StartDeutschland als KolonieKrankenversorgung immer schlimmer – für alle?

Krankenversorgung immer schlimmer – für alle?

  • Wer einen (Fach-)Arzt braucht, muss monatelang warten
  • Friedrich Merz wird für diese Feststellung geprügelt
  • Recherchierte Fakten zur medizinischen Versorgung

Wer einen Arzt braucht muss oft Tage lang warten, auf einen Termin beim Facharzt Monate. Haben wir zu wenig Ärzte? Zu viele sind es jedenfalls nicht, auch wenn ihre Zahl laut statista seit 2015 um 50.000 zunahm. In der gleichen Zeit „wuchs“ jedoch die Bevölkerung um 3,8 Millionen. Es handelt sich nicht um ein natürliches Wachstum, sondern Wachstum durch die Massenzuwanderung. Und leider sind die ehemaligen Merkelgäste, die neu Zugewanderten der letzten Jahre und Monate sowie die Million aus der Ukraine aufgenommenen Menschen nicht gesünder als wir Einheimische. Sie müssen versorgt werden, und das geschieht auch überreichlich. Nicht nur am Leib, sondern auch an der Seele – die Psychotherapeuten haben Hochkonjunktur.

Nun legte Friedrich Merz den Finger in die Wunde und beklagte die langen Wartezeiten, während sogar Leute ohne Aufenthaltsrecht, die längst zurück in ihre Heimat geflogen sein sollten, die Wartezimmer der Arztpraxen füllen würden. Prompt wurde ihm „Populismus“ vorgeworfen und er zurechtgewiesen, dass Migranten nur dann Ärzte aufsuchen können, wenn sie akut krank sind. Als ob wir Einheimische nur zum Magazine lesen die Arztpraxen aufsuchten! Zum Einwand, Migranten würden nur die zahnärztliche Grundversorgung erhalten: Auch wir erhalten nicht mehr als die Grundversorgung, alles andere bezahlen wir selbst sehr teuer. Der einzige Denkfehler von Merz: Asylbewerber gehen nicht erst nach der Ablehnung ihres Antrags in die Arztpraxen, sondern schon während ihres langen Verfahrens. Wer zahlt was für wen an medizinischer Versorgung? Hier die Ergebnisse meiner Recherche.

Arbeitende und Rentner sind bekanntlich krankenversichert. Und sind sie Hauptverdiener des Haushalts, dann sind die Ehepartner und Kinder mit familienversichert. Und je migrationsintensiver der Hauptverdiener ist, desto zahlreicher sind die mitversicherten Kinder. Das kostet. Zwar wurde der Beitragssatz konstant auf 14,6 Prozent gehalten, aber der Zusatzbeitrag der Versicherten steigt. Und aus dem Bundeshaushalt muss die Gesetzliche Krankenversicherung inzwischen mit 16 Mrd. Euro über Wasser gehalten werden.

Asylbewerber und Asylberechtigte erhalten in den ersten 18 Monaten je nach Bundesland elektronische Gesundheitskarten oder Behandlungsscheine. So werden sie von Lauterbachs Gesundheitsministerium beworben: „… gewährleisten staatliche Stellen Ihre gesundheitliche Versorgung. Das sind beispielsweise das Sozialamt oder das Gesundheitsamt. Zur gesundheitlichen Versorgung gehört die Behandlung bei einer Ärztin oder bei einem Arzt, bei einer Zahnärztin oder einem Zahnarzt sowie erforderliche Schutzimpfungen und medizinisch gebotene Vorsorgeuntersuchungen… Sie werden … untersucht und behandelt, wenn Sie akut erkrankt sind, Sie unter Schmerzen leiden, Sie schwanger sind.“ Also nicht anders als wir Krankenversicherte, die Beiträge zahlen. Und weiter wird auf Psychobehandlung und anderes hingewiesen.

Weil Zugewanderte zu den Großverbrauchern zählen, informiert auch die Verbraucherzentrale, die mit staatlichem Geld mitfinanziert wird. Sie nennt auch zumutbare Geldbeträge für medizinische Ausgaben von 1 und 2 Prozent des Einkommens, wenn nach 18 Monaten die Gleichbehandlung mit einheimischen Sozialhilfeempfängern gilt. Interessant ist, dass für uns bis zu 6 Prozent der Einkünfte als zumutbare Krankheitsausgaben gelten, nicht nur 1 oder 2 Prozent! Der Flüchtlingsrat-bw überschlägt sich geradezu mit Informationen an die „Schutzbedürftigen“, was ihnen alles zusteht. Er trägt den Namen zurecht, weil er die Klientel berät, was alles möglich ist. Nach den 18 Monaten werden Asylbewerber von den gesetzlichen Krankenkassen betreut. Sie erhalten Leistungen, die denen der gesetzlich Versicherten ähneln. Migranten mit einem Aufenthaltstitel werden reguläre Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung.

Auch die Kassenärzte tun alles, damit ihnen die Arbeit nicht ausgeht. Der Kassenarztverband Baden-Württemberg richtet sich vor allem an: „Registrierte Geflüchtete aus der Ukraine haben seit Juni 2022 unmittelbar Zugang zu den gesetzlichen Krankenkassen und damit zu umfassenden medizinischen und psychotherapeutischen Leistungen nach GKV-Leistungskatalog. Ihre Mitgliedschaft bei einer Krankenkasse weisen sie in der Praxis mit einer Versichertenkarte (eGK) oder einer zeitlich befristeten Ersatzbescheinigung ihrer Krankenversicherung nach.“ Ob die Krankenkassen die Kosten tragen müssen, so wie die Kfz-Versicherungen die Schäden für ukrainische Autos zu Lasten ihrer Versicherten übernahmen, oder diese Versorgung zulasten des Steuerzahlers geht, bedarf noch der Prüfung.

Detailliert werben die Krankenkassen für die Leistungen für „Flüchtlinge“, damit die Ärzte genug zu tun haben. Ihr Spitzenverband: „Der Anspruch nach § 4 AsylbLG umfasst

· ärztliche und zahnärztliche Behandlung bei akuten Erkrankungen und Schmerzzuständen einschließlich der Versorgung mit Arznei– und Verbandsmitteln sowie Gewährung sonstiger zur Genesung, zur Besserung oder zur Linderung von Krankheiten oder Krankheitsfolgen erforderlichen Leistungen

· Gewährung von ärztlicher und pflegerischer Hilfe und Betreuung, von Hebammenhilfe sowie von Arznei-, Verbandmitteln für Schwangere und Wöchnerinnen

· Verabreichung amtlich empfohlener Schutzimpfungen, Vorsorgeuntersuchungen

Besonders gut bewirbt die AOK die Hilfe für Ukrainerinnen und Ukrainer. „Geflüchtete aus der Ukraine erhalten in Deutschland medizinische Hilfe und Behandlungen, die für die Patienten in der Regel kostenfrei sind. Lesen Sie hier die wichtigsten Fragen und Antworten zu Ihrer medizinischen Versorgung in Deutschland.“ Und gibt 16 detaillierte Tipps auch in deren Landessprache.

Abgelehnte Asylbewerber und solche ohne Aufenthaltsstatus bleiben nicht unversorgt. „Eine Behandlung auf Basis Anonymer Behandlungsschein gewährt diesen Menschen einen Zugang zu medizinischen Behandlungen ohne Angst vor Weitergabe der Daten an Behörden und ermöglicht zugleich eine Gesundheitsversorgung nach dem allgemeinen Standard gesetzlicher Krankenversicherungen, wie es dem Menschenrecht auf gesundheitliche Versorgung entspricht.“ Deshalb reibt man sich bei Wohnungslose oft nicht krankenversichert die Augen, wenn man erfährt, dass ein Sechstel von ihnen nicht abgesichert ist. Dabei müssten sie nur kurz über die Grenze, den Ausweis wegwerfen und bei der Rückkehr „Asyl“ sagen.

Der Integrationsbeauftragten Staatsministerin im Bundeskanzleramt, Beauftragte für Integration und Antirassismus Reem Alabali-Radovan ist alles nicht gut genug: „Nach Auffassung von Fachleuten ist die momentane Versorgungsleistung allerdings oftmals nicht ausreichend und kann zu medizinischer Unter-, Über- oder Fehlversorgung führen. Auch die psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen gestaltet sich oftmals schwierig. Es fehlen Behandlungsplätze und Sprachmittler, die auf die Zielgruppe eingestellt sind. In der Publikation ‚Das kultursensible Krankenhaus‘ stellt die Integrationsbeauftragte Projekte und Praxisbeispiele vor, die sich für den Auf- und Ausbau spezialisierter Angebote der psychosozialen Versorgung für Flüchtlinge einsetzen. Unter ihnen sind stationäre und ambulante Einrichtungen, Initiativen und Vereine.“

Bei so vielen Angeboten zum Wohl der Zugewanderten wäre es von diesen geradezu unhöflich, diese Lockrufe auszuschlagen. Und Merz hat Recht, dass unsere Wohlfahrt auch in den Herkunftsländern publik ist und wie ein Magnet wirkt. Bekannt ist jedenfalls, dass speziell für Operationen in deutschen Krankenhäusern Aufenthaltsrecht erwirkt wurde. Apropos Krankenhäuser. Als ich vor drei Jahren in der Uniklinik Freiburg lag, war meine Station außer von mir und zwei weiteren mit heimischen Namen nur von solchen mit exotischen Namen an den Zimmertüren belegt.

Abschließend zu den Kosten der Gesundheitsversorgung. Dazu findet sich im Internet fast nichts. Doch, aus Bayern, und das stammt aus 2019: „Die geschätzten Gesamtausgaben für gesundheitsbezogene Asylbewerberleistungen im Freistaat Bayern für die kreisfreien Städte, die Landkreise und den Freistaat (einschließlich des Öffentlichen Gesundheitsdienstes) würden bei einem kontinuierlichen Zustrom von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr nach Deutschland von 83,5 Millionen Euro im Jahr 2017 auf 96,8 Millionen Euro im Jahr 2022 steigen. Die jährlichen Ausgaben der Krankenkassen in Bayern sind maßgeblich davon abhängig, in welchem Umfang die in Bayern ankommenden Flüchtlinge anerkannt werden. Entsprechend den im Gutachten getroffenen Annahmen und einer Zuwanderung von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr nach Deutschland sind Gesamtausgaben in Höhe von bis zu 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2022 möglich.“ Inzwischen träumt man von so niedriger Zuwanderung, die Kosten auch für Gesundheit sind explodiert. Doch das ist nur ein Nebenkriegsschauplatz, wofür wurden schließlich „Sondervermögen“ erfunden?

Das Hauptproblem ist und bleibt, dass unsere Sozialversicherung die hohe Zuwanderung nicht verkraften kann. Ein schwacher Trost, dass wir nicht alleine sind. Auch die Schweiz muss feststellen, zuwanderung-und-praemienschock-ein-sozialwerk-wie-unsere-krankenversicherung-kann-bei-gleichzeitiger-personenfreizuegigkeit-und-ungeregelter-zuwanderung-nicht-funktionieren/. Zwar kommen auch der eine oder andere Arzt sowie Pflegerinnen und Pfleger zu uns. Doch diese reichen noch nicht einmal aus, um ihre eigenen Leute zu versorgen, von der Unterstützung unseres Gesundheitswesens ganz zu schweigen. Doch Merz wird unter dem Druck der meinungsbeherrschenden Medien wieder zurückrudern, wie er es schon bisher tat.

Was in Erinnerung zu rufen ist: Es war seine Vorgängerin Merkel, die den UN-Migrationspakt forcierte und 2018 in Marrakesch unterzeichnete. Er gesteht jedem Erdenbürger das „Recht auf Migration“ zu. Gemeint war aber das Recht auf Auswanderung. Aber auch das Recht, dass sich die Weltenbummler ein beliebiges Land aussuchen dürfen?

Dieser Artikel wurde ohne „KI“ nur mit Künstle-Intelligenz erstellt und erscheint auch auf der Webseite des Autors

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19 Kommentare

  1. Im April dieses Jahr wurde bei mir im Darm ein Faust- großer Krebs- Tumor entdeckt. Ich konnte ihn auch sehen, da ich mich nicht narkotisieren ließ. Am 15. Mai wurde ich vormittags operiert, denn es mußte alles sehr schnell gehen. Am Nachmittag riß die OP Naht am Darm – Lebensgefahr! Not- OP in der Nacht. Ich bin wieder gesund und ohne Metastasen. Meine kaputte Leber hat sich vollständig regeneriert. Ich danke allen Ärzten und Pflegern in Aschaffenburg und Offenbach. LG Ulfried

    • Lieber Ulfried,
      das sind ja furchtbare Nachrichten! Andererseits mit einem guten Ende. Gott sei Dank!!

      Liebe Grüße von Maria

      • Danke Maria, das war eine schmerzhafte Prüfung. Angst um mein Leben hatte ich in keiner Minute in der Nacht vom 15 zum 16. Mai. Als ich im Vorbereitungs- Raum auf der Pritsche lag bat ich Jesus Christus mir diese Schmerzen zu nehmen. Egal ob ich in dieser Welt wieder aufwache oder drüben, Hauptsache diese furchtbaren Schmerzen sind weg. Er hat mich wohl erhört. Am 9. September hab ich kerngesund meinen 70ten feiern dürfen. Jetzt hab ich 2 Geburtstage

  2. Was hier vergessen wurde ist, das man als Arzt oder Therapeut das vierfache von dem eines normalen Arbeiter abrechnen kann. Das heißt, bekommen ich für einen gesetzlich Pflichtversicherten 100 Euro so kann ich für einen Asylanten oder Nichtversicherten Ausländer 400 Euro abrechnen. Da wundert es keinen das man als Steuerzahler gegenüber den Schmarotzern immer hinten anstehen muss.

  3. Jeder sollte sich doch einmal fragen , warum alle Systeme in Deutschland , welche auf “Zwang” beruhen finanziell Pleite sind?
    Aus der kürzeren Vergangenheit ist es die “Pflegeversicherung”! Es kommt daher, das hier Nichtskönner, welche nicht einen Tag im Leben gearbeitet haben , hier etwas zu sagen haben! Sie strotzen nur vor Dummheit!

  4. Deutschland (die BRD) war schon in den 1970ern das kinderfeindlichste Land im westlichen Europa.
    Ich kann nichts ueber die damalige DDR sagen, kannte ich nicht.
    Die Erfolge dieser Poltitik sind ueber die Jahre immer deutlicher sichtbar und spuerbar geworden;
    da ich seit 1982 nicht mehr in Deutschland lebe, kann ich auch nicht beuerteilen, ob sich etwas dahingehend nach der Wiedervereinigung geaendert hat, offensichtlich nicht.
    Die Politiker und auch die Massenmedien, die diese Tendenz gefoerdert haben, sind meines Wissens jedoch nie zur Verantwortung gezogen worden.

  5. …..ohne Worte!
    :::::::::::::::

    Wulff fordert Steuergeld für islamische Wohlfahrt

    Am Samstag haben erstmals in Deutschland und auf deutsch ausgebildete Imame ihre Zertifizierung erhalten. Alt-Bundespräsident Christian Wulff forderte in diesem Zusammenhang eine staatlich finanzierte, islamische Wohlfahrt im Stile der Caritas. ….

    mehr hier
    https://apollo-news.net/wulff-fordert-steuergeld-fuer-islamische-wohlfahrt/

    ….der Islamvesteher in seinem Element

    • Moment mal, die wichtigste Säule des Islam ist die Wohltätigkeit! Wenn sich alle Muslime in Deutschland DARAN halten, dann sieht die Caritas dagegen alt aus!

      Oder um die Ecke gedacht: die Caritas steckt mit den Schepperorganisationen unter einer Decke. Soll so ein weiterer ‘Dienstleister’ für sog. Flüchtlinge etabliert werden?

  6. ,Alles was über die Schleuserhochburg Deutschland in Zusammenarbeit mit Negerbanden nach Europa kommt, durch NGO, Ärzte ohne Grenzen, EKD sollte auf Sachleistungsdiät gesetzt werden, was die hinterlistige Merkel hintergangen hat, da hilft das Jammern der Union und Polizei auch nicht mehr. Ferner müssen die ungebetenen Gäste, die nur absahne registriert werden, um sie wieder in ihre Heimat zurück zu schicken, oder in Abschiebehaft wenn sie Papiere weg werfen, damit sie sich erinnern, für Essen und Heizung müssen sie dort hart arbeiten.

    Manche, die vom Sozialparadies und Pamper Staat Deutschland träumen, viel Geld bezahlt haben, denen müssen die Kosten von Verantwortlichen Sozialarbeitern, Schleusern wie KGE, Bürokraten erstattet werden, wenn sie in ihre Heimat abgeschoben werden, denn diese Volks Verachtung und Wahnsinn hält niemand mehr aus und Opfer dieser Migrantenwelle sollten auf Schadenersatz die Verantwortlichen verklagen können. Merkt Euch also die Verantwortlichen und ungebetenen Gäste im Land, die zur Heimkehr verpflichtet, nein abgeschoben werden müssen und Einreiseverbot für immer. Auch Brüssel muss zur Verantwortung gezogen werden.

    Warum schützen Bundeswehr und Polizei unser Volk nicht? Warten Sie darauf wenn Zahnärzte ihnen neue Zähnchen schenken, das sie von nicht integrierbaren gebissen werden? Die Bürger schlafen, wie lange noch?

  7. danke für die Aufwach-Bilder.

    Gemeinden: 690 Millionen Euro Gesundheitskosten für Asylbewerber mmnews

    November 2015 | Deutsche Krankenkassen zahlen für türkische Angehörige in der Türkei mit
    In der Türkei lebende Angehörige von hier krankenversicherten Türken sind kostenlos mitversichert – auch die Eltern. Diese Regelung gilt seit 50 Jahren laut dem “Deutsch-türkischen Sozialversicherungsabkommen”. Bisher wurde das Abkommen nicht verändert oder außer Kraft gesetzt.

    h ttps://www.dzig.de/Nicht-Soldaten-sondern-Muetter-entscheiden-den-Krieg-um-Deutschland

    Deutschlands Sozialversicherungsabkommen

    Lediglich bei den Sozialversicherungsabkommen mit der Türkei, Tunesien oder Marokko gibt es Einschränkungen. Bestehende Sozialversicherungsabkommen Deutschland hat aktuell mit 20 Staaten zweiseitige Sozialversicherungsabkommen geschlossen, die den Erwerb von Rentenansprüchen und das Zahlen von Renten in das jeweilige Land regeln.

    AfD über Deutsch-türkisches Sozialversicherungsabkommen

    180 000 Deutsche leben ohne Krankenversicherung
    h ttps://petraraab.blogspot.com/2015/02/

  8. Es ist eine Unverschämtheit die eigenen Bürger die die Sozialkassen aufgebaut haben zu benachteiligen, damit schmarotzende Asylbewerber alles ohne Gegenleistung in den Arsch gesteckt bekommen. Selbst selbstständige Leistungserbringer in Deutschland die leider keinen Beitrag für die Krankenkassen geleistet haben, werden bei Gesundheitsdienstleistungen rausgeworfen, damit es den schmarotzenden Asylbewerbern auf unsere Kosten gut geht und dafür zahlen wir gern noch höhere Krankenkassenbeträge, selbst verwitwete müssen für Verstorbene blechen, fauch.

    Wer keine Gegenleistung erbringt, sollte auch nicht von unserem Gesundheitssystem profitieren es sei denn man muss behandeln, wenn die Asylschätzchen rrr uns Epidemien einschleppen, um eine Ausbreitung von Seuchen zu verhindern. Wir sind nicht das Schlaraffenland, das sich das leiten kann auf den Knochen der einheimischen Bevölkerung. Auch schmarotzende Beamte und Politiker bezahlen weniger und kommen mehr Leistung dafür. Will sich die deutsche Kartoffel das bieten lassen, dann soll sie ruhig weiter so wählen. .

      • Ärztepräsident Montgomery: „Flüchtlinge sind übernormal gesund …
        Flüchtlinge verursachten im Schnitt weniger Gesundheitskosten als Deutsche, sagt Ärztepräsident Montgomery.

        VogelGrippe und SchweineGrippe sei Dank, wir wissen wer die Krankheiten brachte/bringt.

        es gibt Hinweise, dass Zugvögel bei der Verbreitung von Infektionskrankheiten beteiligt sein können. Mögliche Pathogene für Vogelverbreitung sind West Nil Virus, USUTU Virus, Vogelmalaria, bakterielle Krank-heiten und Blutparasiten. Wahrscheinlicher als die Verbreitung humanpathogener Krankheiten als Folge des….

        Bild sagt mehr als tausend Worte.

        h ttps://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201510/20151021_Asyl_Immigration_Einladung_Merkel_Bundesregierung.jpg
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  9. Zu Asylanten und Zähnen habe ich eine kleine Geschichte zu berichten.
    Ein. 19jähriger, leicht geistig behinderter Syrer brauchte komplett neue Zähne. Ein Gebiss wurde gar nicht in Erwägung gezogen. Es sollten lauter einzelne Implantate sein. Da der junge Mann auch Angstpatient war, forderten die Eltern eine Vollnarkose für den Eingriff. Wenigstens die sollten sie laut Zahnarzt aus eigener Tasche zahlen. Aber soweit kam es nicht ,da. sofort die Gutmenschenfreundin und eine Sozialarbeiterin auf der Matte des Arztes standen.
    So, und jetzt überlegen Sie, was sie für ein einziges Implantat Krone aus eigener Tasche zahlen müssen.

  10. …..lassen sich die Zähne machen…..
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    Da die Ukrainer* keine Krankenversicherung in Deutschland haben, zahlt der Staat. Dieser kann aber mangels Unkenntnis die Zahnarztrechnungen nicht (so wie die Prüfer der Krankenkassen) gegenprüfen. Also wird gezahlt wie berechnet. Da lacht das Herz eines jeden Zahnarztes, wenn ein Ukrainer* die Praxis betritt.
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    Die Verwendung des generischen Maskulinums Ukrainer ist ohne jeden Zweifel korrekt. Denn das Genus hat absolut nichts mit dem Sexus zu tun! Hinter dem generischen Maskulinum ist eine männliche oder weibliche Person oder einer der ca. inzwischen 70 Geschlechtervarianten oder Neutren zu subsumieren. Das generische Maskulinum hilft, Sprache eindeutig und prägnant zu nutzen. Die ständige Missachtung der deutschen Sprachsystematik bedeutet entweder fehlenden Intellekt, die präzise Begrifflichkeit zu transferieren oder völlige ideologische Beseeltheit, zuverlässige Strukturen zu zerschlagen. Die sog. „einfachen Menschen“ vermögen die weitaus klügere Anwendung der amtlichen deutschen Grammatik, als überschätzte Moderatorinnen. Das Gendersternchen sieht da aus wie fünf Deppenapostrophe.

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