StartKlimalügeKlima-RAF der Letzten Generation möchte Wien für eine Woche lahmlegen

Klima-RAF der Letzten Generation möchte Wien für eine Woche lahmlegen

Erreichen die Ausmaße des linksextremen Terrors immer neue Dimensionen in Europa? Vor allem bei der Letzten Generation erscheint es, als ob zerstörte Gemälde und Straßenblockaden erst der Anfang gewesen sind. Und man das Werken der linken Terrorgruppe Antifa sogar noch übertreffen will. Erst vor kurzem hatte der österreichische Ableger von der Letzten Generation angekündigt, ab dem 9. Januar 2023 ganz Wien für eine Woche lahmlegen zu wollen. Martina Krumpeck, Mitbegründerin der zweifelhaften Gruppierung, legitimierte ihr Verhalten damit, dass jetzt nur noch der zivile aber gewaltfreie Widerstand als Mittel zur Verfügung stünde, nach dem andere Versuche gescheitert sind. Laut eigenen Aussagen ist Krumpeck aber vornehmlich darauf aus, nichts als Chaos stiften zu wollen: Jeder Aktivist, der ab dem 9. Januar 2023 nicht nach Wien komme kann, soll eben im eigenen Bundesland für die entsprechenden Unruhen sorgen. Die Feiertage zwischen Weihnachten und Neujahr soll die übrige Menschheit genießen, bevor es mit den Pattex-Aktionen und Gemäldezerstörungen unversehens weitergeht.

Erwartet Wien ein neues G20 wie 2017 in Hamburg? Im Sommer des besagten Jahres wurde die Hansestadt von schweren linksextremen Ausschreitungen erschüttert, bei denen dutzende von Autos angezündet wurden, man sich Straßenschlachten mit der Polizei liefert und zahlreiche Geschäfte ausplünderte. 476 Beamte wurden verletzt, 255 Menschen in Gewahrsam genommen. Bis zum heutigen Tage wird die Gefahr des linksextremen Terrors verharmlost und ignoriert, was unter SPD-Buntesinnenministerin Nancy „Armbinde“ Faeser auch in den nächsten 365 Tagen nicht viel besser wird. Bereits 2017 wurde die Zahl der Linksextremen in Deutschland auf 28.500 Personen geschätzt, gewaltbereit seien bis zu 8.500 Anhänger dieser volks- und landesdestruktiven Ideologie.

Unterdessen macht die Letzte Generation vornehmlich mit Aktionen von sich reden, die man irgendwo zwischen „infantiler Blödsinn“ und „so gefährlicher wie geisteskranker unnützer Pseudo-Aktionismus“ einordnen kann: So wurde im November dieses Jahres mit „Tod und Leben“ von Gustav Klimt ein weiteres Gemälde mit schwarzer Farbe verschandelt. Auf dem Pariser Platz in Berlin wurde die Spitze einer 15 Meter hohen Tanne gekappt, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Benjamin Jendro von der Berliner Polizeigewerkschaft dazu: „Wir sehen doch anhand von solchen Aktionen, wie scheinheilig diese Organisation in Teilen längst agiert. Es muss höhere Wissenschaft sein, wenn man denkt, dass man mit dem Absägen der Spitze eines Weihnachtsbaumes etwas Sinnvolles gegen den voranschreitenden Klimawandel unternimmt.” In Essen wurden unterdessen mehrere fingierte Notrufe getätigt, um die dortigen Einsatzkräfte zu verarschen. Unter anderem ging es um Gasaustritte, bewaffnete Einbrüche und blutüberströmte Personen, was allesamt nicht stimmte. Statt dessen wurde über Notruf-App folgende schwachsinnige Rechtfertigung hinterher geschoben: “Ihr dachtet es wäre ein Notfall, doch der wahre Notfall – die drohende Klimakatastrophe – durch die Millionen von Menschen sterben werden, wird von unseren Politikern konsequent ignoriert. Wir werden diese Form des Protests fortsetzen, bis unsere Bundesregierung effektive Gesetze erlässt um die Klimakatastrophe zu verhindern.”

Alex Cryso

Links:

https://www.heute.at/s/klima-aktivisten-wollen-wien-fuer-eine-woche-lahmlegen-100245562

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/klima-aktivisten-wollen-wien-eine-woche-lang-lahmlegen/539850180

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/g20-gipfel-in-hamburg-wird-die-gefahr-durch-linksextreme-unterschaetzt-a-1156981.html

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4 Kommentare

  1. Beim G20 waren etliche Agents Provocateur dabei. Sowie “Randalekids”, die nur wegen eben der Randale kamen. Hatten einige in Interviews zugegeben.
    Nachdem sich die Hausbesetzerszene in Hamburg über Jahre arrangiert hatte, wären sie doch nicht so doof, im “eigenen Hinterhof zu zündeln”. Nein, da ist etliches von außen angereist, zumindest hatte mir das ein Bekannter, der dort im Polizeieinsatz war und die örtliche Szene gut kennt, bestätigt.

    Was mich bei diesen Klebstoffkriminellen stutzig macht ist:
    Wie kommen die ungestört auf das Vorfeld des Münchner Flughafens?
    Wenn das Mitarbeiter wären, wären sie sofort ihre Zutrittsberechtigung zu den Sicherheitsbereichen los! Aber wie kommen Menschen ohne die entsprechenden Zugangsberechtigungen an den ganzen Kontrollen und Kameras vorbei?
    Gleiches gilt für den Berliner Flughafen.

    Mir drängt sich der Verdacht auf, daß da viel vorab geplant und abgesprochen ist und extra Türen (mit Presseausweisen?) geöffnet werden. Anders kann ich mir das nicht erklären.
    Ähnlich wie bei der Aktion in den Porsche-Verkaufsräumen. Da war ein ganzer Pressetross dabei, da wurde geheult, daß die Heizung und das Licht abgedreht wurde…. Als Hausherr hätte ich die Polizei wegen Einbruch gerufen, eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch erstattet und gegen die “Bagaasch” (auf gut hessisch) ein Hausverbot ausgesprochen.

    Die Aktionen von Greenpeace in den 80ern, die auf Fabrikschlote kletterten, die sich den Walfängern in den Weg stellten oder die direkt vor Ort, vor den Werkstoren der Chemiegiganten gegen die Verschmutzung von Rhein und Main demonstrierten, die waren zielgerichtet, publikumswirksam und stellten die Verursacher ins Rampenlicht. Diese Aktionen fand ich gut. Ebenso, wie die älternen Nonnen, die sich in den USA Zutritt zu den (schlecht geschützten) Raketenabschußrampen verschafften und sich auf die Bodenluken setzten. Natürlich ließ sich das US-Regime nicht lumpen und verdonnerte die Damen zu Haftstrafen.

    Kann man diese Härte bitte auch bei den Klebekriminellen anwenden? Demonstrieren ist eine Sache, auch kreative Aktionen können zielgerichtet den Finger in die Wunde legen. Aber bei hirnloser Sachbeschädigung von Kulturgut, gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr mit Todesfolge für Dritte (die Radfahrerin in Berlin) oder verhinderter
    Hilfeleistung für Verletzte (der Fahrer des Betonmischers, der mit einem Messer angegriffen wurde), hört es bei mir auf. Gefährung der Luftsicherheit ist da nochmal ne ganz andere Hausnummer. Warum hört man davon nichts? Wegen jedem Futzi, der bei den Sicherheitskontrollen an den großen Flughäfen durchrutscht, wird ein Riesen-Bohai gemacht, ganze Terminalbereiche gesperrt und durchsucht, großes Halali der Bundespolizei und der Sicherheitsdienstleister. Wird das genauso auch beim unbefugten Zutritt aufs Vorfeld durchgezogen?

    Nur noch ohne Worte.

    Den Wienern wünsche ich gute Nerven und mögen sie genügend hoch gebaute Fahrzeuge haben (LKW, Bus, Geländewagen (!)) um einfach die Hindernisse zwischen die Räder zu nehmen und langsam drüber weg zu rollen. Wenn die dann flach liegen bleiben, dürfte ja nichts passieren.

    Oder noch besser: stellt komplett auf Fiaker um und nehmt die Kacksäcke von den Geschirren! So eine Konfrontation mit trabenden, eisenbeschlagenen Pferdehufen auf Straßenniveau und locker fallenden Pferdeäpfeln hat doch was! Die Kutschen sind hochrädrig genug, das paßt schon. Und wenn so eine Hand mal unter ein schmales Wagenrad kommt – ja mei, sind’s halt selber schuld, was babben’s sich auch auf die Gass’n.
    Die Pferdeäpfel können die Klebekids dann gleich als Dünger für die Gemüsebeete mit heim nehmen. Voll Öko!

    • Zu den Klebstoffheinis
      ::::::::::::

      Einfach nur noch erschütternd: „Grüne“ Familienministerin stammelt wirres Zeug!

      Es war eine ganz einfache Frage, um deren Beantwortung der Journalist und Podcaster Tilo Jung („Jung &Naiv“) dieser Tage in der Bundespressekonferenz Familienministerin Lisa Paus („Grüne“) bat. Die Frage anlässlich der Vorstellung des sogenannten Demokratiefördergesetzes lautete: „Fördert die ‚Letzte Generation‘ unsere Demokratie?“ Eine Frage, mit der die Ministerin ganz offensichtlich total überfordert war. 

      Erschütternd, einfach nur noch erschütternd, wer in Deutschland mit rund 25.000 Euro Monatsgehalt (inkl. Abgeordnetenentschädigung) Bundesminister werden kann!

      (eingebundenes Video ca 70 sek)

      https://deutschlandkurier.de/2022/12/einfach-nur-noch-erschuetternd-gruene-familienministerin-stammelt-wirres-zeug/
      ::::::::::::::::::::

      …eiskalt erwischt und in Erklärungsnot

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