StartDeutschland als KolonieDeutschland Beuteland: So machen kriminelle Ausländer das Katastrophengebiet der Eifel unsicher

Deutschland Beuteland: So machen kriminelle Ausländer das Katastrophengebiet der Eifel unsicher

Neben Ahrweiler litt auch die Eifelregion unter der Überschwemmung und Plünderungen. Bild: Ahrweiler, Netzfund.

Erdbeben in Syrien und der Türkei: Da rühmen sich die linken Gutmenschen einmal mehr ihrer angeblich so aufopferungsvollen Hilfsbereitschaft. Profilierungssüchtig wie sie nun mal sind wird auch noch ein schönes Bild für die Zeitung gemacht – während immer mehr Rentner ihre Rationen aus den öffentlichen Mülleimern fischen müssen oder unsere Kinder reihenweise verarmen. Doch selbst jetzt unterstützt man lieber Menschen, die uns sprichwörtlich bis aufs Messer hassen und für die wir schon seit vielen Jahren das Sozialamt spielen dürfen. Hingegen ist die Eifelregion in Nordrhein-Westfalende immer noch von den katastrophalen Überschwemmungen gezeichnet, wobei es ausgerechnet – oder einmal mehr – die „Schutzsuchenden“ und „Traumatisierten“ sind, die den Opfern zu allem Elend auch noch zusetzen.

Allein zwischen Juli und Dezember 2021 musste die Polizei insgesamt 1057 Straftaten registrieren, wobei nur die Hälfte davon aufgeklärt werden konnte. Allerdings wurde „die Notsituation der Betroffenen“, so die Formulierung in einem 65-seitigen Antwortschreiben des grünen Justizministers von Nordrhein-Westfalens, Benjamin Limbach, in 632 Eigentumsdelikten schamlos ausgenutzt. Erfasst wurden zahlreiche Raubüberfälle, Einbrüche, Plünderungen, Autodiebstähle und weitere Eigentumsdelikte. Kaum verwunderlich ist da die Tatsache, dass von 275 Tatverdächtigen 196 keinen deutschen Pass besaßen. Noch detaillierter aufgelistet bedeutet dies, dass 92 Rumänen, 13 Türken, zwölf Bulgaren, zwölf Serben, acht Syrer sowie zwei Mitglieder eine kurdisch-libanesischen Clans ihre kriminellen Energien ausgelebt hatten.

Hinzu kamen 425 Straftaten in punkto Körperverletzung, Brandstiftung, Sozialleistungsbetrug sowie diverse Umweltdelikte. Etwa ein Drittel aller Täter ist von nicht-deutscher Herkunft. 53 Beschuldigte verfügen zudem über eine doppelte Staatsangehörigkeit. Bisher gab es 48 Schuldsprüche, gegen 56 Verbrecher wurde Haftbefehl erlassen, 45 Abschiebungen werden geprüft. Allerdings verhinderten bürokratische Hürden diese Maßnahmen. Immerhin machte sich Gregor Golland, Fraktionsvorsitzender der CDU NRW, für die Abschiebungen stark: So sei „Deutschland Beuteland“ für kriminelle Ausländer, die ihr Gastrecht schamlos missbrauchen. Und weiter: „Probleme werden nur gelöst in dem man sie offen anspricht! Das geht nicht mit dem bisherigen Kuschelkurs, der Staat muss viel härter durchgreifen!“ Leider wurden rund 800 Verfahren wieder eingestellt. Hingegen wurden 670 Einwohner des Ahrtals zu den Opfern der oben genannten Straftaten gemacht. 237 Institutionen und 139 Unternehmen beklagten Verluste. Der Gesamtschaden aus diesen Entwicklungen beläuft sich auf zirka 1,8 Millionen Euro.

Es ist wie es: Toleranz und Großzügigkeit werden als Dummheit und Schwäche interpretiert. Für die wirklich Notleidenden ist am Ende nichts mehr übrig während sich Deutschland als einstmals souveräner Staat systematisch zersetzt und kaputt wirtschaftet. Was zu uns kommt, ist in den meisten Fällen nicht wertvoller als Gold, sondern nur noch dumm, faschistisch, kriminell, psychisch krank und anti-deutsch. Dass wir den Falschen helfen, um die eigenen Leute am langen Arm verhungern zu lassen, zeigt einmal mehr die kranke Doppelmoral dieses Landes auf!

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12 Kommentare

  1. In erster Linie sind das Hauptproblem gar nicht kriminelle Ausländer, sondern schwerstkriminelle und geradezu bösartige Polit-Darsteller. die diese Verbrecher überhaupt erst ins Land lassen und sie – im Land angekommen – trotz all der Verbrechen weiterhin im Land auf Kosten der anständigen Bürger leben lassen.

    Und auch dies ist wiederum NUR möglich, weil diesselben Bürger, die sich natürlich vollkommen zurecht über diese Zustände beklagen, einfach intellektuell nicht in der Lage sind zu verstehen, dass SIE SELBST es sind, die die Ursache für diese Missstände sind, indem sie nämlich alle 4 Jahre diesselben Polit-Verbrecher – in Kenntnis von deren Verbrechen – wieder zu staatlichen Machtpositionen verhelfen.

    Das Kernproblem in diesem Staatswesen ist die Basis, bisweilen auch Souverän genannt.

  2. Guter Artikel. Danke.
    Notwendig für alle Schlafschafe und Toleranzlinge. Toleranz ist die Aufgabe des Selbst!
    Noch eins: Toleranz ist nicht Duldung in dem Sinne. Das kennen wir schon aus der Mechanik. Toleranz ist ein vorgegebener Festwert, der nicht unter -oder überschritten werden darf.
    Die “Goldstücke” überschreiten nur! Also Ausschuß !

    Gruß Rolf

  3. Als Ergänzung
    :::::::::::::::

    Starker Anstieg der Gewaltkriminalität in NRW

    So viele Körperverletzungen wie seit 20 Jahren nicht! Die NRW-Kriminalitätsstatistik des vergangenen Jahres schreckt die Politik auf. Innenminister Reul hält Nachwirkungen der Coronapandemie für einen möglichen Auslöser.

    DÜSSELDORF. Die Kriminalitätszahlen in Nordrhein-Westfalen (NRW) haben im vergangenen Jahr um 13,7 Prozent zugenommen. Damit gab es eine Steigerung um 1,37 Millionen Delikte, wie Innenminister Herbert Reul (CDU) am Dienstag erklärte. Besonders betroffen sind davon demnach Gewaltdelikte. So gab es im Bereich „Mord und Totschlag“ einen Anstieg um 23,4 Prozent und mit 380 Fällen den höchsten Wert seit 2019…..

    mehr dazu:

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/nrw-kriminalitaet/

    …!!

    Und….

  4. Kriegsrecht ausrufen, die Leute bewaffnen. Nachdem der erste in seinem Blut liegt kehrt Ruhe ein. Garantiert!

    • Richtig ! Das kann ich bestätigen. Auch die ganze Innenstadt meines Wohnortes wurde komplett zerstört. Heute, 18 Monate später, ist bis auf wenige Häuser und 100 Meter Fußgängerzone alles wieder aufgebaut und schöner als vorher. Plünderungsversuche hat es auch hier gegeben, die wurden aber sofort unterbunden. Die Polizei und zwei Sicherheitsdienste waren Tag und Nacht unterwegs. Jeder, der sich in der zertrümmerten Stadt aufhielt, wurde angehalten, mußte sich ausweisen und den Grund seines Aufenthaltes in der Stadt nennen. Als dann das Technische Hilfswerk, die Fluthilfe der Bundeswehr und ich weiß nicht wieviel andere Helfer hier eintrafen und die Aufräumarbeiten begannen, erübrigten sich die Maßnahmen. Plünderungsversuche kamen nicht mehr vor.
      So kann man es auch machen, wenn die richtigen Leute das Richtige tun.

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