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Der wahre Rückfall in dunkle Zeiten: Muslimische Nazis demonstrieren für die Errichtung des Kalifats

Bild: Netzfund

Bereits zu Halloween wurde das Ruhrgebiet (und nicht nur dort…) von schweren Krawallen erschüttert, doch wie so oft scheinen die Islamkritiker südländische Lebensfreude und die ersten Anzeichen des bevorstehenden Bürgerkriegs nicht auseinander halten zu können. Wesentlich offener und unverblümter ging es da schon am Freitagabend bei einer Anti-Israel-Demo in Essen zu, wo sich rund 3.000 Palästina-Sympathisanten am Jakob-Funke-Platz versammelt hatten. Israel wurde erneut zur Hassfigur gemacht, sich selbst  die beliebte Opferrolle übergestülpt. Dabei war es die radikal-islamische Hamas, die am 7. Oktober ein Massaker unter israelischen Zivilisten anrichtete und damit den Krieg startete.

“Eine Ummah! Eine Einheit! Eine Lösung! … Kilahfah!” stand auf einem Plakat zu lesen, daneben wurden zahlreiche islamische Flaggen geschwenkt. Die Forderungen nach der Errichtung eines Kalifats wurden lautstark skandiert. Wie immer ist der Islam Frieden und eine echte kulturelle Bereicherung. Wie die Polizei berichtete, gab es zumindest keine strafbaren Handlungen während der Demo, die allerdings “sehr emotional” verlief. Die Versammlung wurde wohl von einer Privatperson ohne jeglichen politischen Hintergrund organisiert. Jedoch wurden Anhänger der verbotenen Hizb ut-Tahir-Partei gesichtet, die sich für die Errichtung eines globalen Kalifats einsetzen. Beobachter fiel zudem die strenge Geschlechtertrennung auf. “Allahu Akbar”-Rufe waren ebenfalls zu hören. Und auch der Tauhid-Finger als Symbol des politischen Islams war öfters zu sehen. Verbindungen zur Al-Qaida oder dem IS kamen offen zum Ausdruck. Es war die elfte Demo in Essen ihrer Art seit Beginn des Krieges.

Zu einer ähnlichen Demonstratioln kam es auch in Frankfurt am Main, wo neun Personen unter anderem wegen Volksverhetzung festgenommen wurden. Ingesamt wurden in der hessischen Metropole rund 850 Teilnehmer gezählt. Sogar ein Schild mit SS-Runen wurde sichergestellt. Auf einem anderen Schild wurde der Staat Israel symbolisch denunziert, wie er in die Mülltonne fliegt. Darunter stand “Keep the World Clean!”. Auf weiteren solchen Hass- und Hetzveranstaltungen werden unter anderem auch die Vertreter aus dem linken Spektrum erwartet wie etwa solche Rotfaschisten, die bereits schon zur “revolutionären 1. Mai-Demo” ausgerufen hatten.

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3 Kommentare

  1. Deutschland hat sich in den letzten 25 Jahren unter der Fuehrung von Merkel und der jetzigen Ampel/Hampel regierung zum Verbrecher-Paradies gemausert.
    Das sollte dem Otto-Normal-Verbraucher, dem Steuerzahler schon laengst bitter aufgestossen sein.

    Aber immer noch erzielen die Kartell-Parteien ca 40 Prozent der Waehlerstimmen, wenn man die mittlerweile grosse Gruppe an Nicht-Waehlern mit einebezieht.

    Wie bestellt, so geliefert.

    Auch die jetzige Luegen-Kampagne ueber Abschiebungen von kriminellen Auslaendern oder Fremden mit deutschem Pass sollte jedem wirklich Deutschen klarmachen, das die einzige Partei, die das Wohl der Deutschen im Sinn hat und nicht nur im Geschwaetz vorbringt, die AfD ist.

  2. Der Islam zeigt nun einmal sein wahres Gesicht. Die Mohammedaner brüllen in diesen Tagen ja nicht nur in Deutschland ihren Hass auf Juden heraus, sondern bekanntlich auch in anderen europäischen Ländern. Man denke nur an die Massenkundgebungen in London. Im Übrigen sind das auch noch Eroberungsfeiern, denn die Behörden, insbesondere die Polizei vor Ort schaut meist, mit wenigen Ausnahmen nur zu. Welch ein Zeichen der Schwäche an die Judenhasser auf deutschen Straßen.
    Kein Wunder, dass die von Faeser verbotene Samidoun die Innenministerin auf sozialen Kanälen verspottet.
    Die Rotfaschisten und die Regenbogen-Typen, die jetzt lauthals die sogenannten Palästinenser unterstützen, werden ihr blaues Wunder noch erleben, sollte es tatsächlich zur Errichtung eines Kalifats kommen. Dann sind sie nämlich selbst an der Reihe. Danach kommen die Christen und alle anderen.

  3. Das lustigste kommt noch, bei der Berliner Polizei fehlen Dienstwaffen, so liest man in der Presse.
    Da haben sie fuer einmal sicher die Wahrheit geschrieben.
    Zustaende sind das…..

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