StartAPO/68er und KommunismusBunte Faschingswelt ade: Jetzt sind sogar die Berliner schon rassistisch ...!

Bunte Faschingswelt ade: Jetzt sind sogar die Berliner schon rassistisch …!

Karl Meys Witwe inmitten böser, kultureller Aneigner. Postkarten aus bedrucktem Papier, 2-farbiger Offset-Druck; weiße Rahmen mit unregelmäßigen Schnittkanten, Vorderseite: “”Indianer-Huldigung in Radebeul”, Januar 1928; 12 Aufnahmen; Karl-May-Verlag, Radebeul bei Dresden”.

Erlebt Deutschland bald eine schlimmere Zensur als in Nordkorea? In dem Land, in dem es angeblich besonders bunt, vielfältig und tolerant zugeht, scheint man selbst zur Faschingszeit keinen Humor mehr zu kennen: Das ganze Ausmaß sämtlicher Political Correctness, der Cancel Culture und der allgemeinen Wokeness bekam nun eine Bäckerei aus Heilbronn zu spüren: Dort erhielt die Geschäftsführung unlängst eine Abmahnung der städtischen Antidiskriminierungsstelle, weil man seine Berliner mit angeblich rassistischen Motiven bestückt hatte. So wurden die Süßigkeiten doch tatsächlich mit kleinen Figürchen versehen, die unter anderem einen Sheriff, einen Chinesen und einen Afrikaner darstellen.

Obwohl Letzterer mit seinem bunten Knochenröckchen und dem übergroßen Suppenlöffel in der Hand eher knuffig wirkt, kannten die Gutmenschen kein Pardon mit der Dekoration, die in den drei Filialen der Heilbronner Bäckerei zu sehen war. Während sich Geschäftsführer Rolf Herrmann nichts Böses dabei dachte, wird ihm von den Gutmenschen die „Verwendung rassistischer Stereotype im Rahmen von Fasching“ vorgeworfen. Die Abmahnung dazu folgte stehenden Fußes. Wie immer wurde das Ganze vom dem üblich weinerlichen Jargon der „kolonialistischen Vorstellungen“, „Unterdrückung“ sowie der „kulturellen Aneignung“ umrahmt. Zuvor hatte sich eine besorgte Kundin als Freizeit-Stasi betätigt, um Fotos von den Berlinern zu machen und sie der Antidiskrimierungsstelle zu schicken. Anstatt den offenen Diskurs zu suchen wurde mal wieder klammheimlich der Behördengang gewählt.

Unterdessen will sich die Bäckerei dem Druck nicht beugen – die Dekoration soll demnach bleiben. „Das ist lächerlich. Wenn so etwas Schule macht, dann brauchen wir keinen Fasching mehr“, so Herrmann im Gespräch mit der Zeitschrift Focus. Viele Kunden schüttelten zudem nur den Kopf und fragten sich, was in diesem eigentlich so alles zum Problem aufgebauscht wird? Das Verhalten die Kundin bezeichnete Herrmann als „Faschingspolizei“. Dabei gehört das grüne Bundesland Baden-Württemberg zu den Vorreitern, wenn es um den Aufbau immer neuer Antidiskriminierungsstellen geht, die in Wahrheit wohl nur als verkappte Zensurbehörden dienen. Dabei scheint die allgemeine Freude am Verbieten keine Grenzen mehr zu kennen: Winnetou, Jim Knopf, Zigeunersauce, Negerküsse, Indianerlogos bei Festivals, die Karikaturen freizügiger Frauen auf dem Stuttgarter Volksfest, Musiker mit Dreadlocks, die Mohrenapotheke – was man als „Antirassismus“ und „Antidiskriminierung“ vorschiebt, ist in Wirklichkeit nichts als eine kleinkarierte Erbsenzählerei, die den grünen Verbotswahnsinn, die Einschüchterung des Bürgers und die allgemeine Volksverblödung in einem beinhaltet.

Ansonsten sollten die Gutmenschen besser damit anfangen in den eigenen Reihen zu kehren und nicht in der Konditorei um die Ecke. Deshalb zum Abschluss noch einpaar Zitate grüner Politiker, die weitaus bedenklicher sind als die kleine Afrikaner mit seinem Kochlöffel: „Rassismus gegen Deutsche ist richtig und wichtig!“ (Sibel Schick). „Kann´s kaum erwarten! #TeamUmvolkung“ (Georg Kurz). „Natürlich kennen die Grünen Vaterlandsliebe: Wir kennen und verachten sie!“ (Tim Dzienus). „In Dresden ist #Fliegerbombe DD in den Twitter Tweets? Das lässt ja hoffen. Do it again!“ (Matthias Oomen). „Deutschland hat eine ekelige weiße Mehrheitsgesellschaft!“ (Sarah-Lee Heinrich).

Alex Cryso

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5 Kommentare

  1. Integration bedeutet aber laut woken linksgrünen Ideologen auch noch etwas anderes:

    -Sich von radikalisierten männerhassenden Frauen unterdrücken lassen und Unterhalt für die Kinder bezahlen, die durch die feministische Propaganda die Kinder von den biologischen Vätern entfremden.

    https://i0.wp.com/www.conservo.blog/wp-content/uploads/2021/08/culture-clash.jpg

    -Geschlechtsumwandlungen in Kindesalter bejubeln
    -Verschwulung der Gesellschaft
    -die heterosexuellen Männer und Frauen als abnormale Menschen akzeptieren, aus der Gesellschaft ausstoßen und statt dessen die LGBTIQ Menschen verehren
    -Männer, die sich Frauen nicht unterwerfen, als brutale Patriarche abstemmpeln und alle Männer mit “toxischer Männlichkeit” zu Kriminellen und Wahnsinnigen brandmarken um sie aus der Gesellschaft herausmobben
    -alte weisse klassisch konservative christliche Männer und Frauen als Ewigestrige dumme Menschen abstempeln
    -Polyamorie und Sex jeder mit Jedem bejubeln
    -traditionelle Familien verachten und deren Abschaffung bejubeln
    -Regenbogenfamilien als die neue Normalität bejubeln
    -Corona-leugner und Ungeimpfte als die Feinde der Gesellschaft beschimpfen udn bekämpfen
    -alte Menschen als Umweltsäue betrachten
    -vegane Ernährung als die neue Normalität
    -frieren und stinken für die Freiheit
    -impfen für die Freiheit

    In RUssland gibt es für den Kontinent “Europa” schon seit vielen Jahren einen neuen Fachbegriff “Gayropa” (gay bedeutet übersetzt aus dem Englischen schwul)

  2. Und das alles sind nur armselige Würstchen, die sonst im Leben nichts darstellen können. Und sie dienen den üblichen Strippenziehern nur dazu, die Spaltung im Volke tief voran zu treiben, damit wir von den eigentlichen Dingen abgelenkt werden.
    Ich kann dem Bäckermeister nur Kraft und Mut wünschen, diesen Blödsinn standhaft durchzuhalten.
    ES MÜSSEN ZEICHEN GESETZT WERDEN

    Gott zum Gruße
    🙂 Rolf

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