StartAPO/68er und KommunismusLinke Chaostage stehen an: Letzte Generation plant Störaktionen in ganz Deutschland

Linke Chaostage stehen an: Letzte Generation plant Störaktionen in ganz Deutschland

Bild: Netzfund

Das Unterfangen, bei der Islamisierung wenigstens nicht Schwitzen zu geraten, nimmt immer konkretere Züge an: Nach dem die Klima-Radikalen der Letzten Generation Anfang des Jahres schon die österreichische Metropole Wien lahmlegen wollten, soll der angebliche Protest noch weiter ausgebreitet werden. So hatten die Verantwortlichen der selbst ernannten Klimaschutzgruppierung angekündigt, ihre Blockade- und Störaktionen in diesem Jahr flächendeckend in ganz Deutschland abzuhalten. Mit anderen Worten bedeutet dies: Noch mehr Verkehrsbehinderung, noch mehr Pattex und noch mehr zerstörte Gemälde. Bestimmt fällt den linken Aktivisten zudem etwas Neues ein, um für öffentliche Missstimmung zu sorgen.

„Der Widerstand ist größer als je zuvor. Wir werden massiv auf die Straße gehen“, drohte Aimée van Baalen, ein Sprecherin der Gruppe, bereits im Vorfeld an. Dabei steht der nächste Termin schon fest: Am 6. Februar 2023 sollen Protestaktionen in allen Teilen Deutschlands stattfinden. „Wir werden an so vielen Stellen wie möglich den Alltag dieser Republik unterbrechen, in jeder Stadt und in jedem, Dorf, mit immer mehr Menschen“, so van Baalen weiter. Ein entscheidender Faktor sei vor allem, das Land „zum Stillstand“ zu bringen, lies die Sprecherin verlauten. Die Störung von Öl- und Gaspipelines wird dabei ebenfalls in Erwägung gezogen. Bislang hat die Letzte Generation auf politischem Terrain noch rein gar nichts bewirkt und auch das nasskalte Wetter ist für diese Jahreszeit nichts Ungewöhnliches. Viel eher macht die Letzte Generation nicht nur damit von sich Reden, ständig neue öffentliche Ärgernisse zu provozieren, sondern auch die neue Klima-RAF zu werden. Nicht wenige Politiker, die jetzt schon eine echte Terrorgefahr befürchten.

Der Startschuss für die Letzte Generation fiel vor ziemlich genau einem Jahr am 24. Februar, als sich die Ruhestörer zum ersten Mal auf einer Straße in Berlin festklebten. Zahlreiche Blockaden von Verkehrswegen (zirka 1.250 Vorfälle bisher) und Flughäfen, aber auch Farbanschläge auf Museen, Konzerthäuser und Ministerien folgten. Insgesamt seien wohl 800 linke Aktivisten 2022 an den fragwürdigen Aktionen beteiligt gewesen. Momentan sind allerdings auch mehrere hundert Strafverfahren am Laufen. 1.200 Aktivisten wurden bislang in Gewahrsam genommen. Ein Mitgliederverzeichnis hätte die Gruppierung zudem keines. Wie immer werden alle Konsequenzen von den Linken ignoriert: Die Regierung müsse „entweder alle wegsperren oder unsere Forderungen akzeptieren“, so Carla Hinrichs, die ebenfalls als Sprecherin der Letzten Generation fungiert. Unter anderem wurde die Bundesregierung schon dazu aufgefordert, einen so genannten „Gesellschaftsrat“ zu gründen, in dem zufällig ausgeloste Personen sitzen, um Schritte auszuarbeiten, damit Deutschland bis 2030 klimaneutral werde. Rund 900.000 Euro an Spendergelder erhielten die Klima-Radikalen im vergangenen Jahr, wovon etwa 530.000 Euro schon wieder ausgegeben wurden.

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2 Kommentare

  1. Erste Pilotprojekte laufen: Eingesperrt in “15-Minuten-Städten”
    https://journalistenwatch.com/2023/01/18/der-klima-lockdown-kann-kommen-moenchengladbach-feiert-sich-schon-als-15-minuten-stadt/

    Wer bislang nicht glaubte, dass Mönchengladbach der Weltstadt Paris etwas voraushaben könnte, sieht sich nun durch Oberbürgermeister Felix Heinrichs (SPD) eines Besseren belehrt:

    Dieser bejubelte jetzt, dass die Globalistenvision der „smarten“ City der Zukunft – deren Bürger das eigene Haus nur noch kurz verlassen müssen, weil sie alles Lebensnotwendige in fußläufiger Nähe vorfinden – in Mönchengladbach bereits verwirklicht sei.

    • Smart….blablubb

      Nicht jeder will diesen Mist und das ist verdammt gut so!
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      “Peinlich”: Aldi scheitert krachend mit seinem kassenlosen Markt

      Einkäufe einfach direkt verstauen, die Rechnung kommt nach Verlassen des Ladens: Auch Aldi wollte sich an der Idee des kassenlosen Marktes versuchen. Jetzt steht fest: Das Unternehmen verpatzt die Umsetzung so gründlich, dass sogar wenige willige Kunden abgeschreckt werden.

      Die Idee des kassenlosen Marktes….

      (längerer Text)

      https://winfuture.de/news,134187.html

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