StartBrennpunktWeg mit dem weißen Dreck

Weg mit dem weißen Dreck

Eine bitterböse Satire *)

Mann, oh Mann, der Göttin sei Dank! Endlich kommt mal etwas Bewegung in die Naziausrottung. Lange genug hat es ja gedauert – ich hatte, um ehrlich zu sein, fast schon jede Hoffnung fahren lassen – aber endlich, endlich scheint die finale Lösung nun doch Fahrt aufzunehmen.

Mensch, Sie können sich gar nicht vorstellen, wie froh ich war, als ich las, dass in Lörrach sage und schreibe 40 Haushalte mit unnützen Essern ausquartiert werden sollen, um Flüchtlinge als meine zukünftigen Rentenzahler einzuquartieren. Zwar haben meine großen Brüder, großen Schwestern und großen Diverse bereits ausgezeichnete Vorarbeit geleistet, als sie diese Überflussmenschen, die von meinen Steuern lebten, mit Coronas Segen in ihren Heimen isoliert und mehrfach gespritzt hatten – der satte Überschuss in den Pensionskassen ist schließlich einzig und allein dieser intelligenten Maßnahme zur Dezimierung der letzten ekligen, deutschen Mehrheitskohorte zu verdanken – aber die Idee, die alten, deutschen Umweltsäue auch noch herauszuwerfen und ihre Lebensjahre somit durch den entstehenden Stress weiterhin zu verkürzen, ist einfach genial. Schließlich dürfen die alten Rentnernazis nichts gegen den Rausschmiss sagen, da sie ja sonst als das enttarnt werden, was sie seit jeher waren – Altnazis! Echt geil gelöst, große Brüder, Schwestern und Diverse – Respekt!

Als der Focus berichtete, dass das Berliner Kirchenstift zusätzliche 110 alte Drecksweiße auf die Straße setzen würde, habe ich mir echt ein Loch ins Knie gefreut. Das macht schon 150 obdachlose Weißbrote!! Jetzt muss nur noch das alte, braune Pack in Dunkeldeutschland aus den Heimen vertrieben werden. Es war mir ohnehin seit jeher ein Dorn im Auge. Jahrzehntelang im Sozialismus rumgesumpft und dann direkt nach dem Mauerfall Solibeitrag und fette Renten abgegriffen, ohne was eingezahlt zu haben. Geht’s noch?!?!? Ich habe das damals nicht verstanden und verstehe auch heute noch nicht, wie man den eigenen Landsleuten helfen kann, wenn es doch anderen Menschen auf der Welt so viel schlechter geht.

Ich habe meinen Ali

Wenn die Ossis da drüben weiterhin völkisches Siedeln in ihren verfallenen Dörfern spielen wollen, ist mir das egal, aber bezahlen will ich für so einen altmodischen Mist nicht! Da sind mir die türkischen, völkischen Siedler in Mannheim und Berlin mit intakten Familien und ihrer Herzlichkeit tausend Mal lieber als die Reichsbürger, Höckeanhänger und Freie Sachsen. Ich habe mit diesen Leuten nichts gemeinsam und brauche sie auch nicht, denn ich habe meinen Ali. Schon nach der ersten Liebesnacht hat er mir gesagt, dass ich jetzt zu seiner Familie gehöre und wir alle – seine Oma, sein Opa, seine Tanten und Onkel immer füreinander da sein würden. Nach so etwas habe ich mich mein ganzes Leben lang gesehnt. Tatsächlich war ich so gerührt, dass ich direkt geweint und es endlich geschafft habe, meine Hippiemutter aus der Einliegerwohnung herauszuwerfen und statt dessen Ali und seine Familie dort umsonst einzuquartieren.

Es war wirklich höchste Zeit, denn zeitlebens hat meine Mutter immer nur herumgejammert, dass ihr Bruder Abitur machen durfte, während sie als Mädchen nur auf die Realschule geschickt wurde. Ihre Kolleginnen im Großraumbüro des internationalen Konzerns waren ihre eigentliche Familie. Für sie hätte sie fast alles getan, während sie uns Kindern Fertigfraß vorgesetzt und unser Studiengeld für Selbstverwirklichung, Traumatherapie und Yogakurse ausgegeben hat. Ein typischer Fall also von deutscher, gekränkter Narzisstin, die immer glaubt, zu kurz gekommen zu sein – genauso, wie die DDRler. Und da soll ich meinen Landsleuten oder meiner Mutter noch helfen? Ne, ne, ne, ne – lieber bezahle ich den nächsten Schlepper, damit er Alis zehnte Cousine nach Deutschland schmuggelt. Sie wird dann mit den anderen Cousinen für eine symbolische Miete in meiner Zweitwohnung leben und jeden Tag lecker Essen für mich kochen.

Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher

Meine große Liebe Ali und seine Familie sind mir dafür wahnsinnig dankbar. Sie verehren mich wie eine Heilige und erklären stets auf Neue, dass nur ich unter all den kalten Deutschen ein gutes Herz habe. Wie könnte ich da widersprechen? Schließlich weiß doch die ganze Welt, dass die Deutschen kaltherzige Kolonialisten und Kreuzritter waren und daher auf immer das Recht auf ein eigenes Land verwirkt haben. Sie sind quasi moderne Indianer. Und jeder kennt ja den alten Spruch: Nur ein toter Indi …, pardon, nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher. Und das gilt gleich drei Mal für die Ossis.

Erinnern Sie sich noch an den Witz: Wie weiß man, auf welcher Seite die DDR liegt, wenn man eine Banane auf die Mauer legt? Genau, auf der Seite, wo die Banane abgebissen wurde. Das sagt doch schon alles und ist ein klares Indiz dafür, dass da drüben nur Nazis leben. Wer sonst würde denn den armen, abgemagerten Afrikanern die Banane wegessen?

Apropos Banane: Heute hat sich in meinem Stammcafé eine wahnsinnig fettleibige Afrikanerin – „Pack“-Gabriel war im Vergleich zu ihr selbst in seinen Prämagenbandzeiten nichts weiter als ein Biafra-Männchen – neben mich auf die Bank gequetscht und mich so weit abgedrängt, dass ich fast über die Kante gerutscht und auf dem Boden gelandet wäre. Das nenne ich mal Selbstbewußtsein! Auf meinen missfallenden Blick hat sie mit einem verächtlichen Grunzer geantwortet und mich mit ihrer Ausdünstung – einer Kombination aus Schweiß- und Parfumschwaden – direkt betäubt. Wozu muss sie da noch deutsch können? Wer so durchsetzungsstark ist, kann gar nicht umhin, die gesamte Sitzbank einzunehmen, das Café lautstark mit Swahili zu beschallen und teure, französische Eclairs für mein Geld in sich hineinzustopfen. Ich zahle gern für die zukünftige Diabetes und Dialyse, denn das sind die Deutschen von morgen! Das ist Menschenmaterial, mit dem wir arbeiten können! Jung, selbstbewußt, fruchtbar und kerngesund!

Werft die Weißbrote raus!

Und genau deshalb kann ich es kaum erwarten, bis die nächsten Alten- und Pflegeheime  – vorzugsweise in Ostdeutschland – für den arabischen und afrikanischen Nachwuchs geräumt werden und Ossiland endlich auch so bunt wie Frankfurt, Dortmund oder Mannheim wird. Wie gesagt: Lange genug hat es ja gedauert. Was die Russen mit den Millionen Vergewaltigungen nach dem 2. Weltkrieg nicht geschafft haben, das werden doch wohl hoffentlich all die netten, jungen Männer aus den braunen und schwarzen Kontinenten vollenden!

Für mich jedenfalls wird es ein Glückstag sein und ich werde ein dickes, fettes rotes Kreuz in den Kalender machen, wenn ich in den Straßen Deutschlands weder helle Haut, noch blaue Augen, noch blondes Haar und insbesondere kein weißes Haar der Rentnerheerscharen, die so viele schöne Wohnungen und Zimmer blockieren, sehen werde.

Ich bin zuversichtlich, dass wir auf einem guten Weg sind. Weltweit machen die Weißen nur noch 8 Prozent aus – Tendenz fallend. Mit jeder Räumung, mit jeder Kündigung kommen wir einem bunten Europa in Frieden, Freude und Freiheit näher. Packen wir’s also an und werfen wir die alten Weißbrote aus den Heimen! Denn erst wenn die letzte, deutsche Frau vergewaltigt, das letzte deutsche Mädchen abgestochen und die letzten, deutschen Rentner auf der Straße stehen, werden wir erkennen, wie schön ein neues Deutschland ohne Weiße sein kann!

***

Diese Satire* darf und soll mit meinem Namen Maria Schneider und mit Verweis auf beischneider geteilt, gedruckt und verlesen werden.

*) Satire: Kunstgattung (Literatur, Karikatur, Film), die durch Übertreibung, Ironie und [beißenden] Spott an Personen, Ereignissen Kritik übt, sie der Lächerlichkeit preisgibt, Zustände anprangert, mit scharfem Witz geißelt (Quelle: Duden)

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

13 Kommentare

  1. Ich hatte vorgestern in irgendeiner Zeitung gelesen, wie die Medien versuchen TikTok die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben , dass es zu diesen Randalen kam. Die werden das noch als Vorwand nutzen um TikTok in Deutschland zu verbieten. In den USA soll TikTok schon sehr bald verboten werden. Und die EU wird bald es genauso machen.
    Hier ein paar Links dazu, wie die Medien versuchen die Randalen mit TikTok in Verbindung zu bringen.
    https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/tiktok-trend-kino-randale-100.html

    https://www.n-tv.de/panorama/Ausschreitungen-bei-Box-Film-Creed-III-Polizei-wittert-TikTok-Trend-hinter-Kino-Randalen-article23963738.html

    Mich erinnern solche Argumentationen an die Debatten über Waffenverbote in den USA. Nach Amokläufen oder wilden Schießereien ist es in den USA oft so, dass
    nicht die Schützen oder die kriminellen Minderheiten dabei in den Mittelpunkt der Debatten gerückt werden, sondern vor allem der Waffenbesitz, die NRA,
    die Verkäufer von Waffen (die angeblich schlecht kontrollieren wem sie Waffen verkaufen),
    die Hasskommentare in den sozialen Netzwerken (die Betreiber von Plattformen in den sozialen Netzwerken werden meist hart dafür kritisiert , dass die zu wenig zensieren) und
    manchmal sogar die Polizei, weil die angeblich nicht schnell genug am Tatort Ort waren .

  2. Kennzeichnend für diese Zeit ist doch, dass man Satire von der Realität nicht mehr unterscheiden kann, ja, dass sogar die Wirklichkeit die Satire übertrifft, manches kann man sich so kaum ausdenken. Und bei allem sollte man jene hinter den ,,Drahtziehern” nicht vergessen. Lesetip: Rakowski-Protokoll, auch als ,,rote Symphonie” bekannt oder ,,la sinfonia roja”.

  3. DAS RECHT DER HERRSCHAFT: Daß Freiheit ohne Ordnung nicht funktionieren kann, ist eine jener fadenscheinigen Binsenweisheiten, die Menschen ansprechen, die nicht ernsthaft über die Grundlagen ihrer Gesellschaft nachgedacht haben und sich nicht mit etwas beschäftigen wollen, das ihr Verständnis der Welt vertiefen würde. Freiheit kann ohne Ordnung nicht funktionieren. Deshalb setzen wir Regierungen ein, um das Recht zu kodifizieren und die Ordnung zu schützen. Oder, kurz gesagt, wir brauchen die „Rechtsstaatlichkeit“. Aber selbst ein philosophischer Laie kann den Logiksprung in diesem Argument erkennen, nämlich daß die Ordnung von der Regierung kodifiziert und geschützt werden muß. Das ist die Weisheit, die in den Köpfen des durchschnittlichen Bewohners einer westlichen liberalen Demokratie vorherrscht. Für sie ist „das Gesetz“ das, was von den Gesetzgebern geschrieben wird, die für ihre Aufgabe durch eine Form der politischen Legitimation (in der Regel durch Wahlen) in einer bestimmten politischen Gerichtsbarkeit ausgewählt wurden. Mit anderen Worten, die „Rechtsstaatlichkeit“, nach der die Massen streben, stellt sich in einer Gesellschaft mit gesetzlichem Recht einfach als das Gesetz der Herrschaft heraus: Diejenigen, die herrschen, machen die Gesetze! In einem „Rechtsstaat“, so wird uns gesagt, muß sich sogar der Souverän an die Einschränkungen und Begrenzungen halten, die zum Schutz unserer Grundrechte und -freiheiten gesetzlich festgelegt wurden. Wir können diese politische Macht als „Tötungsmaschine“ nun so interpretieren, daß der Ausnahmezustand dazu dient, Staatsbedienstete zu ermächtigen, jeden erklärten Feind buchstäblich zu ermorden und damit Gegner von Gesetzen zu unterdrücken, die einen medizinischen Eingriff vorschreiben. Bei diesem „Spiel“ zwischen Politik und Rechtsprechung könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen. Da die meisten Menschen in dem Glauben indoktriniert sind, daß das Gesetz nun einmal „das Gesetz“ ist, und da die meisten Menschen nicht in der Lage sind, über die Grenzen der Binsenweisheiten hinaus zu denken, mit denen die Herrschenden die Massen beschwichtigen wollen („Es gibt keine Freiheit ohne Ordnung!“), fällt es uns schwer, einen Ausweg aus dieser Sackgasse zu finden. Wir müssen endlich lernen NEIN zu sagen!

  4. Diese jungen Leute, die da nutzlos und auch zerstorerisch herum-hampeln, sind in einem Umfeld aufgewachsen und erzogen (verzogen) worden.
    Es ist leicht, darueber erzuernt zu sein, aber es waere viel besser, dieses Umfeld zu aendern.

    Der Hebel muss da angesetzt werden, solange die breite Allgemeinheit nichts in diesem Sinne tut, wird sich auch nichts bessern.
    Das faengt schon Zuhause, im Kindergarten (wieso gibt es eingentlich so viel KITAs). Dann Schule und weitergehende Ausbildung, da muss sich so Manches aendern.
    Aber solange fremde Drogenhaendler freise Spiel in deutschen Schulhoefen haben und die Polizei sich besonders um Raeaeaechts kuemmert, kann man das Alles vergessen.

  5. Warum kämpft eigentlich die Antifa nicht in der Ukraine und hilft ihr zum Sieg. Da können sie zeigen was sie drauf haben und die bösen Russen besiegen? Hmm das ist eine gute Frage oder? Aber nein Sie fahren lieber nach Ungarn und verprügeln unschuldige Polen. Achja der erste Leopard ist durch die russische Armee erobert worden Samt Besatzung er ist nämlich im Schlamm stecken geblieben ein schön Wetter Modell sozusagen.

  6. Ja ähm liebe Grüße von der Göttin!

    Die Nazi-Ausrottung kommt so mittelmäßig voran, aktuell bin ich eher damit beschäftigt, den Krieg in der Ukraine zu beenden, aber das kann ich ja trotzdem mal schnell machen.

    So rottet man die Nazis aus, bzw. so bereitet man das vor:

    Kaltenkirchen, der 08.07.2020

    Sehr geehrter Präsident des Bundesverfassungsgerichts Herr Prof. Dr. Stephan Harbarth,

    hiermit fordere ich als bekennende Germanin basierend auf der unauslöschlichen Tradition des germanischen Blutschwures bei dem Bundesverfassungsgericht der Bundesrepublik Deutschland mein mir als deutscher Staatsbürger nach Artikel 4 Abs. 1 des Grundgesetzes zustehendes und unverletzliches Recht auf meine germanische Identität ein.

    Folgende Begründung möchte ich dazu nennen:

    Meine Heimat Schleswig-Holstein wurde im Jahr 1918 von dem Gespenst des Kommunismus verwüstet und unser Deutsches Heer hatte nicht mehr die Kraft, alle daran beteiligten Volksverräter gnadenlos an die Wand zu stellen und zu erschießen. In Friedenszeiten hätten wir in solch einer Situation alles stehen und liegen lassen und wir hätten die Matrosen mit großer Freude bei der Sache allesamt abgeschlachtet. Die Leichen hätten wir verbrannt oder auf eine andere Art und Weise vernichtet. Anschließend hätten wir ein Grabstein mit der Inschrift „Hier ruht das Gespenst des Kommunismus“ im Kieler Hafen aufgestellt und jedes Jahr zum Gedenken an unsere Heldentat eine außerordentlich große Parade mit jeder Menge schöner deutscher Schiffe abgehalten.
    Fairerweise möchte ich erwähnen, dass der damals an die Matrosen ergangene Befehl zum Auslaufen militärisch sinnlos war und in keiner Weise dem Ehrverständnis unseres germanischen Volkes entspricht, das ist allerdings keine Entschuldigung für den Verrat. Die Machtergreifung der Politiker hat nämlich zu einer Katastrophe geführt, die noch bis zum heutigen Tage den Ruf unseres Volkes massiv schädigt.
    Wir Germanen sind nun angeblich blutrünstige Monster, die aus mir völlig unerklärlichen Gründen das Ziel haben, das jüdische Volk auszulöschen. Diese Idee entstammt jedoch definitiv nicht dem germanischen Kulturkreis. Sie hat ihren Ursprung in dem Dreiklassensystem der Römer, bei dem es rechtlich vollwertige Römer, halbrechtliche unterworfene Völker und rechtlose Sklaven gab.
    Dabei haben die Römer sich prinzipiell bei ihren Eroberungszügen nicht an die vorderste Front gestellt, sondern sie haben sich feige in die hinterste Reihe begeben und ihre schlecht bezahlten Soldaten für ihren Ruhm geopfert. Zusätzlich hierzu sie waren sehr stolz darauf, schwächere Völker zur Vergrößerung ihres Reiches zu unterwerfen.
    Wir Germanen haben ebenfalls ein Dreiklassensystem, welches sich jedoch erst gebildet hat, als die Römer unserer Heimat immer nähergekommen sind. Für uns gibt es freie Germanen, welche unbefleckt von der Sünde der Schrift nach den klaren Regeln der unauslöschlichen Tradition unseres Blutschwures leben, Raubtiere, das sind die entarteten Politiker, religiösen Führer und alle anderen Menschen, die aufgrund von niedergeschriebenen Gesetzen Menschen wie Tiere behandeln und Angsthasen. Das sind diejenigen Menschen, die aus Furcht vor den Raubtieren flüchten oder sich ihnen unterwerfen, anstatt sich ihnen entgegenzustellen und dabei mitzuhelfen, diese kranken Tiere auszurotten.
    Im Mittelpunkt dieses Systems steht der Schutz der eigenen Familie vor den entarteten Menschen. Die bequemen römischen Senatoren wurden zwar in Rom vom römischen Volk groß dafür gefeiert, wenn ihre Armee ein schwächeres Volk erobert hatte, die Unterworfenen mussten jedoch unter anderem damit leben, dass ihre eigenen Kinder als Sklaven in eine Arena oder in ein schmutziges Bordell entführt wurden und wir waren diejenigen, die davon betroffen waren. Die römischen Senatoren hingegen konnten von ihren Ehrenplätzen aus in aller Ruhe zuschauen, wie unsere Söhne sich gegenseitig töten mussten und unsere Töchter grausam sexuell missbrauchen, wobei keiner der Betroffenen aus unseren Familien das Recht auf das eigene Leben hatte. Daraus leitet sich unser Recht auf die uneingeschränkte Verteidigung unserer Heimat ab.
    Diesen Sachverhalt haben wir dem römischen Senat im Jahr 9 nach Christus mitgeteilt, indem wir ihre Eroberungsarmee fast vollständig vernichtet und ein paar wenige Zeugen leben lassen haben, damit diese unserem Feind unsere Rechtsvorstellung überliefern können.
    Dieser nach germanischen Rechtsverständnis voll und ganz gültige Mitteilungsvorgang ist als die „Varusschlacht“ in die Geschichte eingegangen. Wir haben es gemacht und die Römer haben sich hingesetzt, um es aufzuschreiben, wodurch unsere Rechtsforderung rechtlich verbindlich und auch heute noch nachvollziehbar zugestellt wurde.
    Hierdurch hat sich übrigens die germanische Identität, auf die ich mich jetzt berufe, überhaupt erst bilden können. Wir haben uns zusammengeschlossen, um gegen einen übermächtigen Feind zu kämpfen und uns vorher gegenseitig geschworen, dass wir uns um die hinterbliebenen Familien der gefallenen Krieger unseres Krieges kümmern. Falls wir eine Verfassung hätten, würde diese ungefähr so aussehen:

    Die unauslöschliche Tradition des germanischen Blutschwures

    § 1 Unser Krieg

    Wir Germanen sind durch in unsere Heimat einfallende entartete Menschen gezwungen, in den Krieg zu ziehen, um unsere Familien vor diesen Parasiten schützen zu können.

    § 2 Die Sünde der Schrift

    Die Völker, die die Schrift erfunden haben und sich anschließend niedergeschriebenen Gesetzen unterworfen haben, sind entartet. Sie leben nach dem geschriebenen Wort und nicht wie wir nach der gemachten Tat.

    § 3 Wir Germanen

    Wir Germanen sind von der Sünde der Schrift unbefleckte Menschen.

    § 4 Unsere germanische Volksgemeinschaft

    Wir Germanen verpflichten uns aufgrund der in §1 erwähnten Ausnahmesituation, uns gegenseitig bestmöglich bei allen Schwierigkeiten unseres Lebens zu unterstützen.

    § 5 Unsere Familien

    Unsere Familien haben das unauslöschliche Recht auf eine ordentliche Versorgung und den Schutz vor den Entarteten durch unsere Volksgemeinschaft, falls die an unserem Krieg beteiligten Mütter, Väter, Töchter oder Söhne verstorben sind oder aus Krankheitsgründen geschwächt sind und eine oder mehrere unserer Familien deshalb unsere Unterstützung benötigt.

    § 6 Die Raubtiere

    (1) Menschen, die niedergeschriebene Gesetze dazu nutzen, um Menschen zu missbrauchen, sind Raubtiere.
    (2) Raubtiere, die unseren Boden betreten, müssen zum Schutz unserer Familien getötet werden.

    § 7 Die Angsthasen

    (1) Menschen, die sich auf der Grundlage von niedergeschriebenen Gesetzen missbrauchen lassen, sind Angsthasen.
    (2) Das Leben von Angsthasen ist nach Möglichkeit zu verschonen, im Falle einer im Eigenermessen beurteilten Notwendigkeit müssen sie jedoch getötet werden.
    (3) Ein gesunder Germane, der sich aufgrund von Furcht nicht an unserem Krieg beteiligt, ist ebenso ein Angsthase, selbst wenn er noch nicht von der Sünde der Schrift befleckt ist.
    (4) Ein Angsthase, der sich mutig unserem Krieg anschließt, verdient sich damit das in §5 genannte Recht, ohne, dass seine Familie an die in §4 erwähnten Pflichten gebunden ist.

    Wie Sie mit Sicherheit festgestellt haben, wären wir unserer volkseigenen Definition nach keine Germanen, wenn wir unsere Gesellschaftsregeln schriftlich festgehalten hätten und deshalb haben meine Vorfahren sich das unter der Leitung des Arminius, dem Gründer unseres Deutschen Heeres, geschworen.
    Der klar und deutlich im römischen Geiste handelnde Politiker Adolf Hitler hat dieses stolze Erbe beschmutzt, wobei die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland bis heute nichts unternommen hat, um die Ehre unseres germanischen Volkes wiederherzustellen.
    Wir Germanen interessieren uns nicht für die Opfer einer verlorenen Schlacht unseres Krieges, welchen wir schon nachweislich seit 2011 Jahren führen, weil wir diesen Krieg solange weiterführen müssen, bis die Raubtiere verstanden haben, dass sie in unserer Heimat nichts zu suchen haben und der Zweite Weltkrieg hierbei nur ein Wimpernschlag war.
    Uns interessiert lediglich die Verletzung unseres im Jahr 9 nach Christus ökologisch korrekt in den germanischen Erdboden gestampften Rechtssystems.
    Die Juden, die während des Ersten Weltkrieges im Deutschen Heer für das deutsche Volk gegen unseren Feind gekämpft haben, sind in dem Selbstverständnis unseres Volkes mutige Angsthasen, weil sie uns im Kampf gegen die Römer, also gegen die vom römischen Senat vergiftete und deswegen höchstrassistische politische Demokratie in Form von Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den USA und deren Verbündeten Russland unterstützt haben.
    Nach Ihrem Schriftsrechtssystem waren die diskriminierenden Rassengesetze der NSDAP somit eine Verletzung des §7 Abs. 4 der fiktiven germanischen Verfassung, allerdings natürlich nur bei den jüdischen Familien, dessen Männer beim Deutschen Heer gedient haben und dessen Frauen in den Rüstungsbetrieben für den Nachschub gesorgt oder sonstige kriegswichtige Dienste geleistet haben. Nach §5 ist es unter anderem meine Pflicht, die Nachfahren dieser Menschen vor sämtlichen denkbaren Gefahren durch die Raubtiere zu schützen, wobei ich dieser Verpflichtung nicht nachkommen kann, da ich die einzig noch existierende Germanin bin und die meisten meiner jüdischen Schützlinge ihre deutsche Heimat verlassen haben.
    Sie wissen auch gar nicht mehr, wofür ihre Urgroßväter und Großväter und Väter gekämpft haben, weil Politiker nun einmal per Definition keinen Germanen seien können und deshalb erstens ein Adolf Hitler gar nicht wissen konnte, wie unser Volk denkt und zweitens die heutige Politik es auch nicht verstehen kann. Die letzten lebenden Germanen waren sozusagen die Soldaten des Deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg, wobei sie nach §2 der fiktiven germanischen Verfassung entartet und somit eigentlich gar keine Germanen waren. Adolf Hitler selbst hat in dem Moment, in dem er seine politische Karriere begonnen hat, automatisch den kleinen Rest seiner germanischen Identität aufgegeben und unser Volk hinterfotzig betrogen, indem er seine dämlichen römischen Vorstellungen von der Identität unseres germanischen Volkes in der Welt verbreitet hat.
    Es ist wirklich lächerlich, anzunehmen, dass Germanen sich aufgrund von niedergeschriebenen Rassengesetzen von den Juden unterscheiden. Ohne Schrift gibt es auch keine Rassengesetze und wir sind ein Volk, welches als ursprünglich schriftloses Volk seine Identität ausschließlich von unserem Blutschwur ableitet. Sie kennen Reste dieses Schwures eventuell noch als den Schwur, den sich deutsche Soldaten in vergangenen Kriegen und eventuell sogar noch vor kurzem in Afghanistan geschworen haben, bevor sie gemeinsam in den Kampf gezogen sind. Dabei versprechen sie einander, sich gegenseitig um ihre Familien zu kümmern, falls einer von ihnen stirbt. Germanen beschränken sich hierbei allerdings auf den Schutz der Heimat, in Afghanistan hat unser Deutsches Heer nichts zu suchen, was zum Glück auch nicht der Fall ist, da dort schließlich die im Vergleich mit den deutschen Politikern wesentlich geringer entlohnten Soldaten der Bundeswehr tätig sind.
    Ich bin nun dazu verpflichtet, diese Schande wiedergutzumachen und Sie werden diesbezüglich von mir hören. Bis dahin möchte ich Sie nur bitten, mein Anliegen zur Kenntnis zu nehmen, mir die Kenntnisnahme schriftlich zu bestätigen und mir nach Möglichkeit eine Beratung zur Durchsetzung meines Rechtsanspruches anzubieten.
    Ich bemühe mich übrigens die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland bestmöglich einzuhalten, solange sie mir nicht bei der Ausübung meiner durch Gewohnheit überlieferten Rechte als freie Germanin im Weg stehen. Dabei verabscheue ich körperliche Gewalt, jedoch kann ich mich nicht immer an das Gebot der politischen Korrektheit oder an allgemeine Moralvorstellungen halten.
    Somit wird es hier und da Konflikte mit den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland geben, das sehe ich allerdings nicht als Problem, da unser Volk nachweislich seit dem Jahr 9 nach Christus existiert und deshalb nach dem Prinzip des Gewohnheitsrechtes das Rechtssystem unseres Volkes definitiv Vorrang vor dem vorpubertären Grundgesetz hat.
    Ich möchte dazu als Beispiel Martin Luther anführen, welcher zwar laut §2 entartet war, sich jedoch trotzdem in der germanischen Tradition ebenfalls mutig ganz allein mit Recht gegen die römische Herrschaft des Papstes in Germanien aufgelehnt hat und glücklicherweise nicht nur meine Heimat Schleswig-Holstein erfolgreich von dem Übel aus Rom befreit hat. In dieser Tradition lehne ich die Aufnahme neuer Rekruten in das Deutsche Heer kategorisch ab, weil ich sicherstellen möchte, dass niemand von der sogenannten weißen Rasse mehr auf die Idee kommt, das stolze Erbe unseres Volkes als Schwanzverlängerung zu missbrauchen. Ich werde mir noch zur Arbeitserleichterung eine fleißige Adjutantin suchen und somit beschränkt sich mein Rechtsanspruch auf meine Person und eine von mir ausgewählte und mir untergeordnete zukünftige Adjutantin.
    Das Ziel dieses Anspruches ist die Möglichkeit, zur Wiederherstellung unserer Ehre öffentlich Aufklärung über unser Volk zu leisten, ohne sich dabei Sorgen um die Anti-Germanischen Gesetze der Bundesrepublik Deutschland zu machen. Auf sämtliche mir zustehende Rechte auf eine körperliche Gewaltausübung verzichte ich freiwillig unwiderruflich für alle Zeiten. Unser Deutsches Heer ist im Recht und benötigt die Rechte nach §6 Abs. 2 und §7 Abs. 2 nicht mehr. Als bekennende Germanin und deutscher Staatsbürger begnüge ich mich darum mit meinem Anspruch auf das unverletzliche Recht auf Redefreiheit nach Artikel 4 Abs. 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.

    Liebe Grüße

    Lara Sonnenvogel

  7. Wer erwartet von den von roten und grünen Socken besetzten Kirchen, die Christen verhöhnen etwas anderes? Früher Christen denunziert und nun wollen sie wieder alle Vorteile für sich, da ist für Christen kein Platz mehr. Das was andere Christen aufgebaut haben, oder der Umgang von Mensch zu Mensch ist dieser Neu Bonzen Kirche keinen Pfifferling mehr wert! Das Konkordat macht es möglich. Früher Linien treu, nach der Wiedervereinigung Linien Treu, was soll da noch passieren, nur die Kirchen kommen für Linien treue Kader hinzu ? Die wenigen Hirten und Schäfchen die an ihrem Kurs festhalten, werden rausgebissen oder reglementiert.

    Merkels Vater der rote Kasner hat ganze Arbeit geleistet den Widerstand der Kirchen zu brechen und sie neu zu besetzen. Spitzel gab es immer, jetzt nennt man es nicht Linientreu, wenn Schäfchen sich der ideologischen Volkserziehung nicht beugen. Erstaunlich wie eine ungelernte KGE sofort in die Spitzenposition der EKD nach der Wiedervereinigung kam, obwohl sie das Theologie Studium nach kurzer Zeit geschmissen hat.

    Da war noch was, Kahane war der Osten noch nicht bunt genug, schließlich soll der Plan vom negriden Menschen umgesetzt werden und so viele weiße Wurzeln wie möglich ausgelöscht werden.

  8. Soll Satire sein, dürfte aber tatsächlich gar nicht so weit von der realen Gedankenwelt eines deutschen Studenten oder Antifanten entfernt sein. Die denken wirklich so.

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