StartDeutschland als KolonieEine "Gentrifizierung" ganz anderer Art

Eine “Gentrifizierung” ganz anderer Art

Buchenschlag 47 – 49 Reihenhaus der Gartenstadt, Nürnberg. Bild: Pixabay. Noch sieht alles klassisch deutsch und gepflegt aus.

Von Sisemen. Wie gewohnt, war auch Herrn Künstles Bericht „Der unheilige Dschihad im nicht mehr Heiligen Land“ sehr interessant. Trotz des ernsten Themas musste ich an der Stelle, an der er von seinem Besuch des Leuchtturmprojekts erzählt, laut und resigniert auflachen.

Meine Tante wohnt in einer Reihenhaussiedlung, in die sich vor über 50 Jahren jüngere Familien eingekauft hatten. Aus verständlichen Gründen (Altenheim, Todesfall…) werden nun seit einigen Jahren häufiger Häuser frei. Diese werden ausnahmslos von muslimischen Familien gekauft. Warum das so ist, konnte ich bislang nicht eruieren. Geht man aber durch die Siedlung, sieht man sofort, welche Häuser im mohammedanischen Besitz sind, ganz wie beim Leuchtturmprojekt, das Herr Künstle erwähnt hatte.

Verblüfft verfolge ich schon länger, dass sich bei der Übernahme des Häuser stets das gleiche Ritual vollzieht.

Zuerst wird mindestens eine Satellitenschüssel installiert.

Da die Vorbesitzer alle oder einen Großteil der Möbel im Haus lassen, werden diese im zweiten Schritt herausgeworfen, egal wie hochwertig oder geschmackvoll sie sind.

Der dritte Schritt leuchtet mir noch ein. Fenster und Türen werden ausgewechselt.

Ausnahmslos geht es dann in den Garten. Spaßeshalber wettete ich schon, wann es so weit sein würde. Ich hatte immer Recht. Ob Tanne, Kastanie, Apfelbäume – die Bäume werden alle abgesägt. Büsche und Stauden werden wie Unkraut herausgerissen. Der Rasen geht auch kaputt, da der inzwischen mit Möbeln, Bauschutt und Baumaterial überfüllt ist.

Den fünften, vorerst letzten Schritt konnte ich bei sechs von acht Häusern sehen. Da wurden die Kacheln von Bad- und Küchenwänden geklopft.

Damit wurden die Häuser möglicherweise halal. Das, was die Ungläubigen berührt oder auch nur geschätzt hatten, war ausgemerzt worden.

Und nun, wenn Garten und Haus eine einzige Baustelle sind, herrscht Stillstand und das Haus bleibt leer. Die neuen Eigentümer scheinen es mit dem Einzug nicht so eilig zu haben. Man kann sich also neben mindestens einem großen Auto und der neuen Immobilie auch noch eine Wohnung leisten.

Würden wir durch diese Siedlung gehen, hätten auch Sie keinerlei Schwierigkeiten, die Häuser derer, die uns “Kültür“ bringen, problemlos zu erkennen.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

31 Kommentare

  1. Diesen zunehmenden Immobilienwechsel beobachte ich auch. Ist ein Haus mal erworben, gerne ein Mehrfamilienhaus, ziehen immer mehr Familienangehörige ein. Die umliegenden Häuser werden dann auch erst angemietet, dann gekauft.
    Gerade auf den Dörfern findet momentan ein Generationswechsel statt. Die Alten sterben weg, die Erbengemeinschaften verkaufen lieber als sich um die Nutzung und Aufteilung von Omas kleinem Häuschen zu kümmern. Das Thema Sanierung/Heizungswahnsinn/Dämmungsirrsinn bei Altbauten ist hier noch gar nicht bedacht.

    “Verlotterung” beobachte ich weniger, aber dafür wird es gerne laut. Vater brüllt Mutter an, Mutter brüllt Kinder an, Kinder brüllen sich gegenseitig an, Kinder brüllen die Eltern an…. Die Jüngsten lernen schnell, daß Heulen und Flennen ihnen Aufmerksamkeit sichert.
    Selbstredend haben die Buben immer den Freibrief und die Mädchen “sind dran schuld” und kriegen die Fäng, auch wenn bereits die Eltern in D geboren sind. Kommen diese Prinzenrollen dann in die Grundschule oder den Kindergarten werden sie entweder das erste Mal in ihrem Leben eingenordet oder sie werden zu den Tyrannen auf dem Schulhof.

    Ein Trauerspiel….

  2. Der springende Punkt ist: Landbesitz und Eigentum, das sich einmal in der Hand von Moslems befindet, muß auch in Moslemhand bleiben und darf nicht an “Ungläubige” weiter- bzw zurückverkauft werden.
    D.h. was an Moslems verkauft wurde, ist für immer weg.

    Genauso verhält es sich mit Moscheen und islamischen Friedhöfen. Einmal in Moslemhand darf das laut Koran nie wieder Land der “Ungläubigen” werden.
    Das ist die sog “Ewigkeitsklausel”.

    Auf diese Weise bauen sie sich Schneisen in unser Land, die dann immer dichter miteinander verknüpft werden..
    Also, Augen auf, mit wem man Geschäfte macht !

    • Da die Muslime nicht traege sind, bei jeder Gelegenheit zu betruegen, wenn es um Nicht-Muslime geht, wird dies nicht einfach sein.
      Der Bundeshaushalt 2024 verzeichnet ca 25 % an Einnahmen der Lohnsteuer, dazu kommt dann noch die Umsatzsteuer und die Tabak,Alkohol etc etc etc Steuern, die alle der kleine Mann, die kleinen Einkommensgruppen bezahlen muessen, da sie nichts wirklich absetzen koennen.
      Vor vielen vielen Jahren, als noch in DMark und noch nicht in T-Euros gerechnet wurde, sagte mal Einer in einer Gespraechsrunde, ” wir machen jetzt 3 Milliuonen Umsatz”. Der Bursche war im Marketing taetig.
      Die Antwort kam direkt “ja, wenn eine kleben bleibt!” Bei den Muslimen bleibt immer mehr kleben, da sie aus der Sozial-Kasse alles mitnehmen.
      Na dann, importiert noch ein Paar von denen, es muss ja aufwaerts gehen…………….

    • Siehste!
      Das hab ich immer vermutet und habe meine Landsleute gewarnt, an Türken (Frauen mit Kopftuch) zu verkaufen.
      Aber diese blindgierigen Deppen verkaufen reihenweise ihre Gärten an diese verfluchte Brut.
      Danke für die Info. Werde ich weiter verbreiten!

    • Danke, Maru,
      für diesen äußerst wichtigen Aspekt.
      Ich werde das in meiner Gartengemeinschaft weitergeben. 😉
      Damit die deutschen Knallköppe endlich aufwachen!

  3. Lieber Rolf und Sisemen,
    bei Haisenko las ich, 170- ungerade Lehrstuehle in Deutschland fuer diesen Gender-Unsinn und 7 oder 8, will mich nicht festlegen, Lehrstuehle fuer Nuklear-Technologien.
    In den Universitaten sind die Lehrsaele fuer MINT Faecher immer leerer aber fuer die Geschwaetz-Wissenschaften herrscht extremer Andrang.
    Da liegt wohl auch der Hase im Pfeffer…..
    Das war mal ganz anders, auch in der “boesen” Zeit vor 1945, kann man theoretisieren, sagen soll mans ja nicht

    • Mein Lieber,
      daß bei den “Geschwätz-Wissenschaften” großer Andrang herrscht, kann man durchaus gleichsetzen mit früheren Studiengängen in den 60er bis 80er Jahren: wer nichts in der Birne hatte, brüstete sich Sozialwissenschaften. Habe selber nicht studiert, kannte jedoch eine Menge dieser Langzeitstudierenden Weichbirnen.

      • Lieber Rolf,
        ich habe die Herrschaften erlebt, der Spruch war: wer den Genossen Marx gelesen und verstanden hat…………..
        Meine Antwort war damals, ihr wisst nichts von diesem Kerl. Macht 6 Kinder mit seiner Frau, der armen von Westphal, macht noch ein Kind mit seiner Haushaelterin. 3 Kinder in Kleinkindalter verstorben, Jenny quasi immer arm und mittellos wie eine Kirchenmaus,, 2 Kinder Selbstmord unter 18Jahren und der Bursche war nur zu Faul zu arbeiten. BeiMarx zuhause in London sah es immer aus wie auf einer Abfallhalde, und die arme Jenny von Westphal hat sich umbebracht, als sie herausfand, dass das Kind der Haushaelterin nicht der Sohn von Engels sondern der Sohn ihres geliebten Karls (Mordechai Levy) war.
        Das ist doch eine Tolle Nummer gewesen, der Herr Marx. Als er einmal Geld erhielt, von einem verstorbenen Onkel, lies er Frau und Kinder im Dreck und ging mit seinen Kumpels auf Sauftournee.

      • Ja,
        und “Das Kapital” hat er im Auftrag Rothschilds und Konsorten geschrieben, deren Handlanger er war – genau so wie Engels, Lenin, Trotzki u.a.
        Mich hat das früher schon kalt gelassen, wenn es hieß, “Was, Du hast das ‘Kapital’ noch nicht gelesen?” Wenn man’s nicht gelesen hatte, war man nicht “in” bzw. informiert, und konnte natürlich “nicht mitreden”.
        Ging mir a. A… vorbei – meine eigenen Ansichten waren mir mehr wert. Sch… auf Dialektik u. Co.
        Denen stecken die Labereien der 68er immer noch im Hirn – was sich heute u.a. auf die “Trägheit der Masse” auswirkt, auf deren Aufwachen wir angewiesen sind – Leideeeer! ?

      • Lieber Rolf,
        wie Du sagtest, Marx hat im Auftrag der Geldsaecke geschribselt, zB. “Das Kommunistische Manifest” hat er nur aufbereitet, war eigentlich schon vorher verfasst, von Adam Weisshaupt.
        Im “Kapital” arbeitet er sich ueber 900 Seiten an dem Industrie-Kapital ab. Fazit: der Kapitalist sitzt in seinem Buero und taetschelt den Popo der Sekretaerin oder seiner weibl.Arbeiter, usw usw.
        Das Notenbankenkapital sowie das Leihkapital, welche beide viel groessere Summen sind als da Indusriekapital, kommen bei dem Kerl gar nicht vor. Entweder war er eine oberflaechlicher Dummkopf oder ein verlogener Bursche, ich tippe auf letzteres.

  4. In einem Land (Deutschland), wo ein offenes Gespraech ueber bestimmte Themen verboten ist, wo die historischen Ereignisse von Richtern und nicht von Historikern festgelegt werden und dann ohne den gegenteiligen Auffassungen Gelegenheit zum Vorbringen ihrer Fakten zu geben, gesetzlich festgeschrieben werden, eruebrigt sich jede weitere Diskussion!
    Es ist ein Sklavenland und so erscheint es, wird ein Sklavenland bleiben.
    All die Lateiner sind wohl Latriner geworden : audiatur et altera pars sagte man mal
    Dann macht mal weiter so…..

    • “Leewer duad ues slaaw” hies es Friesisch vor geraumer Zeit

      ein Jeder muss fuer sich selbst entscheiden, wie hoch er die Latte legen will……..

      von altersher gab und gibt es Menschen, denen das Sklavendasein lieber war und ist, als ein Leben in Freiheit. Auch als Sklave kann man ja Annehmlichkeiten haben und die alten Israelis beschwerten sich bei Moses, als sie in der Wueste nicht mehr von den Fleischtoepfen Aegyptens fressen konnten

    • aus gewissen Gruenden habe ich die Anmerkungen hier eingeschoben und nicht in einem nahen anderen Beitrag………………….wie sang der Schwinehirt: ja ich bin klug und weise und mich …pustekuchen

      • Lieber Jan Hess,
        die These von den vier Kerlen und den Mischarten finde ich recht gut. Sie wirft aber ein sehr negatives Bild auf unsere Gegenwart.
        Erbauer gibt es immer weniger.
        Bewahrer sind noch reichlich vorhanden. Ich sehe da unter anderem all die Leute, die die schlechte Zeit mitgemacht haben.
        Verluderer findet man oft unter den Erben der Erbauer.
        Und Zerstörer kommen täglich mehr ins Land.

    • Ich muß Dir leider zustimmen ——
      Gebe aber die Hoffnung niemals auf
      Deshalb bin ich Germane – immer mit der Intention des aufrechten Ganges ??

  5. So zum Nachdenken und Vergleichen: im suedlichen Afrika findet man heraus, dass der Otto Normalverbraucher seine Bekleidung, sogar die Unterwaesche auf Ratenzahlung erwirbt. Weiterhin faellt einem auf (nach einer kurzen Eingewoehnungszeit), dass auch gutverdienende Angestellte lieber in einer Huette wohnen, solange sie Ihren Mercedes oder Toyota Allrad davor parken koennen, der natuerlich auch eigentlich noch der Bank gehoert, die das Auto finanziert hat.
    Alles Vorzeigen ist von Bedeutung, was hintendran ist, keinen roten Heller auf der Naht, spielt keine grosse Rolle im Leben.
    Eine einem Deutschen fremde Einstellung, koennte man sagen; natuerlich sind meine Vorstellungen von von deutscher Lebensart mittlerweile ueber 40 jahre alt und eventuell nicht mehr zeitgerecht.

    • 1990 kam ein Buch heraus, geschrieben von einem Nigerianer, Chika Onyeani, der unter Anderem in den Staaten fuer Heineken im Marketing war. Der Titel des Buches – ich schreibe es aus, hoffentlich faellt es nicht durch den Woke- oder BLM-Checker…. “Capitalist Nigger, the road to success”
      Er beleuchtet diese Lebensweise sehr klar und deutlich

    • Lieber Jan Hess,
      in meiner Schilderung ging es mir in erster Linie nicht um Besitz (Auto, Reihenhaus, Wohnung), sondern mehr um die Zerstörungswut, mit der alles, was an den Vorbesitzer erinnert, eliminiert wird.

      • Lieber Sisemen,
        ich habe dies durchaus verstanden, es gibt Menschen, die koennen nichts besitzen ohne es kaputt zu machen.
        Da hat mal einer die These aufgestellt, dass auf unserer Welt im Wesentlichen vier Typen von Kerlen herumlaufen:
        1 Erbauer
        2 Bewahrer
        3 Verluderer
        4 Zerstoerer
        Ich moechte anhaengen, dass es auch Mischarten darunter gibt, aber keine Zerstoerer, die auch gleichzeitig Bewahrer sind oder Erbauer, die auch gleichzeitig Verluderer sind.
        Damit ist gemeint, dass die Grenzen zwischen 1 un 2 fliessend sind und auch zwischen 3 und 4. Es gibt aber keine Mischung von 1,2 und 3,4.
        Wie dem auch sei, Nichts fuer ungut

  6. Woher haben die das Geld? Es ist kein Geheimnis, das unsere Politiker Tür und Tor für Immobilienspekulanten geöffnet haben, und deshalb die Mieten explodieren. Ich nehme mal an, das gehört auch zur Besitzübernahme unseres Landes durch Immobilien. Der Islam ist der Vorreiter der unterdrückenden Welteinheitsreligion und vielleicht sind gerade Muslime auserkoren Schwabs Träume zu erfüllen, das die Bürger wie in Berlin Wohnraum und anderes nur auf Zuteilung bekommen.

    Während Deutsche allerlei Stress haben eine Mobile zu erwerben, beim Zensus auskunftspflichtig sind, dürfte diese Klientel davon befreit sein. Das ist so ähnlich wie bei Aktiengesellschaften, durch die SPD Grüne Regierung die unser Wirtschaftsgesetz und Bilanzquote abgeschafft haben, gehören ein Autokonzern, eine deutsche Bank zur Mehrheit den Saudis als Fremdkapitalgeber. Sie sichern sich vermutlich Anteile an Grund und Boden, denn Immobilien werden hauptsächlich nach Bodenrichtwerten verpreist, dadurch teuer und sind für Immobilienspekulanten ein schönes Handelsobjekt, die nicht Pflichten erfüllen müssen, da sie Migranten sind.

    So kann man Deutschland mit Realwerten, wo das EU Blütengeld immer wertloser wird auch von innen aussaugen. Immobilien als Kapitalanlage, nicht zum Wohnen. Bei einer Versicherung sitzen Leute, die Menschen für die Migrationspolitik aus ihren Vierteln vertreiben mit brutalen Mitteln und sie müssen nicht für die Schäden die sie anrichten durch List und Tücke haften. Dann erpressen sie noch die Opfer mit Finanzforderungen. Der Begriff Immobilienhai dürfte bekannt sein, hier wird gepokert mit Scheinwerten die die Realwirtschaft ausbremsen. Billig gekauft, teuer verscheuert oder vermietet, ,

    • Monti,
      habe nicht derartigen Einblick wie Du aber im großen ganzen sehe ich das genauso, weil sich alles logisch – für uns negativ – aneinander reiht.

      • Lieber Rolf, im Osten hat eine Immobilienfirma nach der anderen die AWG und BWG Wohnungen aufgekauft, dann insolvent und unsere Politiker mischen fleißig mit, um ihre Ideologie um zu setzen. Warum ist Duisburg Marxloh jetzt nahezu ein islamisches Viertel, ich glaube kaum, dass die einheimischen Bewohner freiwillig ihre Wohnviertel verlassen haben. das ist gesteuert.

  7. Das scheint tatsächlich ein Ritual dieser Klientel zu sein.
    Nachdem neben meiner Parzelle der Garten von Türken gekauft worden war – der Garten, um den ich mich viele Jahre gekümmert hatte, allein wegen der herüberragenden Brombeersträucher aber auch in dem Bemühen, ihn zu kaufen – , fing das besagte Aufräumen im großen Stil an. Alles wurde raus gerissen und abgefahren. Nachdem das dann erledigt war, ließen sie sich noch einmal sehen, und das ist jetzt bereits über ein halbes Jahr her. Der Garten wuchert weiter vor sich hin. Ich nehme an, das ist die nächste Taktik, um mich als Nachbarn zu vertreiben und mein Grundstück übern Schnabel zu nehmen. Nur, da kommen sie an einen Falschen. Ich gebe nicht auf schmeiße nun meine Gartenabfälle alle zu ihnen rüber und pflege die Grenze zu ihnen weiterhin so gut es geht.
    Dieses Verhalten beobachte ich mittlerweile in vielen Wegen unseres Gebietes. Es kann durchaus eine konzertierte Aktion sein.
    Ich habe schon einige Male gehört, daß sie sich zusammentun, Geld zusammenlegen, und dann geht einer los, um als Käufer für ein angepeiltes Objekt aufzutreten. So sind sie natürlich bietermächtig, und die gierigen dummen deutschen Nachbarn fallen drauf rein anstatt an Landsleute zu vergeben …
    Das konnte ich schon zu meiner Jugendzeit beobachten, wenn die Parasiten mit ihren dicken Geldrollen beim Häuserkauf auftraten. Ich habe mich jedes Mal über die Kurzsichtigkeit der “Deutschen” geärgert.

    • …daß sie sich zusammentun, Geld zusammenlegen, und dann geht einer los, um als Käufer für ein angepeiltes Objekt aufzutreten…
      .
      so läuft es auch bei den dicken Autos, die sie fahren. Es wird gesammelt und der teure AMG wird gekauft. Dann darf Ali eine Woche fahren, dann Mohammed, dann Mustafa. Aische nicht!
      .

      • Tja, die müssen auch nicht nachweisen, woher sie das Geld haben und ob die meisten dieser Autos eine von Deutschen mit Recht erzwungenen Haftpflichtversicherung haben, das bezweifle ich, dann heißt es, wenn jemand zu Schaden kommt,, die haben kein Geld.

        Unter dem Vorwand Geldwäsche, nachdem man die Käufer nicht überprüft hat, soll für alle auch für die Einheimischen die auf Herz und Nieren gefilzt werden die nächste Enteignungsstufe mit Bargeld Abschaffung und Kontokontrolle gezündet werden. Unterwerfung halt unter die Diktatur einer kleinen Elite.

        Da alle Mitglieder der EU im Spinnennetz von Brüssel gefangen sind, wird es den Deutschen die auswandern auch nicht helfen, denn alle die von Brüssel Geld bekommen haben, wo man Deutschland dafür ausgesaugt hat und selbst zum armen Mann Europas geworden ist, werden eines Tages zur Kasse gebeten.

        Wenn man heute so die von Merkel gepriesene Vorbildrolle Deutschlands sieht, wo der Tsunami der Migrationswelle ausgelöst wurde durch Verlockungen der Finanzpolitik, kann man davon ausgehen, das auf Europa noch harte Zeiten zukommen werden. Die schleichende Enteignungswelle per Gesetz läuft schon, nur die meisten vertrottelten Bürger wollen es nicht merken. .

  8. Das glaube ich sofort, bzw. habr das auch schon oft bemerkt. Ehemals wunderschöne Viertel bzw. Häuser, sogar Villen, verkommen innerhalb kurzer Zeit. Ganz genauso, wie alle die ehemals herrlichen Städte (Konstantinopel zum Beispiel) und Länder (Nordafrika, Libanon usw.). Ich bin mal auf der Stadtmauer um die Altstadt von Jerusalem gegangen. Man erkennt sofort, welches Viertel christlich, jüdisch oder arabisch ist. Mehr braucht man nicht zu sagen.

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