StartSäuberungenGecancelt: Dilbert-Zeichner Scott Adams wegen „Es ist okay, weiß zu sein“

Gecancelt: Dilbert-Zeichner Scott Adams wegen „Es ist okay, weiß zu sein“

    Weltweit wurden bis letzte Woche die bekannten Dilbert Comics an Tausende Zeitungen ausgeliefert. Damit ist es nun vorbei, denn Zeichner Scott Adams ist in Ungnade gefallen. Sein Verbrechen: Er hat die Wahrheit gesagt. Alles begann bzw. endete mit dieser Folge seiner Youtube-Reihe, die auch auf Rumble erscheint, wie er gestern in seinem Livestream mitteilte: „Dilbert is fully canceled!“

    Der Künstler war auf eine Umfrage gestoßen, deren die Teilnehmer die Frage, ob es okay sei, weiß zu sein, beantworten sollten.

    Stimmen Sie der Aussage zu: Es ist okay, weiß zu sein? (Ab Minute 14)

    • 26 Prozent der befragten Schwarzen haben Nein gesagt,
    • 21 Prozent waren sich nicht sicher

    Zusammen seien also 47 Prozent der schwarzen Teilnehmer nicht bereit, zu sagen, dass es okay ist, weiss zu sein. Der Zeichner findet erst keine Worte und fragt in den Stream, was ist passiert? Hätte man sich so etwas je vorstellen können? Und später dann:

    „Das ist die erste politische Umfrage, die mich wirklich zum Umdenken gebracht hat. Und das Ergebnis davon ist, nicht laut mir, sondern laut der Umfrage, dass 47 Prozent der Schwarzen in den USA die Weißen hassen. Es handelt sich also um eine „Hate Group“. Mit solchen Leuten will ich nichts zu tun haben. Wie sich die Dinge zurzeit entwickeln, lautet mein bester Rat an weisse Menschen, zur Hölle noch mal weg von schwarzen Menschen zu kommen. Denn es gibt einfach keine Lösung mehr. Ihr müsst einfach fliehen. Was ich gemacht habe? Ich bin in eine Gegend gezogen, wo es wenig Schwarze gibt.

    Dann zitiert er den schwarzen TV Journalisten Don Lemon, der sinngemäß gesagt habe, es gebe in weißen Vierteln viel weniger Probleme. Weiter im Text:

    Daher denke ich, dass es als weißer Bürger Amerikas überhaupt keinen Sinn macht, zu versuchen schwarzen Bürgern zu helfen, es macht keinen Sinn mehr, es ist nicht länger vernünftig und deshalb werde ich mich davon zurückziehen, den Schwarzen zu helfen, weil es nicht so aussieht, als ob es sich auszahlt, wie ich es mein ganzes Leben lang getan habe und das einzige Ergebnis war, dass ich als Rassist beschimpft werde, das ist das einzige Ergebnis, es macht keinen Sinn, Schwarzen zu helfenIch habe es wirklich satt, ein Video nach dem anderen zu sehen, in dem schwarze Amerikaner nichtschwarze Bürger verprügeln.

    Das war natürlich zu viel für die Woke Gemeinde, die daraufhin dem Zeichner unterstellte, er wolle die Rassentrennung wieder einführen. Wie Adams erklärt, ist es mit Dilbert Comics nun vorbei.

    Episode 2032 Scott Adams: Dilbert Is Fully Canceled, Wuhan Virus Leak, Katie Hobbs, Lab Leak & More

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    Wolfgang van de Rydt
    Wolfgang van de Rydthttps://opposition24.com
    Musiker, Autor, freier Journalist und so weiter...

    4 Kommentare

      • Das haben die – auch deutschen – Cops ja schon im Rahmen der BLM-PsyOp vorexerziert.
        Da das wunderbar geklappt hat, kann man das Rad jetzt weiterdrehen.

        Die Weißbrote lassen sich inzwischen bekanntlich ja jeden Tritt in den Hintern und jeden Schlag ins Gesicht widerspruchlos gefallen.

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    1. Nun ja, wenigstens bezeichnet die uns ja noch als “weiße Menschen”
      im Gegensatz was Muslime zu und ungestraft sagen dürfen. Das alles
      macht mich schon sehr traurig was aus den Menschen, egal woher,
      heute gesworden ist. Haß, Häme, Unverträglichkeit und das alles von
      “Menschen” mit einem äußerst niedrigen IQ und wir als deutsche
      Normalbürger müssen das alles so hinnehmen … ich aber nicht mehr lange …
      Mir geht’s gesundheitlich nict so gut und vielleicht kann man ja auf seine
      letzten Tage noch wenigstens etwas für die gebeutelten Deutschen tun …

    2. Nun, wenn Madame von den Grünen die Weißen aus Afrika aussiedelt, dann müsste sie auch deren erworbenen Leistungsansprüche, wie Rente, Verlust von Hab und Gut ausgleichen, damit sie in Europa neu anfangen können.

      Im Gegenzug müsste Madame sofort zurück nach Afrika und nicht das Füllhorn aus deutschen Haushaltsmitteln gefördert genießen, wäre ein fairer Deal. Win, Win also, alle Schwarzafrikaner verschwinden in ihre Heimat ohne unser Land weiter aus zu beuten und wir heißen hellhäutige Menschen aus Afrika willkommen.

      Doch das Aas ist wie die grüne Nehmer Mischpoke, die ihr Gastland bis auf die Knochen ausrauben. Die Grünen Aufbauhelfer und Negerliebchen kann sie gerne mitnehmen, anstatt nur rotzfrech zu fordern.

      Warum hat Rothschild Verwandte es abgelehnt die Buren, weiße Siedler aus Afrika auf zu nehmen, Putin hat es gemacht die Vertriebenen in Russland auf zu nehmen.

      Auch die Kriege sind dem Rothschild Clan wahrscheinlich geschuldet, die ein Weltimperium aufbauen wollen. Was die Ursache war, warum sie Hitler als Rothschild Verwandten zum Krieg gegen Russland mobilisiert haben, nun das sollen Historiker klären.

      Der jetzige Zustand von Amerika basiert auch auf Richard Nixon, Watergate Skandal, der die Deckung des Dollars in Gold abgeschafft hat, die Chinesen kaufen deshalb wie verrückt Gold. Hinzu noch der Größenwahn von Bush, Obama, wo die Chinesen halb Amerika wirtschaftlich aufgekauft haben und die Bande Rothschild erschrocken feststellt, die Mehrwertschaffung die nach China geht fließt ab und hinterlässt riesige Haushaltslöcher, der Dollar hat keine Deckung mehr. Der Osten, von dem man für den Welthandel Devisen teuer einkaufen konnte, ist auch weg, selbst Thatcher hat das schon erkannt, obwohl ich denke, beim Russland Krieg hätte auch sie die Pfötchen weg gezogen, immerhin wurde das Rothschild Imperium von London aus aufgebaut. Deshalb war sie vermutlich auch gegen die Wiedervereinigung, weil es einen neuen geopolitischen Konflikt begünstigte, immerhin hat auch sie den Krieg erlebt.

      Die schwarzen Löcher in der Finanzkasse der Amerikaner ohne gedeckte Währung kennt keiner, aber wenn der Futtertrog leer ist geht man auf Beutezug und die verblödeten Europäer, besonders Deutschland machen mit.

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