WIR SIND ES SATT!

Meinungsmanipulation statt Berichterstattung – die Medienmanipulation der Öffentlich-Rechtlichen

Große linksgrüne Mehrheit unter Journalisten

„Das Herz des deutschen Journalisten schlägt links“, formulierte es bereits am 8.11.18 die renommierte Schweizerische NZZ. Wie wahr! Und es ist in den letzten Jahren noch deutlicher, noch schlimmer geworden. Neutralen Journalismus gibt es kaum noch. Das beginnt mit der Themenwahl und endet bei den Kommentaren. „Linksgestrickt“ hat nicht nur Hochkonjunktur, sondern scheint den Schmier-Griffel der Journaille zu führen.

Manipulateure – Erziehung statt Aufklärung

Zuschauer, Zuhörer und Leser haben wohl oft den Eindruck, nicht in einem Informations-, sondern in einem Erziehungsmedium gelandet zu sein, das einen zu einem guten und toleranten Bürger machen soll. Und was „gut“ ist, bestimmen natürlich die medialen Gutmenschen, für die der Ausdruck „Manipulateure“ wohl eher zutreffend wäre. Die Wahrnehmung „öffentlich-rechtlicher Angebote“ täuscht nicht: Das Herz des deutschen Journalisten schlägt links, wie empirische Studien in den vergangenen Jahren immer wieder gezeigt haben.

Grundvoraussetzung für kritische Aufklärung wäre so oder so, ein offenes Ohr zu haben für das, was das Gegenüber sagen will. Meist aber ist das Gegenteil zu besichtigen, z.B. wenn Shakuntala Banerjee im letzten Jahr im ZDF-Sommerinterview die AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel die zweite Hälfte des Gesprächs keinen Satz ausreden ließ, nachdem sie in der ersten vor allem selber geschwätzt hatte. Vom niederträchtigen Unterton bei der Frage an die lesbische Weidel nach der Homophobie in ihrer Partei ganz zu schweigen. „Sie stellen Fragen und lassen mich nicht antworten“, stellte Alice Weidel fest. Auf diese Weise treibt man der AfD, die sich einmal mehr als Opfer präsentieren kann, noch mehr Wähler in die Arme.

Staatsfernsehen pur!

Beim ZDF sitzt derzeit die SPD-Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, einem so eindeutig links-grün-lastigen Verwaltungsrat vor, daß man sich über die ideologische inhaltliche Ausrichtung des Senders nicht mehr wundert. Das ZDF müsse ein attraktives und anspruchsvolles Programm für alle machen, schließlich zahlten auch alle ihren Beitrag, hat Dreyer einmal schön gesagt.

Die TV-Wirklichkeit sieht anders aus. Man muß sich nur einmal die zeitgeistigen Propaganda-Sendungen von Jan Böhmermann („ZDF Magazin Royale“) oder „Reschke Fernsehen“ (ARD) ansehen – das ist Staatsfernsehen pur!

So nimmt die Beweihräucherung der herrschenden Politik ihren Lauf. Mit der Ampelregierung und ihrem moralbewehrten Zeitgeist verschärfte sich das Problem zusehends. Das Problem auf den Punkt gebracht hat die Misere vor Kurzem die Kabarettistin Christine Prayon, die ihren Abschied von der ZDF-„Heute-Show“ bekanntgab mit der Begründung, Andersdenkende würden dort „der Lächerlichkeit preisgegeben“. Satire dürfe sich nicht daran beteiligen, „den Diskurs zu verengen“. Das ist allerdings mittlerweile der ganz normale gebührenfinanzierte deutsche Fernsehbetrieb.

Das Vorgehen bei ZDF und ARD hat sich mittlerweile etabliert: Vorgefaßte Meinungen werden bestätigt, unerwünschte Argumente werden übertönt, Unliebsame werden mundtot gemacht oder erst gar nicht eingeladen. Viele Journalisten fallen einem Gesprächspartnern vor spektakulärer Aussicht nur ins Wort, um deren Meinungsbeitrag zu unterdrücken. Immer wieder auffallende Beispiele geben „hart aber fair“ (Klamroth und Vorgänger Plasberg, Reschke und besonders Marietta Slomka).

Ein geradezu abschreckendes Beispiel liefert das ö.-r. Jugendprogramm „Funk“, das sich mit starker Einseitig, subjektiv und mit blinden Flecken seine eigene Wirklichkeit bastelt. Erstmals untersuchte eine wissenschaftliche Studie die Reportageformate von „Funk“. Über 325 Stunden Material wurden gesichtet. Das Ergebnis ist deutlich: Die Zielgruppenansprache gelingt nur um den Preis einer radikalen Voreingenommenheit.

In Konsequenz hat der Politologe Uwe Steinhoff, der zu den Initiatoren eines Aufrufs gehört, der den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland scharf kritisiert, den Sendern vorgeworfen, Kinder und Jugendliche würden durch Falschinformationen ideologisiert – weit jenseits der Grenzen des guten Geschmacks.

Schon frühere Studien aus den Jahren 2005 und 1993 kommen zu dem Ergebnis, daß sich (politische) Journalisten im Durchschnitt deutlich links der Mitte verorten.

In dem Buch „Die Souffleure der Mediengesellschaft“ kommen die Autoren 2005 zu den empirischen Ergebnissen, daß Journalisten ihre eigene Grundhaltung zu 18 Prozent als „links“ und zu 48 Prozent als „eher links“ einschätzen. Als „eher rechts“ und „rechts“ schätzen sich nur 17 Prozent und 2 Prozent ein. Lediglich 15 Prozent verorteten sich in der politischen Mitte.

Eine Befragung unter 150 Volontären des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kam zuletzt zu einem bemerkenswerten Ergebnis: Demnach würden fast 60 Prozent der Volontäre die Grünen wählen, 25 Prozent die Linken. Bei den Nachwuchsjournalisten würde die Union an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern (Quelle: Die WELT 1.6.21). Die Zahlen sind eindeutig:

Die große Mehrheit der Journalisten steht nach eigenen Angaben „links der Mitte“ – je nach Umfrage trifft dies auf zwei Drittel der Journalisten zu, nämlich 70-80 Prozent (Quelle WELT).

Der Vorwurf einer tendenziösen Berichterstattung sowie einer Verzerrung der Berichterstattung in Richtung linker Positionen und Wertvorstellungen ist nicht neu. Immer wieder gab es Vorwürfe an Medien wie „Verunglimpfung von Parteien“ (Bernd Lucke), „Manipulation freier Meinungsbildung“ (Gerhard Schröder) oder „merkelfromm“ (Jürgen Habermas).

Um aufrichtig zu sein, sollte man allerdings eines zugestehen: Die Vorstellung eines neutralen Journalismus ist wohl eine Illusion – das galt in der Vergangenheit und gilt auch in der Gegenwart. Medien stehen immer wieder in der Kritik, politisch tendenziös zu berichten – zugunsten eines linken oder grünen Meinungsspektrums. Der Kommunikationsexperte Christian Hoffmann gibt der Behauptung im Interview mit der Tageszeitung Die Welt recht (siehe https://www.pro-medienmagazin.de/forscher-journalisten-mehrheitlich-links/) .

Über gefälschte Zitate, gefälschte Namen, falsch wiedergegebene Tatbestände usw. habe ich hier schon so oft berichten müssen, daß ich mit dem Zählen kaum nachkomme. Allerdings sind die „guten, alten Zeiten“ der einseitigen Medien-„Berichterstattung“ längst nicht mehr so rosig wie noch vor wenigen Jahren.

Keine Trennung von Nachricht und Meinung

Heute informieren sich die Menschen weniger aus der Tagespresse, sondern viel mehr aus Internetplattformen und -blogs. Und beim Abgleich dieser Medien (Tagespresse/ÖR Radio und Fernsehen versus Internetblogs) erkennt man sehr bald auffällige Manipulationen. Und das haben – zumindest die kritischen – Leser bzw. Zuhörer satt, bis über beide Augen und Ohren.

Vielleicht kommt hinzu – hoffe ich wenigstens –, daß die Bürger inzwischen kritischer geworden sind und erkannt haben, daß Medien immer mehr zu Nachrichten- und Meinungs-Manipulationen neigen.

Es gibt heutzutage weniger „Berichterstattung“; denn die ist eher zur Meinungsmanipulation verkommen. Der Beruf des Journalisten war früher noch hochgeachtet, weil die Journalisten stets bemüht waren, Distanz zum vermittelten Thema zu zeigen und eine Thematik ausgewogen darzustellen. Heute „verbrüdern“ sie sich oftmals mit Themen, wenn sie ihnen in die (linke) Herzkammer greifen bzw. ihre persönliche politische Einschätzung bestätigen.

Dementsprechend sieht man sich eher einer parteiischen, und zwar weit überwiegend linksparteiischen, Medienmanipulation ausgesetzt. Eine nötige Distanz zum Thema fehlt ebenso wie eine Trennung von Nachricht und Meinung. Nur wenige Journalisten betreiben noch echte Recherche, sondern übernehmen lieber das, was sie aus dem Internet oder von Kollegen erfahren, oder, was viel bedenklicher ist, sie lassen ihren medialen Wunschträumen freien Lauf.

Da wird mehr erfunden als gefunden, da wird gerne auch ´mal gelogen, bis sich die Balken biegen, da werden Statistiken „passend gemacht“, also gefälscht oder geschönt, und da werden Kritiker, die der Presse nicht passen, gnadenlos an den medialen Pranger gestellt und öffentlich hingerichtet.

Der Nebeneffekt des journalistischen Links-Gleichschritts: Es bilden sich – natürlich linke – Geistesverwandtschaften, deren Hauptauftrag es zu sein scheint, die Menschheit zum besseren Menschen zu erziehen. Sie sind, um es deutlicher zu sagen, sozialistische Volkserzieher, die den Bürgern beibringen wollen, was gut ist – für ihn und die gesamte Gesellschaft. Und das bedeutet generell: Gut ist nur das, was der linke Journalist gut findet.

So schnell wird man „Faschist“

Mehr noch: Bürger, die das partout nicht nachvollziehen wollen, werden reflexartig in die rechte Ecke gestellt und wie Ausgestoßene behandelt. Das fängt mit der Etikettierung „ein Rechter“ an, geht über „rechtspopulistisch“, „rechtsradikal“ oder „rechtsextremistisch“, bis schließlich das Wunschetikett der linken Meinungsverbilder erreicht ist: „der Faschist“. Noch einfacher ausgedrückt: Wer nicht links ist, ist ein Faschist.

Das Verwerfliche, ja das Infame gerade bei den Linken aller Art ist die Methode, gewisse Begriffe als „gesetzt“ zu verwenden, die beim (mehr oder weniger) arglosen Leser den Eindruck verfestigen, daß das Behauptete stimme – und damit unbestreitbare Grundlage eines Diskurses sei.

Gleichzeitig formulieren sie „unverdächtig“, verpacken ihre Unterstellungen „seriös“ und hängen – wie beim Beispiel „Flüchtlinge“ – oft das Mäntelchen christlicher Nächstenliebe drum. Den Vorwurf, sie würden mit eiskalt kalkulierter Absicht den Leser/Hörer in die „richtige“, also die linke Ecke treiben, weisen sie selbstverständlich entrüstet von sich.

George Orwell über Wahrheit.

Der mediale Einsatz – zumindest von zwei Dritteln der Medienmenschen – gilt (gutmenschlich betrachtet) all denen, die unsere Gesellschaft verändern wollen – und auf der Gegenseite all den „Rechten“, den „Reaktionären“ und den „Unbelehrbaren“, die man entweder eines Besseren belehren oder vernichten muß.

Um diese destruktive Rolle der Meinungsmacher zu erkennen, muß man die Regeln der Systemmedien, insbesondere der linken Kampfmedien, kennen. Sie wissen genau, daß man jemanden hoch-, aber auch runterschreiben kann. Und „man“, das sind eben die rund 70-80 Prozent der medialen Zunft, die eindeutig linksgewickelt sind. Sie entscheiden, wer medial gefördert und wer zum Abschuß freigegeben wird.

Hofberichterstattung, Zwangsgebühren, Wahnsinnsgehälter und -honorare

Zum Erkennen verdeckter Manipulationsneigung gehört auch die Nähe der öffentlich-rechtlichen Rundfunkgremien zu den Parteien und zu staatlichen Stellen. Sie korrespondieren mit politischen Festlegungen im Programm, die immer wieder auf Protest stoßen.

Im Jahr 2008 verließ z.B. der Mittelostkorrespondent Ulrich Tilgner das ZDF und wechselte zum Schweizer Fernsehen, weil es in der Schweiz, wie er erklärte, „nicht den Formierungszwang eines Nato-Staates“ gebe. Die Arbeit öffentlich-rechtlicher Redaktionen im deutschen Fernsehen hingegen tendiere zu einer Art vorauseilenden Gehorsams gegenüber der Politik.

Und das zieht sich durch alle Gremien. Man versteht sich, also hilft man sich – und „deckt“ sich und die Fehler des Nahestehenden. Da werden Seilschaften offensiv, geben sich gegenseitig „Aufstiegshilfe“ und befördern bis zum Gehtnichtmehr. Ein erschreckendes Beispiel aus jüngsten Tagen ist der „Fall“ (im doppelten Sinne) der Patricia Schlesinger, Journalistin und Fernsehmoderatorin, die vom 1. Juli 2016 bis zum 4. August 2022 Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), vom 1. Januar 2022 bis zum 4. August 2022 zudem Vorsitzende der ARD und vom 6. Juni 2019 bis zum 14. August 2022 Aufsichtsratsvorsitzende der ARD-Produktionsfirma Degeto Film GmbH war.

Nachdem die Vorwürfe gegen sie wegen Vorteilsnahme und Vetternwirtschaft öffentlich wurden, mußte sie als Intendantin zurücktreten und hinterließ einen Scherbenhaufen, an dem der RBB und die ARD noch heute zu knabbern haben. Gehälter, Honorare und Ruhestandsbezüge verschlagen einem die Sprache. (Bei Schlesinger kam so ein Jahresgehalt von 303.000 Euro zustande; zusätzlich soll sie 2021 im Rahmen variabler Gehaltsbestandteile „mehr als 20.000 Euro“ erhalten haben. (Zum Vergleich: Die anderen ARD-Intendanten erhielten zum Zeitpunkt der Recherchen zur Affäre zwischen 281.000 Euro (Radio Bremen) und 413.000 Euro (WDR) und jeweils keine variablen Gehaltsbestandteile.)

Kurze Zeit später wurde bekannt, daß Schlesinger einen luxuriösen Miet-Dienstwagen vom Typ Audi A8 mit Sonderausstattung wie Massagesitzen hatte – Listenpreis rund 145.000 Euro. Der Hersteller hatte ihr dafür einen Rabatt von 70 Prozent eingeräumt. Schlesinger durfte ihren Dienstwagen und die Leistungen der beiden Chauffeure auch privat nutzen; andere ARD-Intendanten hingegen nicht. Auch Freunde und Familienangehörige nutzten den Wagen. Auch die Abrechnung von dienstlichen Abendessen in ihrer Berliner Privatwohnung wird inzwischen geprüft. Am 4. August 2022 trat Schlesinger mit sofortiger Wirkung als ARD-Vorsitzende und am 7. August 2022 auch als RBB-Intendantin zurück. Die Affäre führte zu einer Debatte über die Zukunft von Organisation und Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Der RBB-Medienexperte Jörg Wagner sah darin „die stärkste Krise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ der letzten 30 Jahre. (Quelle Wikipedia).

Wohlgemerkt: Alle diese „Wohltaten“ verdanken die Empfänger den Zwangsgebühren, auf die wir als Verbraucher nicht nur keinen Einfluß haben, sondern uns auch nicht dagegen wehren können.

Talkshows: „Fertigmachen“ statt fair diskutieren

Die Misere bei den ö.-r. Medien geht aber noch viel tiefer. Ein Blick in die diversen Talkshows mag verdeutlichen, was ich meine:

„Menschen bei Maischberger“, „hart aber fair“ usw: Bei diesen „Diskussionssendungen“ kann man die Manipulation der Medienmenschen hautnah verfolgen.

Der Moderator legt die Themen fest, monologisiert zu Beginn, und 5-6 „Diskussionsteilnehmer“ sind i.d.R. eingeladen, miteinander zu diskutieren. Letzteres „klappt“ aber selten: Zum einen ist der Teilnehmerkreis nicht, wie behauptet, „ausgewogen“, sondern in aller Regel sitzen 4 linke einem oder zwei Teilnehmern gegenüber, die nicht dem vorgegebenen (politisch-korrekten) Geist entsprechen. Sondern sie dennoch etwas Vernünftiges ab, werden sie häufig vom Moderator unterbrochen, oder andere quatschen so oft und so laut dazwischen, daß der Text fast nicht mehr verständlich ist. Ein besonderer Künstler dieser „Technik“ war Plasberg – und dessen Nachfolger ist noch schlechter.

Mediale Totengräber der bürgerlichen, demokratischen Gesellschaft

Ziel des „Grillens“ – wie Medienmenschen die „Vorführung“ eines nicht ins linke Raster passenden Opfers nennen – ist es augenscheinlich, den Interviewten „fertigzumachen“, zu blamieren: Herauskommen aus einer solchen Quasselrunde sollte ausschließlich eine Bestätigung politisch korrekter Meinung und – möglichst – eine Bloßstellung des nicht korrekten Teilnehmers. Zufrieden streicht sich der Moderator über den Bauch, und seine Miene sagt klar: „DEN haben wir ´mal wieder fertiggemacht.“

So entsteht ein neuer Einheitsbrei aus vernetzten Linken – rd. 10 Prozent der deutschen Medien sind in SPD-Hand – die uns Genderismus, Durchsexualisierung der ganzen Gesellschaft von jung bis alt, Pädophilie, „Religions-Toleranz“ und „Willkommenskultur“ für den Islam verordnen. Das Ende der bürgerlichen, demokratischen Gesellschaft ist nicht mehr weit.

Der Akt der „Befreiung“, der Loslösung von unserer Heimat und unseren Traditionen liegt dann darin, das allzu menschlich Ungleiche im Namen von Gerechtigkeit und Toleranz einfach für gleich zu erklären.

Linksgrüne mediale Hoheit

Die Neuordnung unserer Gesellschaft marschiert voran – mit kräftiger Unterstützung durch die einschlägigen Medien und „gesellschaftlichen Kräfte“ (DGB, linke Interessenverbände etc.). Da wird die Wahrheit gebogen, da wird Meinung manipuliert, da wird indoktriniert, was das Zeug hergibt. Die dabei verwendete Methode ist alt – und leider bewährt: Man betrachte unser Land ausschließlich durch die „Auschwitzbrille“, heiße alle, die das nicht mitmachen, „Faschisten“ und erkläre nur das als „gut“, was linksgrüner Standard ist. Wer nicht linksgrün ist, ist böse, also Faschist.

Die Wucht, mit der die Manipulationen über uns hereinbrechen, hat einen Namen: Links-grüne mediale Hoheit. Sie hat es geschafft, aus dem eigentlich zur Neutralität verpflichteten Rundfunk einen „Rot-Funk“ zu machen.

73 % der Journalisten stehen nach einer Erhebung aus dem Jahre 2017 der SPD, der Linkspartei und den Grünen nahe – was inzwischen offenbar noch stärker geworden ist (Quelle „Politonomics“):

Selbst als kritischer Verbraucher bleibt man beim Zuhören bzw. Zuschauen weitgehend machtlos; denn die Zwangsgebühren zahlt jeder Haushalt – ob man mit dem Angebot einverstanden ist oder nicht. Diesen Irrsinn müßte man zu allererst abschalten können.

Also, Bürger, wehrt Euch! Wir haben die mediale Vergewaltigung satt!

25.07.2023

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15 Kommentare

  1. Kann man noch offensichtlicher Gelder verbrennen? Es wäre besser, sie hätte etwas im Kopf als Schminke vor dem Kopf, denn es nützt nichts https://www.focus.de/politik/deutschland/ausschreibung-vom-ministerium-umweltministerin-lemke-sucht-fotografen-und-bietet-150-000-euro_id_200312785.html Natürlich dreht Södolf mal wiedr am Rad, denn er sieht seine Felle davonschwimmen https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_100215530/csu-chef-markus-soeder-afd-will-deutschland-zum-vasallenstaat-putins-machen.html

  2. Deutschland in 30 Jahren…
    Wenn wir nichts dagegen tun!
    Auch wenn uns die Medien über den Islam immer weiter belügen
    :::::::::::::::::::::::

    So hört es sich an, wenn ein 50 J. muslim. Mann seine 8j. “Braut” abholt in Afghanistan.

    Diese Kinder sind Sklaven für sie, sie werden in nächtlichen Vergewaltigungen aufs übelste verletzt und sterben oftmals daran.

    Allahu Akbar, eine wahre liebenswerte Religion/Gesellschaft.

    (Minivideo)

    https://twitter.com/AliCologne/status/1621489728439681024

    …!!

  3. Wie schon zuvor mal gesagt: ich habe Probleme, die allgemeinen Etiketten “links” und “rechts” auseinanderzuhalten. Die maximale Verwirrung der Begriffe begünstigt die leichtere Lenkbarkeit des Volkes.

    Früher links / früher rechts:
    Für Frieden / für NATO, Aufrüstung etc.
    Für bezahlbaren Wohnraum / “der Markt regelt alles”
    Für Bildung / nur die beste Privatschule für meine Kinder

    Heute:
    für Frieden und Verhandlungen – böses N-Wort
    vs. gegen Frieden und Verhandlungen – grün-woke
    für bezahlbaren Wohnraum – böses N-Wort
    vs. “der Markt regelt alles” – grün-woke
    für Bildung – böses N-Wort
    vs. “ist doch egal, wie man das schreibt” – grün-woke
    für ein uneingeschränktes Grundgesetz – böses N-Wort
    vs. “wir kappen die Meinungsfreiheit, die Bewegungsfreiheit, die Menschenwürde” – grün-woke
    für regionale, saisonale Produkte – böses N-Wort
    vs. “eat the bugs” – grün-woke

    Man muß sich wirklich die Frage stellen, ob diese Oberbegriffe überhaupt noch passen oder ob sie nicht längst von den Staatszerstörern umgedeutet wurden.

    • …Wie schon zuvor mal gesagt: ich habe Probleme, die allgemeinen Etiketten “links” und “rechts” auseinanderzuhalten. …
      :::::::::
      Das macht nichts. Letztendlich, es geht um unser Volk und unser Land. Deutschland!

      25Min die sich lohnen von heute früh:

      :::::::::::::::::::::

      Eröffnung des AfD-Parteitags durch Tino Chrupalla am 28.07.23

      ca 25 min.

      ….. der Mann spricht mir sowas von aus der Seele!

  4. Also, Bürger, wehrt Euch! Wir haben die mediale Vergewaltigung satt!

    Genau!!
    :::::::::::::::::::::
    Sandmännchen wartet mit geschlechtsverwirrtem Charakter „Herr Ingeborg“ auf

    Der Kinderkanal Kika präsentiert den Kleinen im Abendprogramm nicht nur liebevolle Geschichten – sondern auch einen bärtigen Mann im Kleid mit hoher Stimme. Wird das Sandmännchen nun woke? …

    mehr hier

    https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2023/ingeborg-beim-sandmaennchen/

  5. Sieht man gerade live bei Phoenix zur AfD Parteitagsberichterstattung!
    Kähler und irgend so ein Linker grüner Prof spielen sich die “Bälle” zu!

    Da lob ich mir das hier:

    Livestream vom Bundesparteitag 2023 der AfD in Magdeburg

    ..!!

    • Na und?
      Der gute Mann hängt immernoch an der CDU-Titte!
      Hat sich sogar gegen Parteirauswurf gewehrt.
      Würde die Werteunion Eier haben, wären die längst aus dem Verein raus gegangen!

      • Stimmt genau, aber anscheinendwill er es aus dem Inneren versuchen, die CDU zu ändern, obwohl das wohl vergebliche Mühe ist. Der Merkel-Clan hält sie fest im Griff. Selbst die, die von Merkel unsäglich blamiert wurden, wie Röttgen und Merz, kriechen wieder zu Kreuze. Die CDU lernt nicht eher als bis der Absturz komplett ist und ich hoffe, dass es richtig bummst. Nichtsdestotrotz sollte man hören, was er zu sagen hat, denn es ist nicht verkehrt. Er müsste nur auch danach handeln und, mitsamt der Werteunion, austreten. Die (H)Ampel hat ja jetzt ihre Honigumsmaulschmierer für die Wähler, die aus Merkel-Zeit übernommen wurde https://www.waz.de/politik/diese-spezialeinheit-muss-die-ampel-schwaechen-kaschieren-id239051823.html

      • @Heidi Walter 28. Juli 2023 Beim 19:52

        Richtig!!

        Hier “mein” Ministerpräsident in Spe, etwas buschikos (wie immer) aber auf den Punkt.

        Video vom PT heute Früh !!
        :::::::::::::::::::::::
        Rede von Martin Reichardt beim AfD-Parteitag am 28.07.23

        Wir haben Inhalte die anderen haben keine
        ca 8 min.

      • Na ja, die Union, ist Spaltungsreif. Inmitten dieser rotzgrünlinken Merkel Jünger, wie Großmaul Söder, Merkels Lieblingsschoßhündchen, wird sie niemals mehr das rettende Ufer erreichen. Sie wetzen die Messer gegen die eigenen Kollegen.

        Es ist ein Sprung in das kalte Wasser, aber wenn die ehrlichen der Union überleben wollen, sollten sie mal rechnen. Entweder Totalabsturz oder Rettung.

        Unsere Mainstreamkirchen krauchen ja auch schon den schwarzheutigen Neubürgern zu Kreuze, wenn sie schreien Rassist, obwohl der Heilige Mauritius in Europa eine andere Bedeutung hat, eine gute. Ich hab gedacht ich seh nicht recht, einige Kirchen werfen ihre dunkelhäutige Mauritiusfigur aus der Kirche raus, wir wollen doch nicht die Neubürger beleidigen, die bildungsfern nur Rassist brüllen und den positiven dieser Heiligenfigur nicht verstehen. Qualitätshistoriker schreiben schon die Geschichte um, nur keine Schwarzhaut in der Kirche, bescheuerter geht es nimmer.

        Den Anfang machte der Sarotti Mohr, süße Schokolade zum anbeißen, kein Gift, Apotheken, wie auch Gasthäuser mit dem Namen Mohr folgten nach Klagen der strunzdummen Neubürger. Wenn das keine Landnahme ist, Unsere Kirchen sind in Lebensgefahr, Moscheen zu werden, aber der deutsche Michel nicht brav alles ab. Was soll man dazu noch sagen, Mainstream Propaganda wirkt!

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