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Keine Transen-Shows für Kids: Konservative wollen Lesung vom „Eric mit der großen Klitoris“ verbieten

Eric BigClit. Halbnacktfotos im Weltnetz legen nahe, dass dieses Wesen körperlich als Frau geboren wurde. Foto: instagram.com/alicemoe_ericbigcltdrag.

Eric BigClit wirkt nicht nur bizarr, sondern schlichtweg krank: 2021 war er beispielsweise „Mister Tuntenball“, der Eric mit der großen Klitoris, der aussieht als wäre ein Fall von akutem LSD-Missbrauch. Und wie sich so einer nennt: Aktivist? Drag Queen? Trans-Mädchen? Auf jeden Fall kommt er rüber, als ob man seine Kinder nicht eine Sekunde mit ihm alleine lassen sollte. Doch statt dessen blasen die linksgrünen Pseudo-Liberalen mal wieder zum Großangriff auf alles, was vordergründig als „konservativ“ und „spießig“ verunglimpft wird, bei genauerem Hinsehen jedoch nichts als klassische Vernunft, Kinderschutz und guter Geschmack ist.

Am Dienstag vom 13. Juni 2023 will besagter Eric in der Münchner Stadtbibliothek in Bogenhausen eine Lesung abhalten. Eingeladen sind alle Kinder ab vier Jahren, die dann auf spielende Weise an Themen wie Transsexualität, Geschlechtsumbau und Schwulenkult herangeführt werden sollen. Bibi Blocksberg und Benjamin Blümchen ade, denn mit Drag-Künstler Vicky Voyage (eigentlich Markus aus dem Allgäu) sowie Trans-Jungautorin Julana Gleisenberg hat sich Eric die entsprechende Verstärkung mitgebracht, um für Kulturkampf und sexuelle Früherziehung in den Kinderstuben zu sorgen. Wie immer werden „Toleranz“ und „Vielfalt“ vorgeschoben, um diesen obskuren Auftritt zu rechtfertigen. Dabei basieren derartige Lesungen auf die amerikanischen „Drag Queen Story Hours“, die 2015 erstmals in San Francisco abgehalten wurden, um junge Menschen zu Lesen von queerer Literatur zu verleiten. Dort sind Prinzen schwul, die Prinzessinnen umgebaut und das Königs- eigentlich ein Tuntenpaar. Am 13. Juni wird sowohl aus „Ein Tag im Leben von Marlon Bundo“ als auch aus „Der Junge im Rock“ vorgetragen.

Dabei regt sich jetzt schon Widerstand von Seiten der Normalgebliebenen, aller voran der CSU, doch auch von der AfD und der SPD war schon harsche Kritik zu vernehmen. Im Internet gab es ebenfalls einen regen Shitstorm gegen diesen grotesken Kindernachmittag. Ein Benutzer bezeichnete die Transenshow als „irre und pervers“. Von einer „Propagandashow der neuen Transideologie“ war zudem die Rede. CSU-Generalsekretär Martin Huber bezeichnete das Ganze als „woke Frühsexualisierung“. Ein Dringlichkeitsantrag zur Unterbindung der Veranstaltung soll bis zum 16. Mai 2023 eingereicht werden. Auch die AfD im bayerischen Landtag forderte der Schutz der Kinder vor den linken Ideologen. Sogar SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter distanzierte sich vom Klitoris-Eric. Hingegen nahm Florian Siekmann, Landtagsabgeordneter der Grünen und queerpolitischer Sprecher der Fraktion, die Lesung in Schutz: Die CSU „schüre ständig die Furcht vor Cancel Culture“ und „kreische am lautesten“, was eine „peinliche Doppelmoral“ sei. Dabei würde am 13. Juni lediglich „ein kindgerechter Blick auf die Gesellschaft“ geboten. Jedoch sind es ausgerechnet die Grünen, die bei jeder Kleinigkeit die Sexismus-Debatte anstacheln, und selbst harmlose Karikaturen von leicht bekleideten Frauen auf den Volksfesten verbieten wollen.

Dabei scheinen sich derartigen Auswüchse in der letzten Zeit zu mehren: So wurden die Kinder der Kölner Montessori-Grundschule zum Zeuge des bizarren Schauspiels, wie die männlichen Akteure der Alfredo Zinola-Tanzgruppe gegenseitig Zungenküsse austauschten und sich an diversen Körperteilen ableckten. Sowohl die AfD als auch die Junge Alternative sparten nicht an Kritik ob des wilden Porno-Tunten-Balletts. Im April dieses Jahres war die Lesung der österreichischen Drag Queen Freya Van Kant von den wütenden Protesten der FPÖ und der Identitären Bewegung begleitet worden. Van Kant hatte zur Märchenstunde in das schwule Wiener Szenelokal Türkis Rosa Lila Villa eingeladen, war dabei jedoch längst nicht nur auf Gegenliebe gestoßen. Auch in Österreich sehen immer mehr Menschen eine echte Gefahr von der homophilen Indoktrinierung ausgehen. Bereits im März hatte die FPÖ ein generelles Verbot solcher kinderfeindlichen Drag Queen-Shows gefordert.

Alex Cryso

Links:

https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/mit-eric-grosse-klitoris-csu-fraktion-will-trans-lesung-verbieten-83795994.bild.html

https://www.t-online.de/region/muenchen/id_100169896/muenchen-drag-kuenstler-sollen-in-stadtbibliothek-vor-kindern-auftreten.html

https://www.t-online.de/region/muenchen/id_100170628/lesung-fuer-kinder-mit-eric-grosseklitoris-wie-sexualisiert-wird-das-event-.html

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/wien-chronik/2185244-Drag-Queen-Lesung-sorgte-fuer-Aufruhr.html

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10 Kommentare

  1. Mutter, Vater = heteronormative Zwangsjacke, gehört abgeschafft.
    Muttertag, Vatertag gehört sowieso abgeschafft.
    Jemand könnte sich ausgegrenzt/ diskriminiert/ übergangen oder beleidigt fühlen.
    ( tatsächlich fühlt sich meistens jemand ausgegrenzt/ diskriminiert/übergangen oder beleidigt)
    Nach dem Muster: ich Opfer, du schweigst.

    Also schonmal üben, fällt noch bisschen schwer, aber wird schon: Liebe Mu…Gebärende Person

    https://youtu.be/PxKf3c2fqjA
    1,5 min Kammerhofer

  2. OT
    Fundstück

    Die Politik plündert unsere Museen. Tja wer hätts gedacht.
    Denn was abzusehen war, ist offenbar eingetreten!
    :::::::::::::::::

    „Fiasko“ – Zurückgegebene Benin-Bronzen in Privatbesitz gegeben statt ausgestellt

    Per Staatsakt war das Raubgut jüngst an Nigeria zurückgegeben worden, eigentlich sollte es in einem von Deutschland mit Millionenbeträgen geförderten Museum ausgestellt werden. Jetzt sind die Benin-Bronzen offenbar in Privatbesitz übergegangen. Hintergrund soll ein persönlicher Streit sein. …

    mehr hier

    https://www.welt.de/politik/ausland/article245193040/Bericht-Zurueckgegebene-Benin-Bronzen-in-Privatbesitz-gegeben-statt-ausgestellt.html

    …!!

  3. Das ist alles nur noch abartig und zeigt, wie krank diese Gesellschaft in großen Teilen inzwischen ist.
    Solche charakter-und gewissenlose Gesellen, die offensichtlich einen veritablen Dachschaden haben, gehören mindestens in die Gummizelle, besser aber in den Knast, und zwar für immer.

    • In die Forensik gehört dieser Kinder- und Jugendlichen-Vergewaltiger. Für immer. DER hat einen veritablen Dachschaden. Und bekifft siehr der auch noch aus.

  4. Mich wundert es immer wieder, das bei solchen Veranstaltungen die Moslemeltern (allen voran die Väter) so still sind.

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