Bereits jetzt schon hat das Land Baden-Württemberg alleine mehr Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen als ganz Frankreich. Dennoch scheint es der grünen Landesregierung gar nicht mehr schnell genug zu gehen, sowohl das Bundesland als auch die gesamte Republik in seiner Bevölkerungskonstellation komplett umzubauen. Wie nun von der Bundespolizei in Stuttgart vermeldet wurde, ist auch die Zahl der illegalen Grenzübertritte dramatisch angestiegen: Wurden 2021 noch 2.511 unbefugte Einreisen von der Schweiz nach Baden-Württemberg registriert, so waren es 2022 schon 10.472 illegale Zuwanderer, welche die offenen Grenzen oder zu laschen Kontrollen für sich nutzten. Ein Trend, der sich unversehens weiter fortsetzt: Alleine im Januar wurden 1.410 unerlaubte Einreisen festgestellt, 1.065 wurde der Grenzübertritt verweigert. Wie immer ist zu befürchten, dass die Dunkelziffer um ein vielfaches höher liegt. Etliche Flüchtlinge und Asylsuchende gelangen über die Balkanroute in die Schweiz, von wo aus sie über das Schlupfloch Baden-Württemberg nach Deutschland einwandern. Darunter sind immer wieder auch bereits schon abgeschobene Verbrecher und Terroristen, die unter falschem Namen und gefälschter Identität einen erneuten Anlauf versuchen.
Auch wenn BaWü-Innenminister Thomas Strobl (CDU) im Dezember letzten Jahres die Schweizer Behörden zu strengeren Kontrollen und zu einer intensiveren Zusammenarbeit anhielt, so passierte seit dem nicht viel. Viele bemängelten bei der jetzigen Vorgehensweise, dass wirklich konsequente Maßnahmen weiter ausbleiben würden, um Wirtschaftsflüchtlingen, Schleuserbanden und deren Hintergrundsorganisationen endgültig das Handwerk zu legen. Einmal mehr werden Verantwortungsbereiche und der damit verbundene Schwarze Peter zwischen Bund, Schweizer Behörden und der Polizei ständig hin und her geschoben, ohne dabei wirklich auf einen grünen Zweig zu kommen. Halbherzige Lösungsvorschläge wie etwa die stationäre Grenzkontrollen, wie sie an der deutsch-österreichischen Grenze schon kaum erfolgreich sind, werden in den Raum geworfen. Noch dazu weigert sich Buntesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) beharrlich, Grenzkontrollen zur Schweiz bei der EU anzumelden.
Dabei haben viele Schleuserbanden und –organisationen unser Nachbarland als regelrechten Tummelplatz für sich entdeckt. Die tragische Geschichte aus dem südbadischen Lörrach, das an der unmittelbaren Grenze zur Schweiz liegt und wo 40 Mieter ihren Wohnraum für neue Flüchtlinge aufgrund der überlasteten Kapazitäten aufzugeben hatten, ist hinlänglich bekannt. Schon seit Monaten fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft aufgrund der akuten Überlastung ein härteres Vorgehen an den Grenzen. Mit großem Unwohlsein wurde schon mehrfach beobachtet, wie die Schweizer Kollegen Flüchtlinge bei den Kontrollen einfach durchgewunken hätten. Insgesamt registrierte die Bundespolizei 2022 rund 58.000 illegale Einreisen, was einen Gesamtanstieg von etwa 60 Prozent bedeutet.
Alex Cryso
Migration
Einreisen über die Schweiz stiegen 2022 explosionsartig
AfD-Innenexperte Hess fordert Grenzkontrollen zur Schweiz
AfD-Politiker Martin Hess hält den den grundsätzlichen Zustand für nicht länger hinnehmbar. „83 Prozent dieser illegalen Migranten kommen über den Landweg. Und hier liegt das Problem: Tschechien, Polen, die Schweiz und Österreich unternehmen nichts gegen die illegale Einwanderung. Sie winken Zuwanderer nach Deutschland durch. Das Dublin-Übereinkommen wird von diesen Ländern nahezu vollständig ignoriert – zu Lasten Deutschlands“, sagte Hess
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/einreise-aus-der-schweiz/
Solange die BÜRG-er nicht aufhören, die bürgerfeindlichen Kartellparteien zu wählen, wird das Elend täglich größer werden.
Jede Wirkung (Ausländerflut) hat eine Ursache (aktive oder passive Wahlentscheidung). Eigentlich sollte das nicht schwer zu verstehen sein.
Die BÜRG-er sind für das Elend selbst verantwortlich.
Umvolkung in Rekordtempo.
::::::::::::::::::
„Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“ —
Helmut Schmidt Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1918 – 2015 Hamburger Abendblatt
**ttp://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article290699/Wieviel-Anatolien-vertraegt-Europa.html, 24. November 2004
Quelle:
https://beruhmte-zitate.de/zitate/132893-helmut-schmidt-die-multikulturelle-gesellschaft-ist-eine-illusion/
:::::::::::::::::::
…aber, auch er war ein Mittäter am Untergang unseres Landes.
Korrektur:
WIR holten sie nicht herein. Sie wurden UNS samt und sonders aufgezwungen!
Das wiederum ist nur teilweise zutreffend: Die Merkel-Entscheidung war ein Akt von Gewalt gegen das eigene Volk im Auftrag der Globalisten. Soweit trifft das Aufzwingen zu, für welches das Volk zunächst keine – vorwerfbare – Verantwortung trägt. Schon aber für die folgende Wahlentscheidung sieht es anders aus. Da gab es bereits eine eindeutige Alternative, die von diesem Volk nicht genutzt wurde und bis heute nicht genutzt wird, was ebenso verantwortungs- wie auch hirnlos ist.
I.O. (nicht “OK”, das gewöhn ich mir als Deutscher gerade ab), Patriot.
Was ich gesagt habe in puncto Aufzwingen bezieht sich auf die Zeit gleich nach 1955
Gruß Rolf
Ich sag’s auch hier noch einmal gerne:
zuerst müssen wir die zionistisch gesteuerten Alliierten rausschmeißen. Dann sind sämtliche Politiker/Medienfurze/Dummerzogene etc. im Freien Fall!
Rolf
Ganz Ihrer Meinung.
Ob diese Alliierten zionistisch sind, ist mir wurscht. Diese Alliierten sind Kriegstreiber und Unruheschaffer weltweit. Solche, noch dazu ungebetenen “Gäste” brauchen wir in Deutschland nicht.
Das Anliegen ist zwar unterstützenswert und richtig: Aber dieser Umweg ist viel zu zeitraubend.
Das ELEND ließe sich stoppen durch eine konsequente Wahlentscheidung zugunsten der AfD und damit zum Vorteil der Elementarinteressen der Bürger.
Auf diese Weise könnte dann auch die Grundlage für das “Saubermachen” des deutschen Staatsgebietes von alliierten Besatzern bereitet werden.
Wobei man da vorsichtig sein muss: Auch die AfD ist von vielen Transatlantikern infiltriert. Darauf wetten würde ich deshalb nicht.
Trau schau wem.
Im zweiten Schritt muss sich das Volk seine Souveränität zurückholen und generell die Macht der Parteien radikal beschränken, am besten vollständig beseitigen, um zu einer echten Bürgerdemokratie zu gelangen, in welcher alle Entscheidungen nur einem Ziel dienen dürfen: Dem Gemeinwohl.