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Das Licht wird siegen

Ich weiß, was und wer ich bin und dass ich mit jedem Wort, mit jedem Gedanken, mit jeder Tat etwas bewirke. Das ist mein Eckstein, denn ich sehe, wir werden jeden Tag mehr und wir werden dieses satanische System durch unsere Wirkmacht zum Einsturz bringen.

Foto: Maria Schneider

In Deutschland wird geschlachtet. Da ist jeden Tag Ostern und die Mutterschafe schauen weg.

Es fing zwar schon viel früher an, doch so richtig nahm das Schlachten Ende 2015 Fahrt auf, als die damals eingesetzte Blutgräfin Angela Merkel die Scharniere von Deutschlands Pforten so stark überdehnte, dass sie noch heute offenstehen, und unsere Kinder zur Schächtung freigab.

Maria Ladenburger – „Sie war doch nur eine Frau“

Das erste, prominenteste Opferlamm war vermutlich die 19-jährige Flüchtlingshelferin Maria Ladenburger aus Freiburg.

Aufgefunden: 16.10.2016.

Tathergang: Der Afghane Hussein Khavari (22) stieß Maria vom Fahrrad, würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit. Er biß sie in Wange, Brust und Unterleib und missbrauchte sie mit der Faust. Danach ließ er sie im Fluß Dreisam liegen, wo Maria ertrank.

Hussein Khavaris Bemerkung zu seiner Tat, die stellvertretend die Haltung der meisten „Schutzsuchenden“ in Deutschland widerspiegelt: „Ich muss mit meinen Schmerzen leben. Was ich getan habe, hat mein Leben zerstört. … Sie war doch nur eine Frau.“

Mia Valentin (15 Jahre)

Erster Widerstand des Volkes regte sich mit Demonstrationen nach der Abschlachtung Mia Valentins in Kandel.

Tathergang: Am 27.12.2017 erstach Abdul M. Mia mit 7 Stichen in einem Drogeriemarkt in Kandel.

Todesursache: Stich in das Herz.

Täter: Abdul Mobin Dawodzai, der sich als 15-jähriger unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling ausgab. Sein Asylantrag war im Februar 2017 abgelehnt worden.

Susanna Maria Feldmann – „Ich fühle mich vom deutschen Staat verlassen.“

Wenige Monate später folgte ein weiteres Blutopfer: Susanna Maria Feldmann wurde lediglich 14 Jahre alt.

Vermisst gemeldet: 22. Mai 2018

Aufgefunden: 07. Juni 2018 tot neben eingleisiger Bahnstrecke mit dichtem Gebüsch in Wiesbaden-Erbenheim.

Tathergang: Stundenlange Vergewaltigung.

Todesursache: Erdrosselung

Täter: Ali Bashar, 20 Jahre, seit 2017 abgelehnter Asylbewerber aus dem Irak. Bis heute versteht er nicht, weshalb ein solcher Zirkus wegen seiner Tat veranstaltet wird, denn: „Ich hab‘ nur ein Mädchen totgemacht.“

Am 1. Juni veröffentlichte Susannas Mutter einen Offenen Brief an die Blutgräfin Kanzlerin Angela Merkel, in dem sie schrieb: „Ich fühle mich vom deutschen Staat verlassen.“

Am 08. Juni 2018 unterbricht die Dämonin Claudia Roth die Schweigeminute eines AfD-Abgeordneten für Susanna und zeigt damit, welchen Stellenwert tote, europäische Mädchen für sie haben.

Mädchenopfer für den Mammon

Da die Übergriffe, Schlachtungen, Vergewaltigungen, Gleisschubsereien und Gruppenvergewaltigungen stetig zunehmen, tritt die „Flüchtlingspräsidentin“ Malu Dreyer am 24.03.2018 in der Gegenkundgebung „Wir sind Kandel“ gegen die Demonstration des Volks in Kandel an und hinkt vorneweg in der Prozession der Abgefallenen mit Gratis-Zivilcourage. Denn wo kämen wir denn hin, wenn man auf den Willen des rechten Volkes hören würde, das sich derart dreist weigert, seine Töchter dem Mammon zu opfern?

Und so fließt das Blut in immer breiteren Strömen, die Kehlen werden wie in Würzburg am 25.07.2021 regelrecht im Akkord durchtrennt. Dass ausgerechnet drei Frauen starben, soll nur Zufall sein. Die Allah Akbar-Rufe der Mörder müssen wohl auf einen Hörschaden bei den nazifizierten Einheimischen zurückzuführen sein. Das Schweigen der Eltern, die Verstummung der Proteste, die Niedertracht und fettfaule Feigheit der Bürger in den Speckgürteln ohne Migrantenanteil müssen doch verständlich sein. Denn ist sich letztlich nicht jeder der Nächste? Ist es nicht am wichtigsten, dass es nur mir alleine gut geht, wie mir ein pensionierter Lehrer kürzlich beruhigend mit einem Schultertätscheln sagte, nachdem ich mich betroffen über die Mädchenmorde geäußert hatte? Fassungslos hatte ich ihn daraufhin angesehen und mich fast in sein selbstgefälliges Gesicht erbrochen.

Das Land, in dem Blut und Tränen fließen

Und so werden weiter blonde, deutsche Kinder auf dem Altar der Fremdenliebe geopfert. Denn lieber sollen noch mehr Kinder bluten, als dass wir ausscheren und unser gebeugtes Haupt erheben würden.

Voller Entsetzen werde ich Zeugin weiterer Schlachtungen. Frech geworden und sich nun als neue Meister wähnend, planten fremde Migrantenmädchen – die Brasilianerin Luisa (13 Jahre) und die Philippina Annemarie (12 Jahre) – den Mord am blonden, deutschen Mädchen Luise (12 Jahre). Am 11. März 2023 lockten sie Luise in ein Waldstück und versuchten zunächst, ihr Leben mit einer Plastiktüte auszulöschen. Als dies nicht gelang, metzelte die jüngere der beiden Luise mit 75 Messerstichen im Blutrausch nieder.

Wie zur Bekräftigung unserer zugewiesenen Rolle als Vertriebene im eigenen Land erscheint kurz darauf ein älteres Video, in dem wiederum ein blondes, hübsches, deutsches Mädchen stundenlang von einer Gang ausländischer, schwarzhaariger Mädchen, die direkt der Vorhölle entstammen, gefoltert wird. Fände dieses Ereignis in den USA statt, so wäre das blonde Mädchen ein Indianer und die arabischen Mädchen der unterste Abschaum, dessen sich Europa damals entledigt hatte, und niemand würde an dieser Auslegung zweifeln. Doch in Deutschland soll man lügen und sich der teuflischen Realität unterwerfen. Man soll so tun, als wäre die blonde Deutsche Täterin – ja, als hätte sie die seelische Folter verdient – und die primitiven Araberinnen die ausgegrenzten Opfer.

So zeigen also die Migrantinnen ihren Dank für die Chancen, die ihnen das Leben in einem der ehemals reichsten und schönsten Länder der Erde bietet.

Einschub für die feministischen Relativiererinnen: Nein, natürlich sind nicht alle Migrantinnen so. Natürlich kennt Ihr bestimmt eine supernette Migrantenfamilie mit supernetten Kindern. Natürlich sind viele Migrantenfamilien viel netter als die doofen, verklemmten Blockwartdeutschen. Natürlich ist es gaaanz wichtig, dass man nicht verallgemeinert, denn all die armen, netten Migrantenfamilien, die seit 2015 ihr Maul halten und nichts gegen die Übergriffe ihrer Landsleute sagen, können doch rein gar nichts für diese Zustände. Und schließlich will man doch auch in ein anderes Land gehen und den Einheimischen dort alles wegnehmen können, wenn es hier ungemütlich wird. Und daher muss man das einfach aushalten, wenn immer mehr Mädchen abgeschlachtet werden, denn durch Abschottung (Gott bewahre!) nähme die egoistische Feministin sich ja selbst die Gelegenheit, sich in ein anderes Land zu verpissen, wenn der Islam in der Übermacht ist und ihr hässliches, verbiestertes Gesicht vom Körper abtrennen will. Es ist also alles in Butter, Ihr lieben Feministinnen, die Ihr das Kopftuch wie einen Fetisch verehrt. Ihr könnt weiter Eure veganen Kuchen backen und so tun, als wäre alles supidupi und dass wir uns alle ganz lieb haben. Einschub Ende.

Neid, Hass und Dummheit bleiben nicht einfach im Herkunftsland zurück

So zeigen also die Migrantenmädchen ihren Dank dafür, dass sie angesichts unserer hochstehenden Zivilisation und Bildung (ja, noch ist Deutschland im Vergleich zu den Drecksländern der meisten Migranten bildungstechnisch höherstehend, weshalb viele Unternehmen nach wie vor hier verharren) erkennen, welche Abgründe, Hassgefühle, Armutsprogrammierung und welchen Neid sie aus ihren verkommenen Herkunftsländern mitgebracht haben. Dies mag neben nackter Bosheit einer der Gründe dafür sein, schönere, intelligentere Menschen aus höheren Bildungsschichten und Gesellschaftsklassen wie Luise zu ermorden und ihre Frustration hemmungslos an ihr auszuleben. Solche Menschen, solche Mädchen, solche Jungen werden niemals hier ankommen, weil sie intelligent genug sind, zu erkennen, dass sie nicht mithalten können, aber zu dumm und innerlich wie äußerlich zu häßlich, um dieses Schicksal anzunehmen.

Zahlreichen indigenen Deutschen geht es ähnlich, doch sie unterliegen im Gegensatz zu den Migranten (noch) einer stärkeren gesellschaftlichen und staatlichen Kontrolle oder haben es wie die Grüninnen und Altparteien mit List und Tücke auf Kosten der mehrheitlich verfaulten Intelligenzia in Deutschland nach ganz oben geschafft. Wir haben also genug mit unserem eigenen traditionellen und akademischen Proletariat zu tun und müssen daher das Migrantenprekariat so schnell wie möglich in seine Heimat zurückführen. Denn sein Schicksal geht uns nichts an, da unsere Familien und unser Land an erster Stelle zu stehen haben.

Unsere Sozialpädagoginnen und Erzieherinnen wiederum ziehen ob der grausamen Tat den Kopf ganz tief ein und behaupten, man können diesen Mädchenbestien helfen. Glauben sie dies wirklich selbst? Nein, sie glauben an ihr regelmäßiges Gehalt und ihre Rente. Und sie wissen, dass sie geächtet werden, wenn sie einmal Klartext reden und erläutern, dass mit 12 Jahren die charakterliche Prägung im Grunde abgeschlossen ist – Grundwissen, dass vor 2015 selbstverständlich war, doch jetzt schlicht wider besseren Wissens ignoriert wird. Da die Pädagogen und Erzieher jedoch auch korrumpiert wurden und meinen, dass sie keine Macht hätten, sind sie bereit, das Blut Luises und all der anderen deutschen Opfermädchen in Unschuld von ihren Händen zu waschen.

Foto: Maria Schneider

Erschwerend kommt die tief eingebettete Programmierung bei fast allen Frauen der Nachkriegsgeneration hinzu, dass alles – auch Mädchenmorde – besser sei als eine Wiedereinführung des bösen Patriarchats, in dem bekanntermaßen alle deutschen Frauen Tag und Nacht von ihren bösen, weißen Ehemännern ausgebeutet werden würden.

Was aber noch viel schwerer wiegt: Was würde aus den Tausenden von Stellen als Genderprofessorin, Gleichstellungsbeauftragte, Flüchtlingsrätin, Antirassimusbeauftragte, LGBT-Beauftragte etc. werden, die sich frau als Halbtagsjob erstritten oder hinterhältig erschlichen hat? Posten, auf denen sie bis zur Pension herumfaulenzen und die verbleibenden 15 Millionen Nettosteuerzahler mit ihren durchgeknallten Ideologien und abartigen Vorschriften foltern und klein halten kann. Warum? Damit diese nicht gegen ihr parasitäres Dasein aufbegehren können. So etwas ist echte Macht und so etwas gibt frau doch nicht einfach auf, weil „nur eine Handvoll Mädchen“, wie meine gutsituierte Kollegin sagte, „umgebracht wurden“. „Dafür“, so meine Kollegin, die auch Ukrainerinnen aufgenommen und ihre Töchter während Corona 1 Jahr lang eingesperrt hat, „Dafür darf man doch nicht die Grenzen schließen. Wo bleibt denn da die Solidarität, Maria?“, fragt sie mich. Ich zähle meine Hierarchie der Nächstenliebe auf: Partner, Familie, Verwandte, Freunde, Landsleute und zuletzt Fremde. Entsetzt hält die Kollegin die Luft an und fast fürchte ich, sie wird mich aus dem fahrenden Auto werfen. Doch Gott sei Dank kommen wir heil an meinem Bahnhof an. Der Abschied fällt kurz aus und ich weiß, diese Kollegin rufe ich nicht mehr an.

Big Sister is watching you

Kaum dass wir uns vom primitiven Mädchenmord durch den Ausschuss verkommener Länder erholt haben, wird ein 10-jähriges Mädchen von zwei 11-jährigen und einem 16-jährigen Jungen in einem Waisenhaus erstochen. Ich höre das hämische Jaulen der Teufel, immer tiefer ziehen sie uns herab in die Hölle, weil wir nachgeben, weil wir wegschauen, weil wir weghören und nicht bereit sind, aufrecht zu gehen.

Die Mittäterinnen im Geiste sind überall und beobachten uns – in den Zügen, in den Bussen, an der Kasse im Supermarkt und mitten bei einem entspannten Kaffeekränzchen. Ein Wort wie „Kopftuchverbot“, „Abschiebung“ oder „Grenzschutz“ genügt und die Furien springen auf, zeigen mit dem Finger auf den Übeltäter und suchen, ihn mit seinem Vergehen an den Pranger zu stellen. Auf Unterstützung zählen darf ein Sünder, der die gärende, blubbernde, stinkende Brühe aufwühlt, in der sich diese Hexen seit Jahrzehnten mit ihren feisten Schenkeln fläzen, nicht zählen. Und so erlebe ich seit Jahren, dass ich nach einer Wortsünde, dem kleinsten Aufmucken oder einem Ausscheren „einen Millimeter nach Rechts“ allein dastehe, reiche Bürgerinnen in der 1. Zugklasse verlegen an der Perlenkette nesteln, Männer sich hinter Zeitungen verkriechen und so mancher Zuschauer wie im Colosseum voll Vorfreude darauf wartet, dass ich öffentlich hingerichtet werde.

In diesen Zeiten braucht man starke Nerven, um sich den Hexen und Rufmördern zu widersetzen, die uns auf Schritt und Tritt belauern, bespitzeln und überwachen, jedoch bei Morden an ihren Töchtern und Enkelinnen lediglich genervt die Augen verdrehen. Meine längste Freundschaft mit einer Pastorin steht nun schon seit geraumer Zeit auf der Kippe. Zum ersten, weil sie einen Wirt auf meinen abgelaufenen Coronatest hinwies, zum zweiten, weil sie in ihrer Gemeinde frenetisch die Maske bewarb und arme, alte Menschen auseinandertrieb, wenn sie zu dicht nebeneinanderstanden und zum dritten, weil sie den unschuldigen Malern in Ludwigshafen, die ein Somalier zerstückelt hatte, noch nach ihrem Tod die Dornenkrone aufsetzte, indem sie meine entsetzte Schilderung dieser Untat mit herzloser Kälte quittierte und sagte: „Deutsche zerstückeln auch.“

Ja, Menschenopfer kommen wieder und die Opferlämmer sind blond, deutsch und immer jüngere Kinder. Zukünftige Generationen, die für den Fortbestand unseres Volkes nötig sind, werden mit jedem Kinderopfer ausgelöscht. Und schuld daran ist jeder, der schweigt, jeder, der wegschaut und jeder, der meint, dass er sich durch Geld und Zäune schützen kann.

Besonders schuldig sind jedoch unsere weiblichen Politikerinnen. Sie sind die Blutgräfinnen, die im Blut der toten Mädchen waten. Denn – ganz gleich, was die Wechselbälger der Geschlechter sagen: Frauen spenden Leben. Sie haben vornehmlich die Verantwortung für die Kinder. Daher sind auch die Feministinnen, die schon lange alles erreicht haben und alles haben könnten, mitschuldig an den Morden. Erstarrt wie Salzsäulen sind sie fixiert auf ihr eigenes Leid, das Jahrzehnte zurückliegt. Aus Egoismus und Opfernarzissmus verweigern sie ihren heutigen Schwestern die Unterstützung und bringen nicht einmal Mitgefühl für die Hinterbliebenen auf. Jetzt, wo sie sich vereinen und schlagkräftig handeln müßten, bleiben sie starr. Und nicht nur das: Aus infantiler Rachsucht verachten und bekämpfen ihr eigenes Volk und unterstützen gar Fremde bei unserer Vernichtung.

Bild: Netzfund

Wie überleben in der dunklen Zeit?

Ich habe keine Lösung für diese Lage. Vielleicht muss alles so weitergehen, bis das Böse sich ausgetobt hat, bis es sich wie ein Motor leergelaufen hat, bis sich die Ungerechten gegeneinander wenden und sich selbst richten. Ich weiß nur, dass meine Welt, wie ich sie kannte, schon vor 2015 erst haarfeine und mit zunehmender Migration immer tiefere Risse aufwies. Mit jeder skrupellosen Migrantin, die in meinen Markt eindrang und mit ihrem Pesthauch nach einseitiger Solidarität die Hirne meiner meisten Kolleginnen umnebelte, verlor ich Einkommen, Sicherheit und Freiheit. 2015 zerbrach meine Welt endgültig und lag in Scherben vor mir. Seitdem pflastern zerstörte Freundschaften meinen Weg, wenden sich Kollegen bei kleinsten Abweichungen von staatlichen Denkvorgaben von mir ab und rauben mir Aufträge mittels Rufmords als rechtsradikaler Rassistin. Zunehmend habe ich Mühe, Arbeitstage mit linientreuen Kollegen oder überhaupt Begegnungen mit kollektivistisch besessenen Menschen durchzustehen, bei denen ich mich vor Abscheu erbrechen könnte, wenn ich nur einen Blick in ihre maskenhaften, scheißendschleimigen Gesichter werfe oder denselben Raum mit ihnen teilen muss.

Der Schlüssel: Angst vor dem Tod

Ich weiss, dass es trotz der Verkommenheit auf dieser Welt immer mehr Menschen gibt, die wie ich bei jeder neuen Heimsuchung noch stärker werden. Menschen, bei denen ich es am wenigsten erwartetet hätte. Menschen, die nach Corona gestählt und mit erhobenem Haupt durch das Land gehen. Menschen, die sich wie ich niemals unterordnen werden und – käme der Tag der Entscheidung – eher sterben würden.

Das ist meine Hoffnung. Darauf baue ich. Denn ich weiß, dass das Licht Gottes in mir brennt, dass ich unsterblich bin und dass mein Körper eines Tages vergehen wird, meine Seele jedoch nicht. Und damit haben der Teufel und die Angst vor dem Tod ihre Macht über mich verloren.

Ich weiß, was und wer ich bin und dass ich mit jedem Wort, mit jedem Gedanken, mit jeder Tat etwas bewirke. Das ist mein Eckstein, auf den ich baue. Denn ich sehe, wir werden jeden Tag mehr und wir werden dieses satanische System durch unsere Wirkmacht zum Einsturz bringen.

Und deshalb sage ich: Frohe Ostern. Es lebe die Auferstehung. Es lebe unser ewiges Leben. Amen.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

39 Kommentare

  1. Hab ich das richtig verstanden?
    Die beiden Mörderkinder aus dem Ausland wurden nicht abgeschoben sondern haben die Chance bekommen weiter zu morden und zusätzlich wahrscheinlich auch noch ihre Wohnungssituation verbessert?

    Ich bin inzwischen fast schon froh mein Kind verloren zu haben. So blieben ihm wenigstens die Qualen und das Leid aus dem das ganze Land besteht erspart…

    • In England, heute im GEZ Videotexten zu lesen, wurden zwei 12 jährige
      Mörderkinder vom Gericht als voll schuldfähig verurteilt, gut so !
      Was die beiden Mördermädchen in dieser BRD betrifft, die sich vor dem
      brutalen Mord erst noch im Internet sachkundig gemacht hatten das
      ihnen auch keine Strafe, wegen Strafunmündigkeit drohen würde, wer so etwas
      eiskalt geplant hatte und sogar die Eltern von dem ermordeten Mädchen noch
      “veralberte” in diesem Fall wäre ich sogar für die Todesstrafe der Beiden, denn
      die wußten ganz genau was die tun !
      Da die ja nun hier in diesem beschissenen Land straffrei ausgehen werden, haben
      die ja noch ein brutales weiteres Verbrechen frei …

  2. Sehr harte Worte, aber leider wahr. Und ich kann Ihnen glaubhaft versichern, dass die CH mittlerweile den gleichen Weg eingeschlagen hat. Die Einschläge in den Zeitungen mehren sich.

  3. Jede Religion braucht ihre Opfer. Und einheimische Kinder, Frauen, Männer, Senioren bevozugt, sind die geforderten Menschenopfer. Gefordert von der Elite im Hintergrund, gefordert vom grünen Khmer und der Hampelampel und gefordert von zugeflogenen Kultur- und Bildungsfernen. Wie viele es noch werden? Zahlreich werden die Opfer dargebracht, denn die Deutschen stehen nicht dagegen auf. Sie nehmen es hin, opfern ihre Kinder, nur um nicht als Nazis, oder was immer dargestellt zu werden. Es gibt immer zwei Seiten, eine, die Unrecht begeht und die andere, die es schweigend zulässt ohne Gegenwehr. Wer schlimmer ist, das mag jeder für sich selbst entscheiden.

  4. Mit allem was Sie da geschrieben haben, treffen Sie haargenau ins Schwarze. Auch ich hadere mit den Zuständen in diesem Land und dem Selbsthass der Deutschen, der ihnen von linksgrünen Pädagogen in der Schule eingetrichtert wurde. Dieser Selbsthass ist nämlich Grund und Motivation der sogenannten “Gutmenschen” die uns in den Abgrund treiben und glauben, daß wir die Selbstzerstörung verdienen.

    Im Gegensatz zu Ihnen habe ich aber aufgegeben. Der Kampf gegen die “woke” Szene ist nicht zu gewinnen, denn sie sitzen in allen maßgeblichen Schaltzentralen im Cockpit. Da ist wohl nichts mehr zu machen. Und die illegalen Einwanderer, die sie hereingelassen haben und nach wie vor hereinlassen, lachen sich eins…

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    • Wenn irgendwelche Völker allen Grund haben sich selbst zu hassen, dann sind das erst einmal die Amerikaner und die Briten. Deren satanische Verbrechen rund um den Globus zu beschreiben,ist gar nicht möglich. Die Adjektive müßten erst noch erfunden werden. Verglichen mit den Verbrechen von Churchill,Harris,Roosevelt,LeMay und vielen anderen waren selbst Stalin und Hitler die reinsten Chorknaben. Mein neuer Artikel wird das näher beschreiben. Ich weiß nicht, wann er erscheint.

    • … Auch ich hadere mit den Zuständen in diesem Land und dem Selbsthass der Deutschen, der ihnen von linksgrünen Pädagogen in der Schule eingetrichtert wurde. …

      Das betrifft in erster Linie nur die WESTDEUTSCHEN, die Mitteldeutschen sind noch
      halbwegs bei Verstand … Ich möchte das nicht als Hetze gegenüber den Westdeutschen
      verstanden wissen aber es entspricht der reinen Wahrheit ! Fahrt mal nach Thüringen oder
      Sachsen, da könnt ihr “Wessis” (mag den Begriff eigentlich nicht) noch wahre Deutsche erleben.
      Nicht für umsonst ziehen ja auch so viele “deutsche Wessis” in diese beiden sehr schönen
      Bundesländer.

  5. Ein Volk ohne Zusammenhalt, ohne Selbstachtung wird unweigerlich weggefegt. Das war schon immer in der Geschichte so. Dieser jahrzehntelange Selbsthass und die Verachtung für seinen eigenen Landsmann. Es ist nicht schade, ich war selbst einst national gesinnt aber die Realität hat mir die Augen geöffnet. Die Deutschen werden vernichtet und Sie haben es selbst zu verantworten. Es bleiben immer gute Menschen auf der Strecke, Sie können diesen Vorgang aber nicht aufhalten. Es ist egal, denkt an euch und an eure Nächsten, die wichtigen Menschen in euren Leben. Lasst euren gutmenschlichen Landsmann über die Klinge springen, das tut er bei jeder Gelegenheit mit euch!

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    • Das sehe ich genauso.
      Meine Liste der Menschen um die es mir nicht leid tun würde, wird von Tag zu Tag länger.

      Würde es nur die Richtigen treffen, wäre ich sogar dankbar für all das Leid und die Morde.
      Aber so, wird die falsche Seite immer mächtiger…

    • @Hans und @Loki
      Absolut richtig !! 100%ige Zustimmung !! Mein Mann und ich haben kaum noch eine Liste, von der wir gewisse Menschen streichen könnten. Aber das macht nichts. Ich weiß, daß es Millionen Menschen auch so geht. Ich bin lieber allein, als daß ich mich mit Menschen umgebe,die den Grünen, der SPD oder der FDP anhängen. Davon wird mir im wahrsten Sinne des Wortes schlecht ! Die Deutschen und Westeuropäer haben sich mit maßloser Dummheit ihre Gräber selbst geschaufelt. Kümmern wir uns um unsere Lieben, die Tiere, die Natur und tun das Wenige, was wir tun können. Es gibt kleine Dinge, über die wir uns immer noch freuen können.

      • Liebe Doris,
        beachtlich, daß Du hier nicht, wie ich immer des Öfteren, zensiert wirst. Ich gehe daher davon aus, daß auch diese Nachricht an Dich wieder nicht veröffentlicht wird aber das macht nichts, ich werde Dir das heute am Telefon
        erklären …, da kann dann auch die Zensur hier nichts dran ändern !
        Hatte mich mit wirklich sehr lieben Grüßen an Alle hier schon verabschiedet und die Gründe genannt, auch das wurde nicht veröffentlicht …
        Also, bis bald !
        Liebe Grüße vom Thüringer

        PS.: Schicke Dir diesen Beitrag von mir per Emal damit Du das auch lesen kannst.

    • Die Mehrheit der Deutschen will den Untergang. Im guten Glauben an eine bessere Welt opfern Sie Ihre eigenen Kinder!

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    • Nur wer aufgibt scheitert.

      Auch wenn es schwer fällt, sollten wir (also alle, die das alles nicht wollen) versuchen uns zu vernetzen und auf den Minimalkonsens einigen, um gemeinsam gegen die Anderen vorzugehen.

  6. Das Christentum mit seiner Fernstenliebe statt Ahnen- und Volksliebe, seinem Gleichheitswahn, seiner seiner Vergebungsidiotie, seiner vom Volkesleben abgetrennten Schäfchen*,
    * denen man einredete, dass es gut ist, den Jdn einzulassen und jenen das Geldwesen und letztlich alle Macht zu überlassen,
    * denen man ein vom Volksleben unabhängiges “ewiges Leben” nach dem Tode versprach,
    bildete die Grundlage für die heutigen Zustände und unsere Ohnmacht.

  7. Verehrte Frau Schneider, vielen Dank für diese Zeilen!
    Sie sind mir eine Wohltat, ich unterschreibe ihre Darstellungen und Einschätzungen vollumfänglich!

    Ich bin froh, dass es zunehmend Menschen gibt, die sich trauen herauszutreten und klar und deutlich gegen diese Missstände anzuschreien.
    Ich nehme das in meinem Bekanntenkreis und auch bei Zufallsbegegnungen zunehmend wahr.

    Erste Anzeichen, dass ich diese Kreise selbst zur fleischen, sind bereits sichtbar.
    Solange müssen wir, befürchte ich, noch ausharren und unsere lieben bestmöglich schützen. Frohe Ostern und eine schöne Woche.

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  8. Ich bin 79 Jahre, war ca. 20 Jahre Flugbegleiterin bei verschiedenen Gesellschaften.
    Habe in Rom Italien, Nassau/Bahamas,London UK und in Deutschland gelebt und gearbeitet, als
    Flugbegleiterin.Überall hatten wir k e i n e Probleme miteinander.Warum??Wir respektierten uns.??Dieser Respekt fehlt 90% der Migranten in Deutschland.
    Habe die Welt beruflich und dienstlich gesehen.Habe mit farbigen Kollegen und
    Kolleginnen auf den Bahamas gearbeitet.Keine Probleme.
    War bei einer moslemischen Fluggesellschaft in London stationiert, keine Probleme.Habe eine britische Rente.
    Bin bei einer italienischen Gesellschaft geflogen, stationiert in Rom. Habe eine ital.Rente.
    Außerdem durch die deutschen Fluggesellschaften, (3)eine deutsche Rente.
    In den arabischer Ländern wurden wir Christen angestarrt überall, ein Taxifahrer schlug begeistern auf sein Lenkrad und deutete auf ein amerik.Passagierflugzeug.Terroristen hatten die Cockpit weggesprengt.Er stand unter Drogen und schrie begeistert:Allahu Akbar, und das
    1970.Als die ersten Migranten in München ankamen sagte ein arabischer Übersetzer zu einer NGO:Das ist
    Abschaum den ihr hier bekommt,2015.Habe es im Fernsehen gesehen.Der Übersetzer hat ja die Sprache verstanden.
    Seit 2015 gehe ich , wenn es dunkel wird nicht mehr aus meiner Wohnung und wenn ich in der Stadt bin gehe ich, wenn es dunkel wird nach Hause.Ich habe seit damals Pfefferspray bei mir.Vor einigen Tagen liefen 2 ca. 14 jährige unbegleitete farbige Jünglinge hinter mir her kurz vor dem Haus in dem ich wohne.Die beiden sind immer näher gekommen.
    Hatte sofort nach meinem Pfefferspray gegriffen.Ich hatte mich einige Male umgedreht und niemand gesehen,die Typen saßen bestimmt hinter einem der geparkten Autos.
    Bin schnell durch das Tor verschwunden.
    Bin von 2 farbigen Frauen in einem Café beschimpft und bedroht worden, weil ich mich über das farbige Kind in deren Begleitung aufregte, dass sich sehr schlecht benahm.
    Einige Worte von den beiden:
    Du Tochter Hitlers, Du Nazi, wegen meines Alters:Du wirst ja bald sterben.Beide haben mir gesagt: Wir werden Dich zusammen schlagen.Ich habe gebeten die Security in dem Einkaufszentrum zu rufen.Die Bedienung aus Afghanistan tat nichts.Habe meinen Mund nicht gehalten.Ich sagte :verkriecht Euch wieder unter dem Stein unter dem Ihr herausgekommen seid.
    Die Migranten, die in unser Land gekommen sind seit 2015 bis heute sehen was die Deutschen durch Fleiß und Arbeit erschaffen haben.Sie wissen,
    daß sie nie das erreichen werden.Sei es durch Faulheit, fehlende Schulbildung , oder:der Staat sorgt doch für uns.Dann kommt der Neid und die Gewalttaten.Wenn es nicht reicht wird geklaut. ,Deutsche ausgeraubt, in Häuser eingebrochen und dann zu Geld gemacht.

    An alle die, die diese Zustände zugelassen haben und weiterhin dulden sage ich:
    Congratulation!You did a great, job, you can be proud of yourself !!Ironie off.
    Herzlichen Glückwunsch,Sie haben gute Arbeit geleistet, Sie können stolz auf sich sein.Ironie
    off.
    Ich bin sooo bedient und angewidert, wenn ich die Goldstücke in der einst eleganten Stadt sehe, in der ich lebe.

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    • Lieber Weihnachtsstern,
      sehr sehr schön was Sie hier geschrieben haben aber zum Schluß
      auch traurig was in diesem üblen Land ionzwischen auch alles, ohne
      Eingreifen der “Obrigkeit” da die ja selber keine Schwer, sondern
      Schwerstvervrecher sind, möglich ist. Ich bin 10 Jahre jünger und könnte
      Ihnen auch sehr interessante Geschichten aus meinem Leben, war auch
      schon öfter in den US Südstaaten und auf den Bahamas, berichten.
      Vielleicht gibt Ihnen, wenn Sie Interesse an einem näheren Kontakt zu mir
      haben wollen, keine Angst, ich bin seit 43 Jahren immer noch mit der Selben
      Frau von einst verheiratet Maria meine Email Adresse.

      Liebe Grüße von einem netten alten echten Thüringer

  9. Ganz hervorragender Beitrag! Vielen Dank, selten les ich’s so direkt. Ich kann das alles nur unterschreiben. Mit mir ist’s seit 2015 ähnlich ergangen. Und heute sind mir diese Asozialen Idioten im bunten Land vollkommen gleich. Wobei ich aber Atheist bin. Sie wollen es sicher nicht lesen, aber für mich gibt es auf Hochverrat nur noch genau eine Antwort.
    Liebe Grüße; habe Sie bereits auf anderen Blogs gelesen. Wusste das hier gar nicht 🙂
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  10. Einen Gruß an Alle,

    nach dem ich den Artikel auf der Seite Politikversagen, deren Verfolger ich bin, gefunden und gelesen habe, melde ich mich auch einmal zu Wort.
    Seit meiner Grundschulzeit in den frühen 80′ beobachte ich mit steigendem Missfallen, wie unsere Gesellschaft immer mehr zerstückelt wird. Hat man uns damals noch dazu ermahnt, die “neuen” in unsere Aktivitäten ein zu beziehen, so wird inzwischen behauptet, die Türken und anderen “Gastarbeiter” hätten unser Land nach dem Krieg aufgebaut.
    ….wie bitte? Seit ich meine Lehre begann und bis zum heutigen Tag, habe ich migrantische Arbeitskollegen. Aber beim besten Willen, eine führende Rolle konnte ich bisher noch bei keinem erkennen. Große Worte, ja. Große Werke oder beständige Leistung, nein.
    Was ihnen ihrer Meinung nach zusteht, das wurde immer recht schnell kommuniziert. Was sie an mehr an Leistung erbringen könnten allerdings nicht.
    In der Freizeit kam es verstärkt zu Revierkämpfen. Imponiergehabe inbegriffen. Revierkämpfe finden auch heute statt. Sei es an den Supermarktkasse, im Straßenverkehr oder im Baumarkt. Überall wird versucht sich nach vorne zu schieben und zu zeigen, wie toll und bestimmend besonders Vertreter aus dem nahen und fernen Osten doch sind.
    Fest steht, bisher hat mich ein Jude möglicher Weise versucht übers Ohr zu hauen. Mit abstechen hat mich bisher noch keiner bedroht. Bei den Muslimen sieht das allerdings anders aus. Hier hat man beides schon angedroht und versucht.

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  11. Was ist das für ein propagandistisch vernebeltes Dummvolk in Deutschland geworden, dass es sich das gefallen lässt.

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  12. Warum wählt ihr denn eure Erfüllungsgehilfen der Schlächter immer und immer wieder? Das deutsche Volk ist inzwischen dumm und devot! Ihr seid selbst schuld an der Misere – was ist an der AfD so schlimm? Sie ist nicht radikal nur wiel sie rechts steht. Bitte wacht endlich auf und wehrt euch.

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    • Kurze Korrektur,
      ich weiß nicht genau wie viele Einwohner die alte BRD 1989 hatte,
      ich wußte aber, die Einwohnerzahl der DDR Bevölkerung betrug
      ca. 17 Millioen. Danach, nachdem die Mauer gefallen war, lebten fast
      nur noch 16 Millionen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR.
      Ich habe einige , na ich würde die als ehemalige Freunde, jetzt nur
      noch als gute Bekannte aus der alten BRD bezeichnen, kennen weder
      Klaus Schwab, behaupten, wir hätten mit Rußland einen Friedensvertrag,
      haben noch niemals etwas vom “Großen Reset” gehört, streiten aber mit mir
      bis aufs Messers Schneide. Ich bin in diesem Kreis der einzige Diplominmgenieur
      der es auch im Westen zu etwas gebracht hatte, von denen, ist ok, keiner mit einem
      akademischen Titel aber mich beschimpfen …
      Meine immer noch sehr aufmüpfigen Thüringer und Sachsen werden immer wieder
      von den, ja, inzwischen von mir so verhaßten Wessis, welche die Grünen erst in den
      “Sattel” gehoben haben, bei Wahlen überstimmt werden, sie müssen sich dem westdeutschen ROTGrünen Diktat UNTERWERFEN !
      Die BRD und die DDR hätten zwei Länder bleiben sollen. Die Bürgerrechtler der DDR waren nicht
      die schlechtesten Leute !

  13. Eine ganz schlichte Anmerkung zu Deutschland.
    In einem großen Einkaufszentrum meiner Stadt unterhielt ich mich kürzlich mit 2 Mitarbeiterinnen. Sie erwarteten die freien Ostertage sehnsüchtig. Nicht wegen ihrer Arbeit, die natürlich ihre Arbeit der normalen Tage überstieg. Nein – sie klagten sehr über das Verhalten der Kunden u. Kundinnen. Und Kundinnen! Und zwar vor allem der deutschen… …
    Sie seien geprägt von einer großen Unzufriedenheit. Nichts sei ihnen recht. Wegen Kleinigkeiten würden sie maulen, die Mitarbeiterinnen unfreundlich behandeln und auch beleidigen. Das sei gerade in den letzten 3 – 5 Jahren auffallend.
    Eine Altenpflegerin, 75 Jahre alt !!! (u. beileibe keine “Rechte”) schimpfte am Karsamstag in der Kassenschlange eines Supermarktes bei mir, dass die alten Menschen unseres Landes überall den Kürzeren ziehen, an ihnen würden die “mistigen” Politiker sparen, für sie sei kein Geld da, sie gingen vor die Hunde…
    Ja, die deutschen Bürger sollten die Regierung zu Fall bringen…
    Tun sie aber nicht. Sie wählen diese Kriminellen wieder u. wieder u. wieder…
    Stattdessen lassen sie ihren Frust u. ihre Wut an den Mitarbeitern der Geschäfte aus…

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    • “Ja, die deutschen Bürger sollten die Regierung zu Fall bringen…
      Tun sie aber nicht. Sie wählen diese Kriminellen wieder u. wieder u. wieder…”

      Mein Reden liebe Frau Bauer !

      Offenbar ist es diesen “mündigen Volldemokraten” kognitiv nicht gegeben, einen Kausalzusammenhang zwischen ihrem “Kreuzchen malen” und den damit ausgelösten – nicht selten verheerenden – Folgen herzustellen.

      Das kommt einer “griechischen” Tragödie gleich.

      “Demokratie” war deshalb bereits von den “Alten Griechen” ursprünglich nur für den (wahrhaft)”woken” (heute würde man sagen: selberdenkenden) Teil der Gesellschaft als “politisches Teilhabemodell” vorgesehen.

      Vielleicht sollte man deshalb erwägen, das Kaiserreich wieder zu aktivieren ?;-)

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      • @Maru
        Ein IQ-Test sollte die Voraussetzung dafür sein, überhaupt als Politiker aufgestellt zu werden und in den Bundestag zu kommen. Hahaha ! Da wären Claudia Roth und Konsorten schon längst verhungert. Die könnte man für NICHTS gebrauchen !

    • Ja, die Deutschen sind feige! Man sieht es immer wieder. Und unsolidarisch mit ihren Landsleuten! Schon Napoleon ist das aufgefallen. Er war ein Menschenkenner, der die Dummheit der Deutschen sofort sah (und sicher für sich ausnützte) und folgendes sagte: “Es gibt kein gutmütigeres und leichtgläubigeres Volk als die Deutschen. Jede Lüge, mag sie auch noch so grob gesponnen sein, glauben sie.” Und: “Bei geringfügigen Vergehen gehen sie einander an den Hals, als wären sie die größten Feinde”. Napoleon hat vor vielleicht 150- 200 Jahren die Deutschen gut erkannt. Denunziation, Feigheit, ihre Landsleute im Stich lassen und ans Messer liefern – das sind ihre Eigenschaften!! Und soooooooo “gut” bei Fremden!

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  14. Liebe Maria,

    ich werde hierzu auch noch etwas schreiben aber ich muß
    emotional erst einmal wieder herunter kommen …
    Ich muß mich immer bremsen weil ich die ganze Regierungsbande
    die uns die ganzen Toten eingebrockt hat, abgrundtief hasse !

    Jetzt aber wünsche ich Dir erst einmal von ganzem Herzen
    ein frohes und gesegnetes Osterfest !
    Toll das es solche Leute wie Dich (uns) noch gibt !

    Liebe Grüße vom alten Thüringer

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    • Liebe Maria,

      ich hab’s geschrieben unter Deiner Rubrik Ostergedicht von meiner wirklich guten Freundin Doris mit der ich ständig im Kontakt stehe. Da habe ich noch etwas mehr geschrieben …

      Ich habe ernsthafte Probleme wenn ich fast jeden Tag lesen muß, daß wieder ein kleines
      Mädchen in diesem Scheißland, wo es die Politik einen feuchten Kehrricht interessiert,
      zu Tode gekommen ist. Ich sah gestern ein kleines Mädchen mit ihren Puppenwagen auf
      der Straße und dachte mir, na meine Kleine, wer weiß wie lange du vielleicht noch leben wirst …
      Ich habe selber zwei Töchter, inzwischen erwachsen und mache mir immer noch Sorgen um sie.
      Für diese verbrecherische Regierung, die für alle anderen Länder Alles tun, habe ich nur Haß
      und Verachtung übrig !
      Diese kriegsgeilen Schurken sollte man endlich wirkungsvoll bekämpfen sonst werden wir alle,
      demnächst elendig ins Gras beißen was die Amis, Polen, Tommys und Franzen ja seit ewigen Zeiten nur anstreben, ist jedenfalls meine Meinung.

      Ich muß mich wirklich sehr zusammen reißen meine Emotionen bei dieser Schweineregierung mit all deren Verbrechen welche die an uns Deutschen begehen, uns geradewegs in einen großen Krieg mit Rußland stürtzen wollen, im Zaum zu halten. Man möge es mir verzeihen !

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    • Liebe gute Maria,

      Donner und Doria, so viele Zustimmungen, damit hätte ich hier nun gar
      nicht gerechnet. Wenn das so ist, dann überlege ich es mir noch einmal
      hier “auszusteigen” … lach !
      Dir wie immer wirklich und ehrlichen Herzens alles Liebe und Gute !!!

      PS.: Ich bin nunmal sehr emotional geladen und was hier in
      diesem Land passiert, ist wirklich nicht mehr normal und macht
      mich daher auch aggressiv was nicht gut ist, ich weiß das aber wie
      sagte doch ein ganz bekannter Protestant … hier steh ich nun und kann nicht anders …

  15. Bitte nehmen Sie es mir nicht übel, aber Weiber in mit Macht ausgestatteten Ämtern haben sich als die schlimmste Katastrophe erwiesen, die unsere Gesellschaft seit 1945 erlebt hat. Denn bei der Auswahl dieser Personen ballten sich Dummheit, Rohheit und Ignoranz zu einer menschenverachtenden Melange.

    Zur Klarstellung: Dies ist kein Generalurteil über Frauen. Ich kenne viele, die klug, liebenswert und fähig sind. Nur sind die alle bis auf wenige Ausnahmen (Wagenknecht, Weidel) nicht an solchen Ämtern interessiert. Und die beiden genannten treiben weniger die Ämter um als vielmehr eine Politik, die für uns Bürger gemacht wird. Während die obengenannte Negativauswahl eher davon ausgeht, dass die Bürger für die Politik gemacht sind.

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    • @Angermann
      Kein Problem ! Ich bin eine Frau und ganz Ihrer Meinung ! Was sich inzwischen an fürchterlichen Weibern in der Politik herumtreibt und wie die fetten Maden im Speck auf unsere Kosten lebt, ist einfach unerträglich. Allerdings gibt auch ebenso dumme, unfähige und kriminelle Männer in der Politik.

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      • Der Unterschied ist halt der, dass es kein Problem ist, einen männlichen Versager zu kritisieren und ihn ab zu sägen. Die Quotenfrauen sind aber allein schon durch die Quote sakrosankt und gegen die Unfehlbarkeit der weiblichen Gefühle ist sowieso kein Kraut gewachsen. Oder ist es nicht so, dass die Frauen die Eingebung ihrer Gefühlswelt als das non plus ultra der Erkenntnis erfühlen, gegen die kein Mann mehr argumentieren kann ?

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  16. Frohe Ostern liebe Maria und allen Autoren, Lesern und Foristen.

    Besser, anschaulicher und treffender hätte man die – inzwischen apokalyptischen – Verhältnisse der Gegenwart nicht beschreiben und den Zustand dieser ekelhaften, abstoßenden und abgrundtief verkommenen “Zivilgesellschaft” nicht analysieren können. Dem ist nichts hinzuzufügen, außer ein aufrichtiges SUMMA CUM LAUDE.

    Man kann nur hoffen, dass dieser Artikel viele Leser erreichen und zum gründlichen Nachdenken motivieren wird.

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