StartGesellschaftBerlusconi † – und seine Lehren für uns

Berlusconi † – und seine Lehren für uns

Silvio Berlusconi bei einem Wahlkampfauftritt 1994. Bild: alessio85, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Der “Cavaliere”, wie Silvio Berlusconi von vielen genannt wurde, war eine Persönlichkeit mit vielen Facetten – guten wie schlechten. Alle meinten, etwas über ihn schreiben oder sagen zu müssen. Doch er paßte in kein Schema – außer dem des „Selfmademans“. Neben seinem Jura-Studium, das er 1961 mit einer beachtenswerten Diplomarbeit über Werbeverträge abschloß, arbeitete er damals auch als Sänger und Conferencier auf Kreuzfahrtschiffen und in Bars.

Anfangs löste dieser als „politischer Clown“ Verspotteter vor allem Gelächter und Kopfschütteln aus. Doch der Mann, der sich aus dem Nichts zum Reichsten des Landes aufgebaut hatte, traf bei der wachsenden Mittelschicht einen Nerv. Berlusconi warf mit groben Witzen und anzüglichen Äußerungen um sich (Beispiel: „Ich schaue mir gelegentlich schöne Frauen an. Ich finde das besser, als schwul zu sein.” Doch das hat ihm bei den Wählern offenbar nicht geschadet.

Berlusconis wahre Leistung bestand darin, die Mehrheit der Italiener dazu zu bringen, sich mit ihm zu identifizieren. Der durchschnittliche Italiener glaubte ihm. Er glaubte an Berlusconis Wertvorstellungen: Dem Mißtrauen gegenüber den Linken, dem Staat, dem Finanzamt, der Justiz und den Parteien. Und gegen das Establishment, dem Berlusconi trotz seines Reichtums und Erfolgs zumindest zu Beginn nicht angehörte.

Als Berlusconi seine Mitte-Rechts-Partei ‚Forza Italia‘ gründete, waren die führenden Politiker Italiens fast ausschließlich Akademiker oder Intellektuelle, die von den Normalbürgern weit entfernt waren. Dies nutzte Berlusconi geschickt und konsequent für sich aus und kreierte sein Image: Ein System-Outsider hilft den Menschen, die von der Politik nicht berücksichtigt werden. Er wußte jederzeit, was die italienische Bevölkerung will.

Gleichzeitig repräsentierte Berlusconi auch die Unruhe, die Energie, die Ungeduld der Italiener gegenüber Regeln. Berlusconi spürte den Puls der Zeit wie kaum ein anderer. Andere Politiker wie Mussolini wollten die Italiener ändern. Berlusconi mochte die Italiener, so wie sie sind.

Sein populistischer Stil – seine Art, mit den Menschen aller Klassen vorbehaltlos und ohne Dünkel umzugehen – fand Nachahmer in den unterschiedlichsten Versionen, von Europa bis in die USA. Aber vor allem in Italien hinterläßt der ‚Berlusconismo‘ tiefe Spuren. Politisch ebnete der Medienzar den Weg für die Radikalisierung der Politik, indem er Mißtrauen in die Institutionen und politischen Gegner säte. Das liberale Zentrum in Italien bleibt auch dank ihm leer, die Handvoll kleiner Parteien können Wähler nicht mehr überzeugen. Berlusconis Schatten ist zu mächtig.

Und Sozialisten – einstmals neben den Christdemokraten tonangebend – gab Berlusconi nicht den Hauch einer Chance. Seine von seiner Forza Italia geführten Bündnisse gewannen drei Mal die Parlamentswahlen, vier Kabinette führte Berlusconi an. Er war mit 3.339 Tagen an der Macht der längstdienende Ministerpräsident und beendete das jahrelange Karussell kurzzeitig wechselnder Regierungen.

Neben Mussolini war er einer der berühmtesten italienischen Politiker auf der Welt. Den viermaligen Premier kann man aber nicht mit Mussolini vergleichen; denn Berlusconi war weder Faschist noch ein Diktator, er kam durch Wahlen an die Macht und gab sie auch durch Wahlen ab.

Geld, Medin, Macht – und unübertroffene Popularität

Berlusconi hat vielleicht nicht das erfunden, was wir Populismus nennen, aber er hat dem Phänomen mit allem, worüber er verfügte, eine neue Dimension verliehen: Geld, Medien, Charaktereigenschaften und – für italienische Verhältnisse sehr oft – politische Macht. Und er ist so ziemlich mit allem ungestraft davongekommen. Auch bei seinen Freundschaften und Geschäften mit Diktatoren. Die Zusammenarbeit mit Despoten, um die Migration vom armen Süden ins reiche Europa zu stoppen, hat Nachahmer und wird weiter Nachahmer finden. Das ist unvermeidlich.

Natürlich sollte man „Berlusconi“ nicht den Politikern zur Nachahmung empfehlen, dafür hat er zu viele dunkle Flecken auf seiner Weste. Aber man sollte von ihm lernen, daß es allemal besser ist, dem Volke aufs Maul zu schauen, als es zu bevormunden.

Riposa in pace, Cavaliere!

13.06.2023

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14 Kommentare

  1. Die Papstkrone Tiara

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    Rang 1 – Grauer Papst (Illuminat, Kaiser) Pepe Orsini
    Rang 2 – schwarzer Papst. Jesuiten-General Arturo Sosa Abascal
    Rang 3 – weißer NWO Papst Jesuit Bergoglio Franziskus
    Rang 4 – roter katholiken Papst Luis Antonio Tagle

    h ttps://germanenherz.files.wordpress.com/2020/09/13paepstliche-blutlinien.jpg

  2. Liste der mächtigsten Familien der Welt
    Berlusconi Familie

    Silvio Berlusconi war Mitglied der italienischen Freimaurerloge Propaganda Due (P2) (Quelle: 1 und 2). Die P2-Loge wurde 1877 gegründet und 1982 aufgelöst und verboten. Sie ist somit die einzige Freimaurerloge, die in der heutigen Zeit als illegal, kriminell und staatsgefährdend gilt. Der Geheimbund hatte Pläne für einen Staatsstreich entwickelt und war mit den Terroranschlägen in den 1970er Jahren in Italien verbunden, was in gerichtlichen Untersuchungen bestätigt wurde. Dies führte zum Verbot der Loge. Einzelne Mitglieder der Loge waren eng mit der italienischen Mafia verbunden. (Mehr zur P2-Loge)

    Silvio Berlusconi kennt die Savoyen Familie, die ehemalige Königsfamilie Italiens (Quelle). Das ehemalige Oberhaupt der italienischen Königsfamilie, Viktor Emanuel von Savoyen, war Mitglied der P2-Loge (Quelle: 1 und 2).

    Licio Gelli war der Grossmeister der P2-Loge. Er traf Herzog Domenico Napoleone Orsini (Quelle). Der Herzog kommt aus der italienischen Uradelsfamilie Orsini, die zum päpstlichen Adel gehört und drei Päpste hervorbrachte. Der Herzog hatte Kontakt zu Silvio Berlusconi und dem verurteilten Mafiapolitiker Marcello Dell’Utris, der anfangs bereits erwähnt wurde (Quelle). Silvio Berlusconi ist der Patenonkel von Isabella Orsini, bei der aber unklar ist, ob sie aus der Adelsfamilie Orsini kommt. Isabella Orsini heiratete in die belgische Uradelsfamilie Ligne. (Quelle)

    Silvio Berlusconi kennt die päpstliche Adelsfamilie Borghese (Quelle: 1 und 2).

    diemaechtigstenfamilienderwelt.ch

  3. „Er /(Selenskyj)/hätte nur die Angriffe auf die beiden autonomen Republiken des Donbass einstellen müssen, dann wäre das alles nicht passiert. Daher beurteile ich das Verhalten dieses Herrn sehr, sehr negativ.“ *Silvio Berlusconi *(RT DE

    luebeck-kunterbunt.de

    aus dem Interview mit Wolfgang Eggert

    Muslim-Markt interviewt Wolfgang Eggert, Autor des Buches “Erst Manhatten, dann Berlin”

    Eggert: Mein Hauptforschungsgebiet ist das Wirken des Organisierten Verbrechens, von Lobbygruppen, Geheimdiensten, Polit-Logen, Militärischen Under Cover Einrichtungen, Apokalyptischen Sekten, Geopolitischen Netzwerken. Alle diese häufig untereinander verwobenen Gruppen arbeiten vorsätzlich verdeckt und konspirativ. Ob Betrug oder Mord, Kauf oder Kompromittierung von Journalisten und Politikern, Organisierung von Putschen, Pogromen, Terroranschlägen und Kriegen: Verschwörung ist Teil ihres Tagesgeschäfts. Investigative Rechercheure müssen auf diesem Themengebiet Verschwörungstheoretiker sein, sonst sind sie lediglich Hofberichterstatter.

    MM: Die weitaus überwiegende Mehrheit der Medien vertritt andere Ansichten.

    Eggert: Dazu muss man den Einfluss kennen, den gerade die Geheimdienste auf die so genannte Freie Presse ausüben. Ende der 40er Jahre startete die CIA ein regelrechtes Programm zur Infiltration und Steuerung der Medienlandschaft: “Operation Mockingbird”. Die Sonderbudgets zur Lenkung der Öffentlich Meinung betragen seitdem bei der Agency Milliarden Dollar-Summen – jährlich.

    Investiert wird am Markt über Rundfunk- bzw. Beteiligungsgesellschaften, seltener über Einzelspieler. Als solcher nahm Silvio Berlusconi seinen kometenhaften Aufstieg zum Global Player des Mediengeschäfts direkt aus der CIA-Loge P2 heraus. Der israelische Milliardär Haim Saban übernahm 2003 mit einem Schlag die Fernsehsender Pro7, Sat1, Kabel 1, N24 und die Nachrichtenagentur ddp. Sabans Entourage rühmte sich gern ihrer Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad. Robert Maxwell, der europäische Pressezar, war ebenfalls bis kurz vor seinem Tod ein Mann des Mossad. Maxwell spielte eine einflussreiche Rolle in der Gründungsperiode des deutschen Springer Konzerns. Die Firma Springer ist bekannt dafür, dass jeder Arbeitnehmer fünf Unternehmensgrundsätze unterzeichnen muss, deren zweiter “die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes” fordert und deren dritter “die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika” verlangt. Diese Worte könnten auch als Sinnspruch über dem Schreibtisch von Rupert Murdoch stehen. Der neokonservative Australier führte eine kleine Zeitung, als er sich mit dem CIA-Repräsentanten in Australien, Ted Shackley, befreundete. Von da an ging´s im Handumdrehen steil bergauf. Zum Murdoch-Konzern gehören heute weltweit Hunderte von Zeitungen, sowie TV- und Radiostationen. … Beresowski… Gussinski…. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

    Soweit zur obersten Chefetage. Natürlich schüttet das immer prallgefüllte Geheimdienstfüllhorn auch ein wenig nach unten aus. Es gehen Gelder an Chefredakteure und Rundfunkräte, Geheimdienstgesteuerte Stiftungen vergeben Stipendien, Think-Tanks verteilen Einladungen und Reisegutscheine. Es gibt jede Menge Zuckerbrot.

    MM: … nur Zuckerbrot?

    Eggert: … und natürlich auch die Peitsche! Haben Sie sich nicht schon einmal gewundert, warum so viele altlinke Presse-Erzeugnisse heute in Amerikanismus machen? Dafür gibt es eine simple Erklärung: Als die CIA Bundeskanzler Kohl Anfang der 90er Jahre die brisanten Rosenholz-Dateien unter der Nase wegschnappte, hatte sie eine komplette Übersicht über die Stasi-Seilschaften in der BRD eingesackt. Darunter die zahlreichen MfS-Mitarbeiter in der westdeutschen Medienlandschaft. Um nicht ihren Ruf und ihre Rentenbezüge zu verlieren, arbeiten die seitdem kostenlos für die CIA. Wer das nicht will, wird öffentlich gemacht. Dafür gibt es Beispiele.

    “Die CIA besitzt jeden von irgendeiner Bedeutung in den Massenmedien.” So sprach der ehemalige CIA-Chef William Colby zur Zeit des Mauerfalls. Als er einmal gefragt wurde, ob die CIA ihren Presse-V-Leuten jemals gesagt habe, was diese schreiben sollten, antwortete er: “Aber sicher, das wird ständig gemacht.” Kontrolle des Fußvolks ist Teil des politischen Spiels, gerade in Spannungszeiten wie diesen. Auch Kriegsfanfaren brauchen Mundstücke. Als solches dient die Medienlandschaft.

    MM: Warum beschäftigen Sie sich schwerpunktmäßig mit Geheimdiensten?

    Eggert: Als studierter Historiker hatte ich es schon immer mit den großen Eckpunkten unserer Geschichte zu tun. Die auffallendsten und physisch nachhaltigsten Umwälzungen sind zweifellos die Kriege. Wenn Sie sich intensiv genug mit dem Entstehen von Kriegen beschäftigen, werden Sie automatisch darauf kommen, dass diese nicht zufällig, quasi als Betriebsunfall “passieren” oder als Gottesstrafe vom Himmel gelassen werden. Wenn Sie ihre Forschung ernst nehmen, werden Sie feststellen, dass es immer eine kriegsführende Seite gibt, welche aus der gewaltsamen Auseinandersetzung Profit schlägt. Und die ist es dann auch meist, welche in entsprechenden Strategiezirkeln den Kampf lange im voraus geplant hat. Bis hin zu einem kriegsauslösenden Ereignis, welches das eigene Vorgehen legitimieren und den Gegner in eine schlechte Anfangsposition bringen soll. Für diesen wichtigen Job sind die Geheimdienste zuständig. Sie legen und aktivieren die Zündschnur in den Krieg.

    Das war immer und überall so: Der Thronfolgermord von Sarajewo als Auftaktakt des Ersten Weltkriegs; der Überfall auf den Sender Gleiwitz, der Hitlers Angriff auf Polen rechtfertigen sollte; die Lavon Affäre, als israelische Agenten unter falscher Flagge amerikanische Einrichtungen in Ägypten bombardierten, um die USA im Vorfeld des Suezkanalkrieges auf die “richtige Seite” zu ziehen; der erlogene Tonkin-Zwischenfall, der Amerika das scheinbare Recht gab, in den Vietnamkrieg einzutreten; die Provokationen Kuwaits gegen den Irak und das grüne Licht des Pentagon an Saddam Hussein, mit dem Nachbarstaat militärisch abzurechnen, um Bush Seniors ersten Öl-Wüstensturm als “Befreiungsunternehmen” zu tarnen; die auf tschetschenische Extremisten geschobenen Hochhausbombardierungen in Russland, die Putin 1999 die Begründung für den Kaukasuseinsatz der Armee lieferten; die Entführung zweier Israelis zur Legitimierung des letzten Libanonkrieges. Jeder einzelne Vorfall ein geheimdienstgesteuerter Schachzug. Man muss die Geheimdienste und ihre Machinationen betrachten um geschichtliche Dynamik in ihrem Kern zu begreifen.

  4. Wenn ich das schon höre Flüchtlingsgipfel, da sträuben sich mir die Haare. Jedes Volk hat eigene nationale Interessen zum Schutz der Bevölkerung. Ich finde es nicht in Ordnung, das Asylheime brennen, aber auch nicht in Ordnung, das die Regierung massenhaft Gäste aus der globalen Welt einlädt. Das wissen wir ja, das GG der Alliierten nach dem Krieg wurde ausgehebelt, wo der Begriff Flüchtling genau definiert ist und nicht jeder Glücksritter damit gleichgesetzt werden kann. Das schert unsere Regierung nicht und Brüssel im globalen Größenwahn überhaupt nicht.

    Wenn die Politiker solche Gäste einladen, sind sie verantwortlich für den Blutteppich durch ihre Gäste und nicht berechtigt die falschen Flüchtlinge aus Steuergeldern zu finanzieren, dann sollten sie selbst mit eigenen finanziellen Mitteln dafür sorgen und verantworten, denn ergaunerte Diäten und Nebenverdienste haben sie genug.

    Ein Volk das das mit sich geschehen lässt, muss sich auch mal die Frage stellen lassen, welche Hippies es gewählt hat, damit es ihm selbst immer schlechter geht.

  5. OT
    Nur mal so….
    Thema derzeit, live: Gedenktag 17 Juni
    :::::::::::::::::::::::

    Bundestag live: 108. Sitzung des Deutschen Bundestages

    Aktuell 489 Zuschauer Aktiver Livestream seit 6 Stunden

    :::::::::::::::::
    In der BRD leben rund 87 Millionen Menschen!

    …noch Fragen.

  6. Ich weiß es nicht genau zu sagen, aber vielleicht kann man die dunklen Flecken auf der Weste Berlusconis ja wenigstens noch zählen. Bei den Westen von Merkel, Scholz, Habeck, Lauterbach, Obama, Biden, Bush, Faeser, Söder usw., usw. braucht man das Zählen gar nicht erst anzufangen, da reden wir nicht von Flecken. Die Westen besagter Herrschaften sind rabenschwarz.

  7. Lieber Semenchkare,

    da Berlusconi seine großen Leistungen – jenseits seines politischen Wirkens als RÄCHZÄXTREMER – im Bereich der Medien vollbrachte, würde die “staatstragende Vertretung” der bundesreGIERung bei der Beerdigung der allseits verehrten und hochgeschätzten Claudia “Deutschland Verrecke” Roth, als amtierender “Staatsministerin für Kultur und Medien” zufallen…;-)

    In weiser Voraussicht haben sie stattdessen einen Botschafter geschickt…

    Man kann sich schließlich nicht in aller Welt unmöglich machen.

    • Lieber Semenchkare,

      da Berlusconi seine großen Leistungen – jenseits seines politischen Wirkens als RÄCHZÄXTREMER – im Bereich der Medien vollbrachte, würde die “staatstragende Vertretung” der bundesreGIERung bei der Beerdigung der allseits verehrten und hochgeschätzten Claudia “Deutschland Verrecke” Roth, als amtierender “Staatsministerin für Kultur und Medien” zufallen…;-)

      In weiser Voraussicht haben sie stattdessen einen Botschafter geschickt…

      Man kann sich schließlich nicht in aller Welt unmöglich machen.

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