Blickt man auch fast zwei Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe ins Ahrtal, blickt man auf Bilder wie aus Kriegsgebieten. Schuld ist allen voran eine sogenannte „Landesmutter“, die auf mehr Sein als Schein setzt und sich wie ihre roten und grünen Kollegen auf Politfilz und Ahnungslosigkeit ausruht.
Wäre die moralische Verkommenheit unserer Politikerstatisten nicht schon schlimm genug, kommt nun auch noch heraus, dass schnelle, ehrliche, aber scheinbar regierungskritische Hilfe kriminell ausgebremst wurde, um eine zweifelhafte Event Agentur namens Missy Motown (bürgerlicher Name: Nicole Schober) besser dastehen zu lassen und ihr so einen finanzstarken Regierungsauftrag zuzuschanzen.
Knapp eine Million erhielt diese Organisation.
Doch wohin ist dieses Geld geflossen? An die Betroffenen wohl nicht, denn die Bilder aus dem Ahrtal sprechen eine klare Sprache!
Hätte man mit der gleichen Energie nicht unliebsame Konkurrenten diskreditiert und verächtlich gemacht, hätte man in der Region vielleicht sogar etwas bewegen können. Aber echte Hilfe für deutsche Bürger hat Rote und Grüne ja noch nie besonders interessiert.
Auch in diesem Fall muss nun lückenlos aufgeklärt werden, ob Helfer mit unlauteren Mitteln und Methoden aus dem Ahrtal gedrängt wurden und welche Rolle die Landesregierung dabei gespielt hat!
Erstveröffentlichung: https://christina-baum.berlin. Leicht überarbeitet durch Maria Schneider (Bilder und bürgerlicher Name von Missy Motown).