StartChristentum, Hoffnung und TranszendenzEin friedvolles  Weihnachtsfest ihnen allen

Ein friedvolles  Weihnachtsfest ihnen allen

Eine gänzlich andere Betrachtung zur Weihnachtszeit

Wenn wir ein Bewusstsein entwickeln, das uns einander näher bringt, dann ist es die Schöpfung, welche dies ermöglicht.

Die so oft analysierte „Stille“ in uns und der Frieden als „Wegweiser“ haben ihren Raum nicht „nur“ dort, wo wir  sie vermeintlich spüren oder wahrnehmen.

Es gibt immer einen Ausweg. Bild: Netzfund

Ich bin innen wie außen

Jede neue geistige Reaktion oder Interaktion verursachen neue „Verknüpfungen“, die zu neuen Verhaltensmustern führen.

Jede Stille, ob es die innere oder äußere ist, jeder innere oder äußere Frieden führen nur dann zu Bewusstseinserweiterungen, wenn der einzelne gewillt ist, sie zu sehen um sich in „erkannter“ neuer Form  dar zu stellen, als einzelner in einer Gesellschaft, die besonders solche „Zahnräder“ braucht, damit sich etwas verändert.

Geistige Veränderungen sind der Motor unseres Daseins auf Erden. Gemeint ist, der geistigen Trägheit zu begegnen.

Nicht die Trägheit leitet uns, sondern die Tat

Ohne eine Weiterentwicklung unseres Geistes würden wir eine  Rückentwicklung erfahren, die Evolution würde sofort neue Wege finden, an deren Ende nicht unbedingt der Mensch stehen würde.

Die Erkenntnis dessen was wir durchaus als einzelner, als Essenz aufnehmen trägt indes nur dann Früchte, wenn der einzelne außer der Bestätigung dessen was er erkennt auch in die Tat umsetzt.

Dies ist und bleibt der Knackpunkt/Schwachpunkt in großen Teilen der Gesellschaft.

Es gibt Menschen, und ich gehöre durchaus zu ihnen, die aktiv auf vielen Ebenen die Realität des Daseins als Herausforderung ansehen und  nicht tatenlos bleiben.

Ideologien, die der Macht wegen über vielem stehen wollen und selbst davor nicht zureckschrecken, Gesetze nach Gutsherrenart zu ändern oder über ihnen zu stehen, gilt es wachsam gegenüber zu treten.

Jeder neue Tag konfrontiert uns mit neuen Veränderungen, die Stück für Stück das Land und das Volk, welches in ihm  lebt zerstören.

Eine wahrheitlich gut funktionierende Gesellschaft braucht Mehrheiten und verfassungstreue qualifizierte Volksvertreter, die stets zuerst ihrem Land verpflichtet sind, ganz so wie es der ungekürzte Eid schon lange vorgibt.

Die „Stille“ der schweigenden Mehrheit der Gesellschaft verharrt und hofft, daß der bittere Kelch an ihnen vorüber geht.

Sie erkennt nicht, daß alles miteinander zusammenhängt und sie selbst dafür verantwortlich ist, Schaden abzuwenden.

Jeder neue „durchgesetzte“ Akt der politischen Veränderung hin zu einer Ideologie, welche den Bürger außer Acht läßt  reduziert den Dialog zwischen Volk und Staat.

Ein solcher politischer Auftrag, der so nicht durch das Volk gewollt ist, verkommt zu einer Diktatur.

Die Überwachung der Gesellschaft auf allen Ebenen wäre dann die einzige Lösung, die Macht zu behalten. Die Gesellschaft hätte kein politisches Gewicht und wäre jederzeit austauschbar, jeder einzelne wäre zu jeder Zeit bedroht.

Daß die Zeiten schwerer geworden sind erfährt jeder am eigenen Leib und ein Ende ist nicht in Sicht.

Solange sich Menschen in großer Zahl finden um Frieden, Freiheit und Wahrheit zu verbreiten, haben Diktaturen keine Chance.

Ich wünschen Ihnen und mir, daß die Familie als das höchste Gut in den Händen der Eltern bleibt und das wir als Volk den Willen haben über ideologische Grenzen hinweg Schaden von uns abzuwenden.

Lassen wir uns nicht weiter gesellschaftlich spalten.

Herzliche Grüße

Artushof 

NEC TEMERE – NEC TIMIDE  (Weder unbesonnen – Noch furchtsam)

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

Artushof
Artushof
Artushof war bereits in jungen Jahren in der Jungen Union tätig und lernte später in der SPD die politischen Gegensätze und deren führende Köpfe kennen. Die innere Verbundenheit lag jedoch eher bei der CDU/CSU. Als Führungskraft war er in Unternehmen der Wirtschaft im In- und Ausland tätig und sammelte Erfahrungen im Umgang mit den Menschen in Europa. Die Verbundenheit zur Basis war ihm immer wichtiger als das Streben nach Spitzenpositionen in der Partei. Die Zeit nach dem Berufsleben nutzt er für viele Aufgaben rund um die Geschichte der deutschen Hansestadt DANZIG (bis 1945) und versteht sich heute eher wertkonservativ und tritt für ein Europa der Vaterländer ein. Heute findet er viel Übereinstimmung in den Leitlinien der AfD, eine Partei, die ehemalige Werte der CDU/CSU weiterhin vertritt. Sein wichtigster Wahlspruch ist ein Spruch aus dem deutschen Wappen der Stadt DANZIG: NEC TEMERE – NEC TIMIDE (WEDER UNBESONNEN – NOCH FURCHTSAM)

1 Kommentar

  1. Vor allem beim TUN will ich explizit zustimmen. Selbst wenn man das voellig Falsche tut, ist es so, dass das Gehirn es ja bald merkt und eine andere Taetigkeit vorschlaegt. Irgendwann kommen wir drauf, dass das was wir tun nuetzlich ist. Aber ohne dss wir anfangen etwas zu tun, ergibt sich das richtige Tun nicht von alleine.

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