Mittwoch, 22. März 2023
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Weg mit dem weißen Dreck

Eine bitterböse Satire *)

Mann, oh Mann, der Göttin sei Dank! Endlich kommt mal etwas Bewegung in die Naziausrottung. Lange genug hat es ja gedauert – ich hatte, um ehrlich zu sein, fast schon jede Hoffnung fahren lassen – aber endlich, endlich scheint die finale Lösung nun doch Fahrt aufzunehmen.

Mensch, Sie können sich gar nicht vorstellen, wie froh ich war, als ich las, dass in Lörrach sage und schreibe 40 Haushalte mit unnützen Essern ausquartiert werden sollen, um Flüchtlinge als meine zukünftigen Rentenzahler einzuquartieren. Zwar haben meine großen Brüder, großen Schwestern und großen Diverse bereits ausgezeichnete Vorarbeit geleistet, als sie diese Überflussmenschen, die von meinen Steuern lebten, mit Coronas Segen in ihren Heimen isoliert und mehrfach gespritzt hatten – der satte Überschuss in den Pensionskassen ist schließlich einzig und allein dieser intelligenten Maßnahme zur Dezimierung der letzten ekligen, deutschen Mehrheitskohorte zu verdanken – aber die Idee, die alten, deutschen Umweltsäue auch noch herauszuwerfen und ihre Lebensjahre somit durch den entstehenden Stress weiterhin zu verkürzen, ist einfach genial. Schließlich dürfen die alten Rentnernazis nichts gegen den Rausschmiss sagen, da sie ja sonst als das enttarnt werden, was sie seit jeher waren – Altnazis! Echt geil gelöst, große Brüder, Schwestern und Diverse – Respekt!

Als der Focus berichtete, dass das Berliner Kirchenstift zusätzliche 110 alte Drecksweiße auf die Straße setzen würde, habe ich mir echt ein Loch ins Knie gefreut. Das macht schon 150 obdachlose Weißbrote!! Jetzt muss nur noch das alte, braune Pack in Dunkeldeutschland aus den Heimen vertrieben werden. Es war mir ohnehin seit jeher ein Dorn im Auge. Jahrzehntelang im Sozialismus rumgesumpft und dann direkt nach dem Mauerfall Solibeitrag und fette Renten abgegriffen, ohne was eingezahlt zu haben. Geht’s noch?!?!? Ich habe das damals nicht verstanden und verstehe auch heute noch nicht, wie man den eigenen Landsleuten helfen kann, wenn es doch anderen Menschen auf der Welt so viel schlechter geht.

Ich habe meinen Ali

Wenn die Ossis da drüben weiterhin völkisches Siedeln in ihren verfallenen Dörfern spielen wollen, ist mir das egal, aber bezahlen will ich für so einen altmodischen Mist nicht! Da sind mir die türkischen, völkischen Siedler in Mannheim und Berlin mit intakten Familien und ihrer Herzlichkeit tausend Mal lieber als die Reichsbürger, Höckeanhänger und Freie Sachsen. Ich habe mit diesen Leuten nichts gemeinsam und brauche sie auch nicht, denn ich habe meinen Ali. Schon nach der ersten Liebesnacht hat er mir gesagt, dass ich jetzt zu seiner Familie gehöre und wir alle – seine Oma, sein Opa, seine Tanten und Onkel immer füreinander da sein würden. Nach so etwas habe ich mich mein ganzes Leben lang gesehnt. Tatsächlich war ich so gerührt, dass ich direkt geweint und es endlich geschafft habe, meine Hippiemutter aus der Einliegerwohnung herauszuwerfen und statt dessen Ali und seine Familie dort umsonst einzuquartieren.

Es war wirklich höchste Zeit, denn zeitlebens hat meine Mutter immer nur herumgejammert, dass ihr Bruder Abitur machen durfte, während sie als Mädchen nur auf die Realschule geschickt wurde. Ihre Kolleginnen im Großraumbüro des internationalen Konzerns waren ihre eigentliche Familie. Für sie hätte sie fast alles getan, während sie uns Kindern Fertigfraß vorgesetzt und unser Studiengeld für Selbstverwirklichung, Traumatherapie und Yogakurse ausgegeben hat. Ein typischer Fall also von deutscher, gekränkter Narzisstin, die immer glaubt, zu kurz gekommen zu sein – genauso, wie die DDRler. Und da soll ich meinen Landsleuten oder meiner Mutter noch helfen? Ne, ne, ne, ne – lieber bezahle ich den nächsten Schlepper, damit er Alis zehnte Cousine nach Deutschland schmuggelt. Sie wird dann mit den anderen Cousinen für eine symbolische Miete in meiner Zweitwohnung leben und jeden Tag lecker Essen für mich kochen.

Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher

Meine große Liebe Ali und seine Familie sind mir dafür wahnsinnig dankbar. Sie verehren mich wie eine Heilige und erklären stets auf Neue, dass nur ich unter all den kalten Deutschen ein gutes Herz habe. Wie könnte ich da widersprechen? Schließlich weiß doch die ganze Welt, dass die Deutschen kaltherzige Kolonialisten und Kreuzritter waren und daher auf immer das Recht auf ein eigenes Land verwirkt haben. Sie sind quasi moderne Indianer. Und jeder kennt ja den alten Spruch: Nur ein toter Indi …, pardon, nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher. Und das gilt gleich drei Mal für die Ossis.

Erinnern Sie sich noch an den Witz: Wie weiß man, auf welcher Seite die DDR liegt, wenn man eine Banane auf die Mauer legt? Genau, auf der Seite, wo die Banane abgebissen wurde. Das sagt doch schon alles und ist ein klares Indiz dafür, dass da drüben nur Nazis leben. Wer sonst würde denn den armen, abgemagerten Afrikanern die Banane wegessen?

Apropos Banane: Heute hat sich in meinem Stammcafé eine wahnsinnig fettleibige Afrikanerin – „Pack“-Gabriel war im Vergleich zu ihr selbst in seinen Prämagenbandzeiten nichts weiter als ein Biafra-Männchen – neben mich auf die Bank gequetscht und mich so weit abgedrängt, dass ich fast über die Kante gerutscht und auf dem Boden gelandet wäre. Das nenne ich mal Selbstbewußtsein! Auf meinen missfallenden Blick hat sie mit einem verächtlichen Grunzer geantwortet und mich mit ihrer Ausdünstung – einer Kombination aus Schweiß- und Parfumschwaden – direkt betäubt. Wozu muss sie da noch deutsch können? Wer so durchsetzungsstark ist, kann gar nicht umhin, die gesamte Sitzbank einzunehmen, das Café lautstark mit Swahili zu beschallen und teure, französische Eclairs für mein Geld in sich hineinzustopfen. Ich zahle gern für die zukünftige Diabetes und Dialyse, denn das sind die Deutschen von morgen! Das ist Menschenmaterial, mit dem wir arbeiten können! Jung, selbstbewußt, fruchtbar und kerngesund!

Werft die Weißbrote raus!

Und genau deshalb kann ich es kaum erwarten, bis die nächsten Alten- und Pflegeheime  – vorzugsweise in Ostdeutschland – für den arabischen und afrikanischen Nachwuchs geräumt werden und Ossiland endlich auch so bunt wie Frankfurt, Dortmund oder Mannheim wird. Wie gesagt: Lange genug hat es ja gedauert. Was die Russen mit den Millionen Vergewaltigungen nach dem 2. Weltkrieg nicht geschafft haben, das werden doch wohl hoffentlich all die netten, jungen Männer aus den braunen und schwarzen Kontinenten vollenden!

Für mich jedenfalls wird es ein Glückstag sein und ich werde ein dickes, fettes rotes Kreuz in den Kalender machen, wenn ich in den Straßen Deutschlands weder helle Haut, noch blaue Augen, noch blondes Haar und insbesondere kein weißes Haar der Rentnerheerscharen, die so viele schöne Wohnungen und Zimmer blockieren, sehen werde.

Ich bin zuversichtlich, dass wir auf einem guten Weg sind. Weltweit machen die Weißen nur noch 8 Prozent aus – Tendenz fallend. Mit jeder Räumung, mit jeder Kündigung kommen wir einem bunten Europa in Frieden, Freude und Freiheit näher. Packen wir’s also an und werfen wir die alten Weißbrote aus den Heimen! Denn erst wenn die letzte, deutsche Frau vergewaltigt, das letzte deutsche Mädchen abgestochen und die letzten, deutschen Rentner auf der Straße stehen, werden wir erkennen, wie schön ein neues Deutschland ohne Weiße sein kann!

***

Diese Satire* darf und soll mit meinem Namen Maria Schneider und mit Verweis auf beischneider geteilt, gedruckt und verlesen werden.

*) Satire: Kunstgattung (Literatur, Karikatur, Film), die durch Übertreibung, Ironie und [beißenden] Spott an Personen, Ereignissen Kritik übt, sie der Lächerlichkeit preisgibt, Zustände anprangert, mit scharfem Witz geißelt (Quelle: Duden)

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

12 Kommentare

  1. Ich hatte vorgestern in irgendeiner Zeitung gelesen, wie die Medien versuchen TikTok die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben , dass es zu diesen Randalen kam. Die werden das noch als Vorwand nutzen um TikTok in Deutschland zu verbieten. In den USA soll TikTok schon sehr bald verboten werden. Und die EU wird bald es genauso machen.
    Hier ein paar Links dazu, wie die Medien versuchen die Randalen mit TikTok in Verbindung zu bringen.
    https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/tiktok-trend-kino-randale-100.html

    https://www.n-tv.de/panorama/Ausschreitungen-bei-Box-Film-Creed-III-Polizei-wittert-TikTok-Trend-hinter-Kino-Randalen-article23963738.html

    Mich erinnern solche Argumentationen an die Debatten über Waffenverbote in den USA. Nach Amokläufen oder wilden Schießereien ist es in den USA oft so, dass
    nicht die Schützen oder die kriminellen Minderheiten dabei in den Mittelpunkt der Debatten gerückt werden, sondern vor allem der Waffenbesitz, die NRA,
    die Verkäufer von Waffen (die angeblich schlecht kontrollieren wem sie Waffen verkaufen),
    die Hasskommentare in den sozialen Netzwerken (die Betreiber von Plattformen in den sozialen Netzwerken werden meist hart dafür kritisiert , dass die zu wenig zensieren) und
    manchmal sogar die Polizei, weil die angeblich nicht schnell genug am Tatort Ort waren .

  2. Kennzeichnend für diese Zeit ist doch, dass man Satire von der Realität nicht mehr unterscheiden kann, ja, dass sogar die Wirklichkeit die Satire übertrifft, manches kann man sich so kaum ausdenken. Und bei allem sollte man jene hinter den ,,Drahtziehern” nicht vergessen. Lesetip: Rakowski-Protokoll, auch als ,,rote Symphonie” bekannt oder ,,la sinfonia roja”.

  3. DAS RECHT DER HERRSCHAFT: Daß Freiheit ohne Ordnung nicht funktionieren kann, ist eine jener fadenscheinigen Binsenweisheiten, die Menschen ansprechen, die nicht ernsthaft über die Grundlagen ihrer Gesellschaft nachgedacht haben und sich nicht mit etwas beschäftigen wollen, das ihr Verständnis der Welt vertiefen würde. Freiheit kann ohne Ordnung nicht funktionieren. Deshalb setzen wir Regierungen ein, um das Recht zu kodifizieren und die Ordnung zu schützen. Oder, kurz gesagt, wir brauchen die „Rechtsstaatlichkeit“. Aber selbst ein philosophischer Laie kann den Logiksprung in diesem Argument erkennen, nämlich daß die Ordnung von der Regierung kodifiziert und geschützt werden muß. Das ist die Weisheit, die in den Köpfen des durchschnittlichen Bewohners einer westlichen liberalen Demokratie vorherrscht. Für sie ist „das Gesetz“ das, was von den Gesetzgebern geschrieben wird, die für ihre Aufgabe durch eine Form der politischen Legitimation (in der Regel durch Wahlen) in einer bestimmten politischen Gerichtsbarkeit ausgewählt wurden. Mit anderen Worten, die „Rechtsstaatlichkeit“, nach der die Massen streben, stellt sich in einer Gesellschaft mit gesetzlichem Recht einfach als das Gesetz der Herrschaft heraus: Diejenigen, die herrschen, machen die Gesetze! In einem „Rechtsstaat“, so wird uns gesagt, muß sich sogar der Souverän an die Einschränkungen und Begrenzungen halten, die zum Schutz unserer Grundrechte und -freiheiten gesetzlich festgelegt wurden. Wir können diese politische Macht als „Tötungsmaschine“ nun so interpretieren, daß der Ausnahmezustand dazu dient, Staatsbedienstete zu ermächtigen, jeden erklärten Feind buchstäblich zu ermorden und damit Gegner von Gesetzen zu unterdrücken, die einen medizinischen Eingriff vorschreiben. Bei diesem „Spiel“ zwischen Politik und Rechtsprechung könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen. Da die meisten Menschen in dem Glauben indoktriniert sind, daß das Gesetz nun einmal „das Gesetz“ ist, und da die meisten Menschen nicht in der Lage sind, über die Grenzen der Binsenweisheiten hinaus zu denken, mit denen die Herrschenden die Massen beschwichtigen wollen („Es gibt keine Freiheit ohne Ordnung!“), fällt es uns schwer, einen Ausweg aus dieser Sackgasse zu finden. Wir müssen endlich lernen NEIN zu sagen!

  4. Diese jungen Leute, die da nutzlos und auch zerstorerisch herum-hampeln, sind in einem Umfeld aufgewachsen und erzogen (verzogen) worden.
    Es ist leicht, darueber erzuernt zu sein, aber es waere viel besser, dieses Umfeld zu aendern.

    Der Hebel muss da angesetzt werden, solange die breite Allgemeinheit nichts in diesem Sinne tut, wird sich auch nichts bessern.
    Das faengt schon Zuhause, im Kindergarten (wieso gibt es eingentlich so viel KITAs). Dann Schule und weitergehende Ausbildung, da muss sich so Manches aendern.
    Aber solange fremde Drogenhaendler freise Spiel in deutschen Schulhoefen haben und die Polizei sich besonders um Raeaeaechts kuemmert, kann man das Alles vergessen.

  5. Warum kämpft eigentlich die Antifa nicht in der Ukraine und hilft ihr zum Sieg. Da können sie zeigen was sie drauf haben und die bösen Russen besiegen? Hmm das ist eine gute Frage oder? Aber nein Sie fahren lieber nach Ungarn und verprügeln unschuldige Polen. Achja der erste Leopard ist durch die russische Armee erobert worden Samt Besatzung er ist nämlich im Schlamm stecken geblieben ein schön Wetter Modell sozusagen.

  6. Wer erwartet von den von roten und grünen Socken besetzten Kirchen, die Christen verhöhnen etwas anderes? Früher Christen denunziert und nun wollen sie wieder alle Vorteile für sich, da ist für Christen kein Platz mehr. Das was andere Christen aufgebaut haben, oder der Umgang von Mensch zu Mensch ist dieser Neu Bonzen Kirche keinen Pfifferling mehr wert! Das Konkordat macht es möglich. Früher Linien treu, nach der Wiedervereinigung Linien Treu, was soll da noch passieren, nur die Kirchen kommen für Linien treue Kader hinzu ? Die wenigen Hirten und Schäfchen die an ihrem Kurs festhalten, werden rausgebissen oder reglementiert.

    Merkels Vater der rote Kasner hat ganze Arbeit geleistet den Widerstand der Kirchen zu brechen und sie neu zu besetzen. Spitzel gab es immer, jetzt nennt man es nicht Linientreu, wenn Schäfchen sich der ideologischen Volkserziehung nicht beugen. Erstaunlich wie eine ungelernte KGE sofort in die Spitzenposition der EKD nach der Wiedervereinigung kam, obwohl sie das Theologie Studium nach kurzer Zeit geschmissen hat.

    Da war noch was, Kahane war der Osten noch nicht bunt genug, schließlich soll der Plan vom negriden Menschen umgesetzt werden und so viele weiße Wurzeln wie möglich ausgelöscht werden.

  7. Soll Satire sein, dürfte aber tatsächlich gar nicht so weit von der realen Gedankenwelt eines deutschen Studenten oder Antifanten entfernt sein. Die denken wirklich so.

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