14 Jahre jung, von so einem
Drecksack aus Moldawien soll der sein, angegriffen wurden und die 14
jährige dabei zu Tode kam. Je älter ich werde, desto näher geht mir das !
Man stelle sich die Eltern vor, die verlieren ihre Tochter noch so kurz
vor Weihnachten …
Und diese ganze schweinische Regierung holt immer mehr von dem Gesindel
hier herein ! Man erwartet ja noch Millionen … Der Tag wird kommen, da kann
man sich als Deutscher nicht mehr auf die Straße getrauen !
Was wird denn aber schon diesem Mörder passieren ? Der ist “traumatisiert”,
wird eine Strafe, die keine ist, bekommen. Es ist zum Verzweifeln hier in diesem
elenden Scheißland !
Mit friedlichen Mitteln werden wir die RotGrüne Bande nicht mehr los, die kleben
an ihren Plätzen wie Schei….
Unseren Moderatoren ist rausgerutscht, das Dreckschwein kam aus Eritrea. Eritrea liegt am Südzipfel von Afrika, da müssten doch Länder wie Australien zuständig sein.
Eritrea ist eine Diktatur, die DDR war auch eine Diktatur. Gestern kam eine Doku über die nach der Wende verlassenen Kinder der DDR: Ihr Schicksal wird aufgearbeitet. Mit Recht. Warum lassen Eltern ihre Kinder im Stich für einen goldenen Westen?
Das Schicksal vieler Kinder und Familien nach dem Mauerbau kann nicht mehr aufgearbeitet und rehabilitiert werden. Die DDR betrachtete die Kinder als Eigentum des Staates und obwohl die Mütter Familien in dem Westen hatten, sie ließen ihre Kinder nicht im Stich. Vielen Eltern wurden Kinder mit Lügen entzogen, traumatisierte Frauen litten unter dem Urteil Fehlgeburt, obwohl die Kinder putzmunter für den DDR Menschenhandel und zur ideologischen Erziehung entzogen wurden. Von daher gibt es keinen Grund, die Flucht der Menschen aus Eritrea an zu erkennen, nur weil sie unzufrieden sind.
Mittlerweile nach Verlautbarungen handelt es sich bei dem Täter wohl um einen (illegalen?) Eritreer..
Und der hatte zunächst versucht in der nahegelegenen ‘Flüchtlings’unterkunft unterzutauchen, konnte aber gestellt werden.
„Der mutmaßliche Täter soll in ein benachbartes Wohnhaus geflüchtet sein. Beim Haus handelt es sich um die kommunale Flüchtlingsunterkunft. Die Polizei traf dort auf drei +++Menschen*, darunter soll auch der mutmaßliche Täter sein.“ (bild.de)
#####################
Und das ‘Bündnis’ „ZGI – Zusammen gegen Intoleranz“ hat Angst. Aber nicht etwa vor dem Messer-Mann und dass sich solche Fälle immer mehr häufen und irgendwann auch ihre eigenen Kinder unter den Opfern sein könnten. Sondern natürlich dass die AfD den Fall „instrumentalisieren“ könnte:
Kopf => Wand
Und ich bin mir sicher, Frau ‘Armbinde’ Faeser wird sofort zum Ort des Geschehens eilen! Schließlich muß man doch ‘ein Zeichen’ setzen!
Ach so – nicht bei Deutschen? – Da gibt’s keine ‘Zeichen’?
Nachbesserung: Natürlich gibt es eine Minderheit die Gründe für eine Flucht haben, eine Minderheit, aber die Asylparsiten aus aller Welt haben sie nicht.
Das kleine Europa ist nicht zuständig, wenn aus südlichen afrikanischen Ländern Menschen fliehen, wo Australien, Saudi Arabien und so viel näher sind, die sich ihrer Pflichten entledigen, doch irgendwo werde ich das Gefühl nicht los, das Europa Sammelbecken für den globalen Abschaum der Welt werden soll.
Komisch nur, das Habeck fleißig mit Namibia für Zukunft verhandelt, viele Unternehmen gerade aus Deutschland nach Namibia auswandern wollen und die afrikanischen Länder, schützen mehrheitlich ihre Grenzen.
Wann wacht der dösige deutsche Michel endlich auf, das er für andere Länder abgewrackt wird?
Montechristo 5. Dezember 2022 Beim 20:21
‘Südzipfel von Afrika’ ?
Hm, da liegt offenbar eine Verwechselung mit Südafrika vor.
Eritrea liegt viel weiter nördlich von Äthiopien am Roten Meer, von dem es sich 1993 nach einem langen Krieg abgespalten hat, und gleichsam ‘gegenueber ‘ von Saudi – Arabien.
Da könnten doch mal die reichen Saudis für ihre Glaubensbrüder sorgen, die moslemischen jedenfalls, aber nichts dergleichen.
Allerdings soll es in E. auch einen erheblichen Prozentsatz von Christen geben.