StartMassenmigration und KriminalitätClan-Hauptstadt Berlin: Hausgemachte Problematiken seit über 30 Jahren

Clan-Hauptstadt Berlin: Hausgemachte Problematiken seit über 30 Jahren

weapon, pistol, grasp
Photo by un-perfekt, Pixabay

Da haben wir es mal wieder: Nicht nur Ricarda Lang, auch die Tochter von Cem Özdemir würde sich nicht mehr in den Görlitzer Park trauen. Zuviel Drogenhandel, zu viele Dealer. Selbst wenn Jungs dabei sind, wäre die Sicherheit nicht mehr gewährleistet. Dabei ist es offensichtlich: Deutschland kollabiert. Geistig, moralisch, ethnisch, sozial, politisch, wirtschaftlich. Leider nutzen höchst kriminelle Vereinigungen die Gunst der Stunde des allgemeinen Zerfalls, um ihre Fangarme weiter auszubreiten: Alleine in Berlin wurden im letzten Jahr 872 Straftaten registriert, die in den Bereich der organisierten islamischen Clan-Kriminalität fallen. 468 Personen sind dabei erfasst worden: 87 Libanesen (gelten als eine der maßgeblichen Problemgruppen), 28 Türken sowie 109 Verdächtige „unbekannter Herkunft“. 260 Personen haben eine deutsche Staatsbürgerschaft, was wiederum sehr vielseitig auslegbar ist.

Laut dem Berliner LKA bestehen direkte Kontakte in die Szene der Türsteher, Kampfsportler, Rocker und Gangster-Rapper. Die Verflechtungen zum extremen Islamismus oder rechtsradikalen Gruppierungen wie den Grauen Wölfen sind schon längst nicht mehr von der Hand zu weißen. Hinzu kommen etliche Baufirmen, Shishabars, Juweliergeschäfte, Dönerbuden und Autovermietungen, wo nicht nur aktive Geldwäsche betrieben wird, um es mal gelinde auszudrücken. Betrugsdelikte, Verstöße gegen das Waffenrecht, Gewalttaten, fatale Unfälle im Straßenverkehr, Drogenhandel, der Missbrauch von Kindern – im Bereiche der Clan-Kriminalität werden alle Register gezogen, um Berlin endgültig in ein Shithole umzubauen. Und auch die privaten Sicherheitsfirmen gelten als immer mehr islamisch unterwandert. Dank moralischer Daumenschrauben darf man in Deutschland jedoch nicht über die Problematiken reden. Dabei sind die Geschehnisse in der Hauptstadt mal wieder einpaar von wenigen, die wirklich publik gemacht werden: Pforzheim, Ludwigshafen, das Ruhrgebiet, Hamburg oder Frankfurt am Main – überall macht sich die Verarabisierung unser Landes immer deutlicher bemerkbar, doch wird verschwiegen und beschönigt wo es nur geht.

In Berlin-Neukölln, Kreuzberg und der Stadtmitte macht die Clan-Kriminalität mittlerweile 25,9 Prozent der gesamten Polizeieinsätze aus. Bei den Ordnungswidrigkeiten liegen diese Bezirke sogar bei 37,1 Prozent, bei den Polizeimaßnahmen bei 32,6 Prozent. Nicht viel besser ist es in Spandau, Charlottenburg-Wilmersdorf, Tempelhof-Schöneberg, Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Lichtenberg. Allein im letzten Jahr wurden 783 polizeiliche Maßnahmen durchgeführt, bei man denen 438 Personen erfasst hat. Hinzukommen 160 Polizeieinsätze, bei denen 606 Objekte wie Shishabars, Wettbüros oder auch scheinbar normale muslimische Gewerbebetreibende untersucht wurden. 1723 Ordnungswidrigkeitsverfahren konnten eingeleitet werden, rund 52.000 Euro Bargeld wurde beschlagnahmt, das zumeist aus dem Drogenhandel stammt. Ein 22-Jähriger mit 43 registrierten Straftaten gilt als der schlimmste Verbrecher innerhalb der Clanstrukturen. Derzeit leben 31.397 Libanesen in Berlin, rund 860.000 Menschen haben einen Migrationshintergrund. Wie immer sind das nur die offiziellen Angaben aus der Mainstream-Presse, auf was die Polizei gestoßen ist und was man von dort aus freiwillig preisgibt.

Selbst SPD-Innensenatorin Iris Spranger sprach bei alledem jedoch von einem „Kriminalitätsphänomen, dass sich innerhalb der letzten 30 Jahre entfalten konnte.“

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10 Kommentare

  1. “Selbst SPD-Innensenatorin Iris Spranger sprach bei alledem jedoch von einem „Kriminalitätsphänomen, dass sich innerhalb der letzten 30 Jahre entfalten konnte.“

    Das konnte sich EINFACH SO “entfalten”. Das ist wirklich sehr mysteriös und sollte deshalb mal näher untersucht werden, am besten von Sherlock Holmes und Dr. Watson.

  2. Die “Clannis” (neudeutsches Kosewort für Großfamilien)
    ::::::::::::::::

    4 Blocks

    Läuft zur Zeit auf irgendeinem Sender,
    habe es aber nicht gesehen.

    Frage: “Der Clanboss als romantischer Held und/oder Freiheitskämpfer? ”

    4 Blocks
    ::::::::::::::::::::
    4 Blocks ist eine deutsche Dramaserie, die von 2017 bis 2019 in drei Staffeln auf TNT Serie ausgestrahlt wurde. Regie führten Marvin Kren, Oliver Hirschbiegel und Özgür Y?ld?r?m. Die Serie, die mit Kida Khodr Ramadan in der Hauptrolle als Anführer eines arabischen Familienclans besetzt ist, wurde von Kritikern gelobt und konnte mehrere namhafte Preise gewinnen. …

    ….Produktion

    Entwicklung

    Die Idee zu der Serie stammt ursprünglich von den Autoren Richard Kropf, Hanno Hackfort und Bob Konrad.[1] Gemeinsam mit Quirin Berg, einem der Geschäftsführer des Produktionsunternehmens Wiedemann & Berg Television, wurde die Idee zur Serienreife entwickelt. Als Regisseur für die erste Staffel wurde der Österreicher Marvin Kren verpflichtet, der bereits mit einigen der späteren Hauptdarsteller (Kida Khodr Ramadan, Sami Nasser) in Kontakt stand.

    Im Vorfeld recherchierten die Autoren und Kren ausgiebig. Kren legte bei der Umsetzung Wert darauf, echte Menschen aus dem Berliner Untergrund in die Besetzung der Serie mit aufzunehmen. In einem Interview mit der Zeitschrift Deadline meinte Kren: „Dazu gehörte es auch, sehr viel mit dem Auto nachts durch diese Gegend zu fahren und bei Deals dabei zu sein. Ich hab sozusagen einen Schnellkurs in Kriminalität gemacht.“

    Die Serie sollte ursprünglich die Handlung aus Sicht von Vince wiedergeben, wurde jedoch durch die Anregung von Anke Greifeneder, Programmchefin des Senders TNT, so umgeschrieben, dass der Clan-Anführer Toni Hamady im Mittelpunkt steht. ….

    https://de.wikipedia.org/wiki/4_Blocks

    …!!

  3. In Memoriam Pfarrer Oskar Brüsewitz
    Es ist nicht meine Art mit fremdem Thema einen Beitrag zu “bereichern”. Eigentlich wollte ich über Oskar einen eigenen Beitrag hier bringen da ich noch vieles über ihn berichten könnte. Doch ich weiß leider nicht die Mail- Adresse von Maria’s Blog für die Einsendung. Bitte um Entschuldigung für für mein “fremdeln”. LG Ulfried

  4. Am 18. August 1976 übergoss sich der evangelische Pfarrer Oskar Brüsewitz vor der Michaeliskirche in Zeitz mit Benzin und zündete sich an. Vier Tage später erlag er im Bezirkskrankenhaus Halle-Dölau seinen schweren Verbrennungen.
    Ich hab ihn persönlich schon gekannt als ich noch Schüler war in der 6. Grundschule in Rasberg bei Zeitz.
    Seine Kirche war ca. 100 m schräg gegenüber. Er hat oft das Gespräch mit uns Kindern gesucht.
    Leider wurde er immer übelst beschimpft von unserem Rektor Schröder einem strammen Kommunisten und vom Hof verwiesen.
    Als er sich an der Zeitzer Michaeliskirche verbrannte war ich nur zwei Straßen entfernt in der Kalkstraße. Ich hab zwar den Rauch gesehen, mir nichts weiter dabei gedacht. Kurz darauf ging die Nachricht wie ein Lauffeuer um.
    Am Abend berichteten alle Medien in Ost und West darüber.
    Am 22. August 1976 erlag Oskar Brüsewitz seinen schweren Verbrennungen. Ein unermüdlicher Kämpfer gg. den Kommunimus – ein Held!

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