Dienstag, 14. Mai 2024
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„Free Palestine“ in Pink: Auch die Schwulen fördern muslimischen Antisemitismus

Alex Cryso
Homosexuelle Männer, die im Iran an einem Baukran erhängt wurden. Bild: Netzfund.

In der islamischen Welt werden Homosexuelle schon mal am Baukran aufgehängt – hierzulande pflegt die Gay Community eine bizarre Solidarität zu ihren Freundfeinden, die für klassisch normale Menschen in keinster Weise nachzuvollziehen ist. In Berlin ging dies am vergangenen Wochenende sogar soweit, dass man arabische und anderweitige Antisemiten erneut ungehindert gegen Israel hetzen lies. Schauplatz war ein weiterer CSD-Ableger mit dem Namen „Internationalistische Queer Pride“ (IQP), bei der bis zu 9000 Demonstranten durch das Problemviertel Neu-Kölln und den Bezirk Kreuzberg zogen. Dabei scheint es sich wohl um einen Zusammenschluss von staatsfeindlichen Linken und ebensolchen Homosexuellen gehandelt zu haben, denn es wurde auch zum angeblichen Freiheitskampf gegen den Kapitalismus und den Kolonialismus aufgerufen.

„Totgeschlagen \ Totgeschwiegen \ Den \ homosexuellen Opfern \ des \ Nationalsozialismus“ Initiiert von: Allgemeine Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft (AHA) und HuK Berlin.

Vornehmlich wurde jedoch gegen den Staat Israel Stimmung gemacht, ein freies Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer gefordert. Der seit vielen Jahren stattfindende arabisch-antisemitische Al-Quds-Marsch in Berlin, bei dem regelmäßig die Zerstörung Israels gefordert wurde, sorgte in Berlin und außerhalb schon mehrfach für negative Schlagzeilen. Auch bei der IQP wurde Israel das Existenzrecht abgesprochen, das Land als „Apartheitsstaat“ beschimpft. Bereit 2021 wurden 31 anti-israelische sowie 13 antisemitische Sachverhalte bei der IQP registriert. Der Ausruf „From the river to the Sea, Palestine will be free“ gilt als allgemeine Befürwortung der Auslöschung Israels. Beim diesjährigen IQP waren solche Bündnisse wie etwa Berlin Against Pinkwashing, Jewish Bund, Palästina Spricht, QUARC Berlin, Migrantifa Berlin und BDS vertreten. Auf deren T-Shirts steht schon mal „I´m gay for Palestine“. Die Terrormiliz „Höhle des Löwen“ wurde offenkundig befürwortet. Nicht wenige die behaupten, es ginge an dem Tag mehr um den Hass gegen das israelische Feindbild als um das übliche Toleranz-Gesäusel scheinbar unterdrückter Minderheiten.

So steht beispielsweise BDS für „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“, denn die Bewegung setzt sich für einen umfassenden Boykott aller israelischer Wirtschafts-, Kultur- und Wissenschaftsträger ein. Die Gruppierung fordert dabei nicht nur die Ausgrenzung einzelner staatlicher Akteure und Einrichtungen, sondern auch eine Isolation des gesamten jüdischen Staates. Die BDS-Bewegung Berlin rief auf ihrer Internetseite mit anderen Gruppierungen zur Teilnahme am IQP-Marsch auf, um dabei auch einen direkten Anti-Israel-Bezug zu nehmen. Die IQP-Organisatoren teilten den Text daraufhin in den sozialen Medien.

Ironie des Schicksals, dass es am Tag des zeitglich stattfindenden Berliner Christopher Street Days wieder zu mehreren gewaltsamen homophoben Übergriffen kam..?

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13 Kommentare

  3. Das ist alles gezielte Strategie: so werden die Politiker den Muslimen weiter die Füße u. den Hintern lecken… Ohne diese Strategie zu durchschauen. Wie auch – die meisten haben keine Kultur, keine Bildung u. nur Stroh in ihrem Holzkopf.
    Vor Jahren las ich einmal ein Interview mi einem Muslim, der folgendes sagte: “… wir haben viel Zeit. Der Tag wird kommen, an dem wir die Herrschaft in Deutschland u. Europa haben werden. Wir wissen, dass Allah uns dieses schöne Land gegeben hat…”
    Und dann – und dann hängen die muslimischen Herrscher die Queeren an den Baukränen auf…!!! Dann ist aus mit Schwulen-Ausstellungen in christlichen Kirchen… Die dann eh in Moscheen umgewandelt werden…
    Und noch etwas: auch vor dem Vatikan werden die muslimischen Herrscher nicht Halt machen! Dann werden sie die kurialen Mauern niederreißen u. die schwulen Monsignori auf der Piazza San Pietro rösten…
    Denn – gerade vor 2 Stunden bestätigte mir am Telefon ein Freund von Verwandten, der kath. Pfarrer wird u. ein Priesterseminar in einer bayer. Diözese besucht, das, was ich kürzlich über einen Großteil der ach so frommen Monsignori hier schrieb u. erzählte mir folgendes: er hätte dieses Jahr ein Auslandsjahr in Rom absolvieren können, was er ablehnte. Er sei schon oft in Rom u. auch im Vatikan gewesen. Doch im Vatikan bzw. in der Kurie wimmle es von Homosexuellen!!! (Nachtigall, ick hör dir trapsen…!!!) Er wisse das sehr genau! Und – das sei für Männer manchmal kaum auszuhalten. Darauf verzichte er gerne… Und bleibe in Bayern.
    Ja, die “Heilige Mutter Kirche!” Und die Heuchler vom Dienst!

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    • Seine gepfefferte Bewerbungsrede! Jawoll!
      Gegen den Integrationspakt und die Islamisierung unseres Kontinents..!!

      1

  5. OT
    AfD Parteitag
    Kandidatin fürs Eu-Parlament, Frau Anderson aus Hessen…

    Ihre Rede, jeder Satz ein Hammerschlag auf das rostige Schmidestück “wokistischer Globalismus”

    Wow, was für eine Frau, was ne Kämpfernatur, die kannte ich bisher noch gar nicht.
    :::::::::::::::
    Auf ihrem Kanal

    Christine Anderson, MdEP

    *ttps://www.youtube.com/@ChristineAnderson_MdEP/featured

    :::::::::::::::::::::
    unter anderem
    :::::::::::::::::::::

    Exklusives XXL-Interview mit Elijah Tee von ETVC

    21.07.2023 DRESDEN
    Heute vor genau einem Monat war ich in Dresden zu Gast auf einer Podiumsdiskussion. Im Vorfeld der Veranstaltung führte ich ein exklusives XXL-Interview mit Elijah Tee von ETVC , welches ich ab heute auch auf meinen eigenen Kanälen ausrolle.

    Der Grund für die scheinbare Verzögerung ist schnell erklärt:

    Die Unterstützung der Alternativen Medien ist mir ein sehr wichtiges Anliegen. Indem ich alternativen Medienmachern einen „Zeit-Vorsprung“ bei exklusivem Material gebe, können diese in jener Zeit (überlebens-)wichtige Reichweite für sich und ihre Kanäle generieren.

    Gerade in diesen schwierigen Zeiten müssen sich die alternative Politik und das alternative mediale Vorfeld gegenseitig unterstützen, um dem Establishment effektiv Paroli bieten zu können. Schauen Sie daher nach der Sendung gerne auch einmal auf Elijah Tees YouTube Kanal / @etvc vorbei. (Text youtube)

    ca 77 min.

    …!!

    2

  7. s. YT: Bericht einer Libanesin

    s. YT: Der Libanon WAR christlich

    Originalstatements einer – jetzt in den USA lebenden – libanesischen Christin.

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  8. Ist denn der “Lustige Schuster” vom Zentralrat der AMPEL….äh….Juden auch mitgehüpft, beim “politisch-korrekten” Al-Quds-Marsch ?

    Der Libanon ist übrigens die Blaupause für den beschriebenen Zusammenschluss der – strunzdummen – “Linken” mit den Scharia-Wächtern.
    Das End von der Gschicht: SIE BAUMELTEN (1), nachdem das christliche Lager endlich “besiegt war”.

    Manche lernen eben NUR durch Schmerz bzw, durch den Strick ums Genick!

    Ungeachtet dessen ist dennoch Jahr für Jahr ein Skandal sondergleichen, dass dieser EKELHAFTE Marsch in der Bunten Republik stattfinden darf.

    Es zeugt von der kulturellen Verkommenheit und dem Verrat der Linken.

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