Start Buchrezension Buchbesprechung: „Die Juden im Koran

Buchbesprechung: „Die Juden im Koran

11
Buchbesprechung: „Die Juden im Koran
Abdel-Hakim Ourghi in Freiburg/Br., Mai 2017. Shoshone - Eigenes Werk, über Wikipedia.
  • Ein Zerrbild mit fatalen Folgen“ von Abdel-Hakim Ourghi
  • KA-Stiftung kann sich Verschwörungstheorie nicht erklären
Abdel-Hakim Ourghi in Freiburg/Br., Mai 2017. Shoshone – Eigenes Werk, über Wikipedia.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) gab eine Studie in Auftrag, um „Verschwörungstheorien“ ins Reich der Märchen zu verfrachten. Dabei sind schon einige von ihnen eingetreten. Anlass der Studie war „Corona“, weil viele glaubten, die Impfkampagnen nützten insbesondere der Pharmaindustrie. Mit den Titeln Das ist alles bewiesen und „Ergebnisse aus repräsentativen und qualitativen Umfragen zu Verschwörungstheorien in Deutschland“ sollte aber das Gegenteil aufgezeigt werden: Dass alles, was nicht dem vorherrschenden Glauben entspricht, Verschwörungstheorie sei. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk am 10. August konnte sich die Autorin Viola Neu folgendes Ergebnis nicht erklären:

Die Sozialstruktur spielt zwar neben kleinen Bildungseffekten für die Ausbildung von Verschwörungstheorien eine geringe Rolle, doch gibt es davon zwei Ausnahmen: Befragte muslimischen Glaubens sind zu 59 Prozent der Ansicht, dass es sicher (24 Prozent) oder wahrscheinlich (35 Prozent) geheime Mächte gibt, die die Welt steuern. Auch Befragte mit Migrationshintergrund (1. Generation 42 Prozent; 2. Generation 24 Prozent) vermuten überdurchschnittlich häufig, dass es geheime Mächte gibt. …“, so die Studie. Für weniger Blauäugige liegt es jedoch auf der Hand, dass diese zwei Ausnahmen nur mit dem Glauben an eine jüdischen Weltverschwörung erklärt werden kann. Die Studienverantwortliche Frau Neu sollte sich folgendes Buch vornehmen.

„Die Juden im Koran – Ein Zerrbild mit fatalen Folgen“ lautet der Titel des neuen Buches von Abdel-Hakim Ourghi. Er stammt aus Algerien, studierte dort und in Freiburg Philosophie und Islamwissenschaft. Seit 2011 leitet er hier den Fachbereich islamische Theologie und Religionspädagogik und ist Initiator der „Freiburger Deklaration“ für einen reformierten, säkularen Islam. Dieses, und zwei weitere Bücher „Reform des Islam – 40 Thesen“ und „Ihr müsst kein Kopftuch tragen“, hatten den Widerstand von strenggläubigen Islamverbänden zur Folge.

Der streitbare Autor, selbst gebürtiger Muslim, war ein indoktrinierter Antisemit. Juden galten auch für den jungen Ourghi als Täter, die Muslime als Opfer. Das lernte er von Kindesbeinen an, später eingebläut in Moscheen, arabischen Schulen und der Hochschule. Das Bittgebet „Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören“ wird nicht nur in arabischen Moscheen gen Mekka geschleudert. Zu uns kommende Muslime legen dieses Credo nicht mit dem Grenzübertritt ab. Grenzübertritte der Toleranz gegenüber uns Andersgläubigen gibt es bei uns täglich. Aber es gibt rühmliche Ausnahmen:

Ourghi ist eine prominente Stimme der liberalen Muslime in Deutschland und setzt sich seit Jahren für eine Reform des Islam ein …“, würdigte die ZEIT den Autor. Im Klappentext des islamgrünen Buches zitiert er sich selbst so: „Fest steht, dass nicht alle Muslime Antisemiten sind. Fest steht jedoch auch, dass viele Muslime Antisemiten sind … und dass Islam und Judenfeindlichkeit nichts miteinander zu tun haben sollen, ist unwahr.“ Und weiter, „Das Buch ist allen Jüdinnen und Juden gewidmet, die im Laufe der Geschichte unter muslimischer Herrschaft diskriminiert und aus ihrer Heimat vertrieben und verfolgt wurden oder der islamischen Judenfeindschaft und dem Antisemitismus zum Opfer fielen.“

Das Buch von 232 Seiten ist gegliedert in neun Kapitel mit zusätzlich 58 Seiten Literatur- und 401 Quellenangaben. Ein wissenschaftliches Werk, das aber nicht zulasten der Leserlichkeit geht. Das Kapitel „III. Die doppelte Schuld. Das Verdrängen und die Umkodierung der Geschichte des Islam“ sollten sich insbesondere Lehrkräfte zu Gemüte führen. Vertieft wird das im Kapitel „VI. Der Heilige Krieg des Propheten gegen die Juden in Medina“ und im Kapitel „VIII. Der Pakt des Kalifen Umar und die endgültige Vertreibung der Juden.“ Für Unkundige interessant ist auch das Kapitel „IX. Der gelbe Flicken als islamische Vorgeschichte des Judensterns.“ Hitler, der sich mit dem Islam recht gut verstand, hatte sich dessen gelbe Farbe nicht ausgedacht. Weiter erfährt man beim Lesen auch, dass Christen die blaue Erkennungsfarbe zu tragen hatten, um sie besser als „Affen“ (Juden) und „Schweine“ schmähen zu können.

Der besondere Verdienst des Buches ist aber, dass die oft unrühmliche Geschichte und Gegenwart des Islam, das Denken strenggläubiger Muslime, mit den jeweiligen Koransuren unterlegt ist. Muslime saugen ihre Kultur nicht mit der Muttermilch ein, erst eine streng-koranische Erziehung zu Hause, in den Moscheen und Koranschulen macht viele zu dem, was sie sind. Das Einzige, was meines Erachtens in dem Buch zu bemängeln ist, dass man teilweise erst nach der Hälfte des Kapitels zum Kern des Schwerpunktes kommt. Im Kapitel „II. Der Mythos des toleranten Andalusiens“ liest man erst nach sieben Seiten, dass es die „friedliche Koexistenz“ zwischen den Juden und Muslimen, die „goldene Zeit“, ebenso wenig gab wie mit den Christen in El Andaluz (ich selbst schrieb schon dazu).

Eine Buchvorstellung in der Badischen Zeitung meinte dagegen, „Um zu verstehen, woher die Ressentiments und Feindseligkeiten mancher Muslime gegenüber Juden kommen, reicht Ourghis Analyse nicht aus“ – Note: nicht ausreichend. Wirklich nicht? Und nur „mancher“ Muslim? Nein, es sind viele „manche“: Denn eine weitere Studie der KAS zum Antisemitismus in Deutschland stellte fest, dass 12 Prozent von ihnen Juden als „hinterhältig“ ansehen, 26 Prozent sie für „die Herrscher der Welt“ halten und …

7 Prozent von ihnen akzeptieren sogar Gewalt gegen Juden! Sind das wirklich nur „manche“ Muslime? Bei 5,6 Mio. Muslime in Deutschland wären das (ohne Kinder) 500.000 bis 1 Mio. muslimische Antisemiten, darunter 300.000 potenziell Gewaltbereite oder solche, die bei Übergriffen durch ihre Strenggläubigen klammheimliche Freude hegen. Der BZ-Rezensent Michael Saurer scheint ein laxes Verhältnis zur deutschen Sprache zu haben, wenn er solch erschreckende Zahlen mit „manche“ Muslime abtut. Ob wenigstens Bundespräsident Steinmeier diese Gefahr für unsere Demokratie in seiner Rede zu 75 Jahre Verfassungskonvent im Kopf hatte?

Ich halte dagegen, dass „manche“ Leser diese Zeitung für seriös halten, aber alle das Buch von Abdel-Hakim Ourghi gelesen haben sollten. Es ist im Buchhandel erhältlich, ISBN 978-3-532-62888-1. Es kostet zwar 26 Euro, aber der Erkenntnisgewinn geht über 10 Cent pro Seite hinaus.

Dieser Artikel wurde ohne „KI“ nur mit Künstle-Intelligenz erstellt und erscheint auch auf der Webseite des Autors, der es (abgewandelt) mit Martin Walser hält: „Ich kann nichts dafür … dass sich in mir etwas gegen diese Dauerpräsentation unserer Medienmacht wehrt.“

11 Kommentare

  1. Kurz noch zwei Anmerkungen u. Fragen.
    Was die Politik der USA u. ihre Regierungen betrifft, bin ich bei weitem nicht mit Allem einverstanden. Dennoch eine Frage:
    Wäre es Ihnen allen lieber gewesen, wenn nach 1945 die Sowjetunion die Herrschaft über ganz Deutschland errungen/erhalten hätte? Wenn Stalin bis 1953 über ganz Deutschland geherrscht hätte? Anschließend Chruschtschow, Breschnew usw. ???

    Frage 2: Was verstehen Sie unter Zionisten?
    Außer, dass die Worte Zionisten, Zionismus wohl in Ihren Augen, wie für viele, ein propagandistischer Schimpfname ist?
    Aber – Zionisten sind Juden, die nach einem unabhängigen jüdischen Staat streben.
    Das Wort leitet sich von “Zion” ab, dem “Berg Zion” in Jerusalem. “Zion”, (auch die “Tochter Zion”) steht des Weiteren für die Personifizierung Jerusalems und für seine Bevölkerung. Wie sagen z.B. die Psalmen:
    “Ich aber habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion” (Ps 2,6).
    “Es freue sich der Berg Zion, und die Töchter Juda seien fröhlich um deiner Rechte willen” (Ps 48,12).
    Auch im Neuen Testament ist der Berg Zion der Ort des Heils: “…ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem…” (Hebr 12,22).

    Für viele gläubige Juden und Jüdinnen ist Israel (Galiläa, Judäa-Samaria usw.) das biblisch verheißene, “gelobte Land.“ Auch für viele nicht religiöse Juden ist es wichtig, dass es ein Land für sie gibt, in dem sie als Juden in Sicherheit und Freiheit leben können. Die historische Erfahrung zeigt ja, dass Juden, die in anderen Ländern leben, wo sie seit der Zerstörung Jerusalems 70 n.Chr. u. ihrer Vertreibung aus ihrem Land seit Jahrhunderten leben u. dort in der Regel eine Minderheit darstellen, oft verfolgt wurden.

    Was ist also daran verwerflich, dass Juden in einem Land leben wollen, wo sie, wie Sie alle das auch möchten, möglichst sicher und frei leben können? In einem Land, das seit Tausenden von Jahren das Land des jüdischen Volkes war.

    Und was die Juden in unserem Land u. in anderen europäischen Ländern, aber auch in den USA betrifft: auch da haben sie das Recht, in Sicherheit u. Freiheit leben zu können. Wie wir das ebenso möchten.

    Das sollten vor allem wir Deutsche unterstützen. Immerhin war es die deutsche Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus, die 6 Millionen jüdische Menschen umbrachte: Männer, Frauen, Kinder.
    Dabei übersehe ich nicht die enge Kollaboration anderer Länder bei diesen Verbrechen, die Kollaboration eines Teils der Franzosen (Vichy-Regime), eines Teils der Balten, der Ungarn (Pfeilkreuzler)…
    Soviel dazu.

  2. ZERRBILD ?

    Da sollte man sich mal die Zusammensetzung der aktuellen US-Regierung ansehen ! Ganz “zufällig” besteht diese – vor allem auf maßgeblichen Kabinettsposten – aus Zionisten.

    Das ist keine “Verschwörung” , sondern für jeden Interessierten nachprüfbar.

    Seit ewigen Zeiten schon haben die Zionisten maßgeblichen Einfluss auf die US-Regierung und sichern sich denselben auch absolut zielgerichtet.

    Der Koran ist zwar ein Teufelswerk, aber in dieser Hinsicht liegt er nicht ganz daneben.

    Man sollte nur Juden und Zionisten nicht immer in einen Topf werfen.

  3. Muslime schänden christliche Gräber: Religiöse Unruhe in Pakistan halten an

    Nachdem Muslime in Pakistan am Mittwoch zahlreiche christliche Kirchen zerstört und Menschen aus ihren Häusern getrieben haben, reißt die Gewaltwelle nicht ab – wieder wurden Kirchen attackiert, außerdem christliche Gräber geschändet. Die Staatsmacht tätigt derweil nur leere Versprechen – und lässt zwei Christen wegen Blasphemie
    verhaften.

    mehr hier

    https://apollo-news.net/muslime-schaenden-christliche-graeber-religioese-unruhe-in-pakistan-halten-an/

    …!!

  4. Deutschland wird nicht vom Judentum zerstört, verehrte Frau Mahlberg. Wer den – vor allem radikalen – Muslimen die Füße u. den Hintern leckt, unseren Politikern sämtlicher Couleur vergleichbar, ist der von unserer Regierung finanzierte Zentralrat der Juden. Deren Damen u. Herren blasen in das selbe Horn wie viele der ungebildeten Politiker.

    Das Judentum gehörte Jahrhunderte lang zur deutschen Kultur u. seit 2000 Jahren zur europäischen Kultur – in Rom gab es die erste jüdische Gemeinde auf Europas Boden. Das Judentum hat Europa u. auch die deutschen Lande nie zerstört. Judentum u. Christentum bereicherten sich gegenseitig vielfach (wenn sie beide – beide – nicht auf verbohrten Standpunkten beharrten). Bevor Sie solche Behauptungen aufstellen, sollten Sie sich ein fundiertes Wissen über die jüdische Kultur aneignen. Das gilt auch für die Leute, die glauben, das Alte Testament, d.h. die so genannte Hebräische Bibel zu kennen. Denen kann ich nur die Bücher von Alfons Deissler empfehlen, des seit einigen Jahren verstorbenen, großen Theologieprofessors für Altes Testament an der Universität Freiburg i.Br., insbesondere sein Buch: “Die Grundbotschaft des Alten Testaments” (“wissenschaftlich fundiert und solide, aber dennoch für den Laien verständlich”).
    Ich selbst habe mich intensiv mit grundlegenden Fragen der Glaubenswelt u. der Kultur der Juden befasst, da ich jahrelang für die Führungen auf dem Jüdischen Friedhof in Crailsheim/Hohenlohe zuständig war.
    Was unseren “feinen Herrn Hitler” betrifft, machte der gemeinsame Sache mit dem damaligen Mufti von Jerusalem, mit dem Ziel das jüdische Volk aus seinem Land – seinem Land – zu vertreiben u. umzubringen.

    Etwas anderes: Zu dem immer wieder kursierenden Begriff “Märchen”, der ständig u. ständig für Phantasiestories im Sinne von Lügengeschichten u. dummen Geschichten verwendet wird.
    Märchen sind eine Literaturgattung, ursprünglich mündlich überliefert u. bei vielen Völkern über Jahrhunderte gewachsen. Sie spiegeln tiefe Seelenwahrheiten des Menschen, die in poetisch-symbolischer Sprache, durchaus auch in phantastischen Vorstellungen, ihren Ausdruck finden. Sie spiegeln aber auch ihre Umwelt, z.B. wirtschaftliche Probleme, familiäre Probleme, Familienkultur, Brauchtum, rechtliche Vorstellungen bestimmter Epochen usw. Schauen Sie mal in die 15 Bände “Enzyklopädie des Märchens”, an der zahlreiche Literatur- und Kulturwissenschaftler verschiedener Nationen arbeiteten.
    Dr. Juliana Bauer

    • Da muß ich Ihnen leider widersprechen, Frau Dr. Bauer. Der 1. Weltkrieg wäre 1916 zu Ende gewesen, ohne daß bis dahin in Deutschland auch nur ein einziger Schuß gefallen wäre. England hat kapituliert, auch Rußland, Frankreich und Italien wollten den Krieg nicht mehr und erklärten ihn für beendet. Jeder ging wieder nach Hause und so weit so gut. Bis dahin lebten in Deutschland ca. 450.000 Juden. Eine Delegation deutscher Juden reiste damals nach London und traf mit der brit. Regierung ein geheimes Abkommen : Wir sorgen dafür, daß Amerika in den Krieg eintritt und daß der Krieg weitergeht, dann wird Deutschland verlieren und wir bekommen dafür Palästina. Die Britische Regierung versprach den Juden Palästina, obwohl sie dazu nicht das geringste Recht hatten. Der Rest ist Geschichte. Der Krieg ging weiter (zum Erstaunen aller) und wurde richtig blutig, richtig grausam, kostete Millionen Menschen das Leben und zerstörte nicht nur Deutschland. Erst als der Versailler Vertrag verhandelt wurde, kam die geheime Absprache zwischen den deutschen Juden und Großbritannien zu Tage. Niemand hatte davon etwas gewußt. Auch die jungen Amerikaner verstanden nicht, warum sie plötzlich gegen Deutschland kämpfen sollten. Sie hatten gar nichts gegen die Deutschen, im Gegenteil.

      Ich persönlich habe absolut nichts gegen Juden, aber ich lehne es ab, aus ihnen Unschuldslämmer zu machen. Chaim Weizmann hat es einmal in einer Rede in New York gesagt : ” Wir verleihen jedem Krieg unsere vollständige finanzielle Unterstützung. Tausende in Europa lebende Juden stellen den Hauptfaktor der Vernichtung Europas dar.” (Der große Wendig, Band 1)

      Man sollte sich wirklich einmal fragen, warum die Amerikaner seit mehr als 100 Jahren immer nur Europa zerstören wollen.

      Maria Schneider: Aus Selbstschutz zensiert.

    • PS : Und wie habe ich denn Ihre Bemerkung über “Märchen” zu verstehen ? Was soll das ? Ich schreibe hin und wieder gerne Rosenmärchen oder Geschichten. Wenn das für Sie Phantasiestories, Lügengeschichten und dumme Geschichten sind, kann ich damit leben. Es muß Ihnen nicht gefallen. Ihre Beiträge über Predigten von französischen Priestern sind auch nicht jedermanns Sache, dennoch würde ich mir nicht erlauben (und sicher auch niemand sonst), Sie deswegen zu kritisieren. Nicht alles muß ständig den Anforderungen von Literatur- und Kulturwissenschaftlern entsprechen. Jede weitere Stellungnahme dazu möchte ich mir ersparen.

    • Liebe Frau Bauer,

      es ist auch wichtig zwischen Juden und Zionisten zu unterscheiden. Leider geschieht das selten, obwohl es zentrale Bedeutung hat.

      Die Zionisten sind u.a. auch gegenüber Deutschland alles andere als “gut gesinnt”. Das sollte man unbedingt verstehen.

      Die Zionisten streben – wie auch die US-Neo-Cons (bei denen es sich teilweise wiederum zugleich um Zionisten handel), mit denen sie sich verbündet haben – die Weltherrschaft an.

      Zu dieser Thematik gibt es einige sehr aufschlussreiche.Abhandlungen auf “voltairenet”.

  5. Islam hin und Judentum her ………….. was soll`s ?? Ich habe dazu eine andere Meinung und das liegt daran, daß mein Heimatort in meiner Kindheit von Islamisten geflutet wurde. Deutschland wird zerstört unter der tatkräftigen Mithilfe von deutschen Politikern und fragwürdigen Regierungskoalitionen seit 78 Jahren ! Mehr sage ich dazu lieber nicht. Was würde es auch nützen ?

    MS: Aus Selbstschutz zensiert.

    • Seit Amenophis IV (Achenaton) bekannt als Echnaton wissen wir, es gibt keinen Frieden mit monotheistischen Glaubensvorstellungen. Egal was auf ihren “heiligen” Papyri , Rollen, Büchern, etc für ein Zeichen ist.
      Der einzige Unterschied liegt im jeweiligem Gottesnamen, ein paar separatistischen Gebräuchen und in dem Gewaltpotenzial was erlaubt oder gar zwingend gegenüber anderen ist!

Kommentarfunktion ist geschlossen.