StartAPO/68er und KommunismusDie Mauer ist gefallen! Oder steht sie doch noch?

Die Mauer ist gefallen! Oder steht sie doch noch?

Gewidmet Biggi, Siggi, Dirk, Bernhard und all den anderen wunderbaren Menschen aus der Ex-DDR, die ich kennenlernen durfte

10. November 1989: Von der Nacht des 9. bis zum Morgen des 11. Novembers hielt eine feiernde Menschenmenge die Mauer am Brandenburger Tor besetzt. Bild: Lear 21 at English Wikipedia, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Vor 34 Jahren fiel am 9.11.1989 die Mauer, die seit dem 13. August 1961 Brüder, Schwestern, Eltern und Kinder auseinandergerissen hatte. 28 Jahre lang konnten sich Familien nicht mehr treffen und eine gemeinsame Geschichte gestalten. Unzählige Menschen nahmen große Opfer auf sich, um die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland zu überwinden. Manche starben dabei oder wurden von ihren eigenen Landsleuten erschossen.

Ich kann mich noch genau an den 9. November erinnern. Ich wohnte damals in einer Studenten-WG. Die Räume ließen sich nur mit einem Kohleofen heizen und für die Notdurft mußte man die Wohnung verlassen, über den Hof gehen und dann in der Scheune hinter einem Bretterverschlag in eisiger Kälte das Wasserklosett aufsuchen. Wenn man nicht aufpaßte, fror einem fast der Hintern fest.

Als arme Studentin, die von ihrer neidischen Hippiemutter keinen Pfennig Unterstützung bekam, weil diese kein Abitur hatte machen dürfen, finanzierte ich mir mein Leben durch mehrere Jobs gleichzeitig und hatte mir von meinem Verdienst einen kleinen, roten Schwarz-Weiß-Fernseher gekauft. Meine Mitbewohnerin nutzte ihn gerade und rief mich aufgeregt zu sich in’s Zimmer: „Die Mauer ist gefallen!“ Fasziniert schauten wir uns die Bilder von überglücklichen, ja euphorischen Menschen an, die jubelnd vor, hinter und auf der Mauer standen. Die endlosen Menschenkolonnen aus dem Osten wurden überschwänglich im Spalier begrüßt. Man überstürzte sich darin, sich gegenseitig einzuladen und sich wiederzuvereinen. Man kam sich vor wie in einem riesigen Familienfest.

Es fing alles so gut an – wahrlich wie ein Märchen. Berlin wurde ein vibrierendes Zentrum des Aufbruchs, der Kreativität und der Offenheit. Schon bald jedoch wurde die Stimmung getrübt. Die Treuhand plünderte unsere Brüder, Schwestern und Cousinen aus und behandelte sie wie eine Kolonie. Strohdumme Westdeutsche schwangen sich als Besserwisser auf. Ostdeutsche – geprägt von Jahrzehnten des Mangels – suchten überall ihren Vorteil. Unmerklich wich die Aufbruchstimmung der Ernüchterung und unmerklich sickerten Unverständnis, Verachtung und Enttäuschung in die brüchigen Mauern ein. Heute kann man sich kaum mehr vorstellen, wie glücklich die Menschen damals waren.

Statt dessen leiden die Deutschen sogar bis heute unter der Ost-West-Trennung. Die Mauer in den Köpfen ist noch lange nicht weg. Fast meint man, sie würde mit jedem Umfragehoch, das die AfD in den östlichen Bundesländern erzielt, umso eifriger Stein um Stein wieder errichtet werden. Die DDR-Zeit, die gegenseitige Bespitzelung, das Belauern, das Denunzieren, wurden noch lange nicht aufgearbeitet. Bis heute sitzt das gegenseitige Misstrauen in den Mauerritzen. Besserwessis verachten bis heute ihre Ostverwandten und missgönnen ihnen den Soli, den die Ostdeutschen doch genauso mitbezahlen müssen. Tatsächlich scheinen die DDR und ihre Machtstrukturen eine unrühmliche Wiederkehr mit Gesetzen wie der „Delegitimierung des Staates“ oder den zahlreichen Melde- und Petzportalen zu feiern, die es den Sittenwächtern und der Sprachpolizei leichter denn je machen, unliebsame Konkurrenz, unsympathische Nachbarn oder Fremde, die ein schöneres Lastenrad als sie fahren, anonym zu melden und auf Knopfdruck ihre Existenz zu zerstören. Wer braucht da noch Gefängnis, Folter oder Scheiterhaufen, wie dies noch in der Inquisition üblich war? Viel zu viel Aufwand – Rache und hinterhältige Bereicherungen sind heute viel billiger zu haben.

Nie wieder Sozialismus!

Die Macht der Dummen, der Dreisten, der Mißgünstigen kennt heute keine Grenzen mehr. Dabei könnten die Dinge ganz anders sein. Noch immer gäbe es reichlich Grund zur Freude und man könnte viele Lehren aus der kurzen, sozialistischen Geschichte der DDR ziehen. Der real existierende Sozialismus hat eben nicht funktioniert und wird es auch nicht in der BRD mit dem real aufgezwungenen Kommunismus, unter dem das Volk zunehmend ächzt. Heute sollte ein Freudentag sein. Deutsche Fahnen sollten aus den Fenstern wehen. Es sollte Lesungen, Konferenzen und Theaterstücke dazu geben, wie es denn war, unter der sozialistischen Knute zu leben. Stasiakten sollten geöffnet und öffentlich als abschreckendes Beispiel diskutiert werden. Das Fazit sollte lauten: „Nie wieder Sozialismus!“

Wenn ich jedoch aus dem Fenster blicke, so sehe ich nur einen grauen Himmel. Es regnet. Die alten, gebeugten Restdeutschen schlurfen dahin. In meinem Stammcafé saßen zwei gepflegte Ukrainerinnen neben mir. Sie tranken mit meinem Steuergeld Kaffee und unterhielten sich so laut, als gehöre das Café bereits ihnen. In meinem Dorf hängen überall Plakate über den fortdauernden Antisemitismus der Deutschen. Etliche Mitturnerinnen in meinem Verein kommen heute Abend später, weil sie vorher eine Gedenkstunde wegen eines Ereignisses am selben Tag vor über 80 (!) Jahren abhalten. Ich halte mir den Kopf und will laut schreiben.

Reißt nieder, was uns trennt!

Es wird Abend. Der Himmel färbt sich rot. „Sorge Dich nicht um morgen. Der morgige Tag wird für sich selber sorgen“, kommt mir in den Sinn. Nein, ich werde mich nicht hinabziehen lassen in das Tal der Schuld und der Buße. Ich denke an den Tag vor 34 Jahren, als unsere Cousins und Cousinen in Ostdeutschland wieder mit uns vereint wurden. Es kam zusammen, was zusammengehört. Darauf kommt es an. Diese Gemeinschaft sollten wir pflegen und uns den Mut unserer Landsleute zum Vorbild nehmen, die damals ein Regime stürzten und auch heute auf dem besten Wege sind, es wieder zu tun. Das sind Wiederholungstäter, die ich liebe!

In diesem Sinne – ich wünsche allen Leserinnen und Lesern – und zur Feier des Tages ausnahmsweise auch den restlichen 68 Geschlechtern – einen wunderbaren Abend im Geiste des Mauerfalls. Reißt nieder, was uns trennt und schließt endlich Frieden mit unseren Brüdern und Schwestern im Osten!

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

10 Kommentare

  1. In manchen Zeiten und Weltgegenden ist ein passables Gedächtnis ein gefährlich Ding.
    So fielen mir gestern, als unsere Medien voll waren von den grässlichen Untaten der bösen Nazis, zwei Sätze von Adenauer ein.’
    Er sagte auf dem 1. CDU-Bundesparteitag 1950 in Goslar:
    Ich wollte, die Bewohner der Ostzonenrepublik könnten einmal offen schildern, wie es bei ihnen aussieht. Unsere Leute würden hören, dass der Druck, den der Nationalsozialismus durch Gestapo, durch Konzentrationslager, durch Verurteilungen ausgeübt hat, mäßig war gegenüber dem, was jetzt in der Ostzone geschieht.

  2. Nie wieder Sozialismus!

    Die nächste Stalinistin will an die Macht.

    Wagenknecht-partei käme auf 13 Prozent
    Gut jeder Dritte bewertet geplante Wagenknecht-Partei wohlwollend

    ich es elementar wichtig finde, dass Frauen über ihren Körper und eine Abtreibung selbst und frei entscheiden können.
    Der § 218 muss ersatzlos gestrichen werden.”
    Dr. Sahra Wagenknecht

    Leider erkennt niemand in Deutschland wie weit der Sozialismus ihr Leben bereits wieder unterdrückt.
    Die EUdSSR ist nwo-Kommunismus der alle Nationalstaaten abschaffen und Völker umvolken will.

    ht tps://gutezitate.com/zitate-bilder/zitat-der-deutsche-gleicht-dem-sklaven-der-seinem-herrn-gehorcht-ohne-fessel-ohne-peitsche-durch-das-heinrich-heine-272143.jpg

    GG art120 1
    Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.

    • Noch weiß niemand, was Wagenknecht genau will, aber sie heizt den Seelenverkäufern der Altparteien mächtig ein und wird für die Aussage mehr Migration geht nicht, auch schon in die rechtsradikale Ecke abgestempelt. Hat sie etwa nicht Recht, wenn sie sagt, wie will man unseren Rentnern, die ein Leben lang hart gearbeitet haben, die unterhalb von 1700 Euro ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen, während uns jeder Flüchtling 1700 Euro im Monat kostet, Geld was Deutschland längst nicht mehr hat. Die Migration muss ein Ende haben, diesen Standpunkt vertreten viele Menschen mit Vernunft, während die ,verzogene Gutmenschen Fraktion die Bude nicht voll genug bekommt.

      Schon haben alle aufgeschrien, die bekämen die 1700 Euro nicht in Bar, sie bekommen kaum das sie Asyl schreien üppiges Bürgergeld, Kindergeld, Telefongebühren über das Sozialamt finanziert, Miete, Wohnraum kostenlos,, das dürfte bei weitem 1700 Euro überschreiten.

      Da dürften wir uns einig sein, nicht beim Paragraphen 218 und dafür haben unsere Politiker Gebärsklavinnen aus muslimischen Ländern eingeladen, die üppig Kindergeld abfassen, da muss man zuerst ran Kindergeld für Migranten die sich nicht integrieren streichen, ähnlich wie in Ägypten verfahren, ein Mann kann nur so viel Frauen haben, die er selbst ernähren kann und nicht das sein Harem fleißig für jede Frau mit Bürgergeld unterstützt wird. Noch bedrohlicher sind die Grünen die unser Volk ausdünnen und einhegen wollen, so sind sie voller Hass. Dann noch die durchgeknallte LSBQT Lobby, die Intimspitzel, ähm Gender Affen, da müssen wir vordergründig Probleme lösen. Die Massen Migration hat Wagenknecht nicht verbrochen.

      Die AFD alleine schafft es nicht energisch gegen die Massenmigration vor zu gehen, sie braucht einen politischen Partner, wenn wir die Islamisierung und den Ausverkauf unserer Heimat stoppen wollen. Natürlich habe ich bei Wagenknecht auch Bauchschmerzen, aber sie scheint die Probleme die unser Land umbringen lösen zu wollen und natürlich, das war früher auch nicht so, waren politische Parteien auch nicht einer Meinung, aber wenn es um die Bewahrung unserer Heimat ging, konnten sie auch zusammenarbeiten.

      Jetzt mal eine Wette, wenn die CDU die Möglichkeit hätte, mit Wagenknecht zusammen zu arbeiten, so würden sie doch mit den Grünen Volksverrätern in das Bett springen, denn eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus. Da müsste sich die Union mächtig im Interesse des Volkes ändern, wenn sie schon aus gekränkter Eifersucht nicht mit ihrem Ableger, der AFD zusammenarbeiten will. Also in Schleswig Holstein bleibt Günther bei seinem Migrationskurs, in NRW der Wüst auch und der Berliner Wegner teilt der deutschen Bevölkerung schon Wohnraum zu. Wagenknecht wäre von daher eine bessere Option, wenn die Union sich wirklich im Sinne des Bürgers ändern wollte und ein Interesse hätte, die Migration zu stoppen und ab zu schieben. Die AFD allein wird das Schicksal unseres Landes nicht wenden können. . .

    • Wagenknecht , die wird sich sehr schnell entzaubern.

      Zumal die eine AfD Gegnerin ist. Deren Sozialismus mit menschlichen Antlitz hat schon mal versagt. In dem Zusammenhang sei auch an den “Reformer” Dubcek (Tschechoslowakei in den späten 60igern) erinnert.
      Das was damals angedacht war, will Wagenknecht im hier und jetzt plus ein bissel Abschiebepolitik!

      Also: “Alter Rotwein in neuen Amphoren” 😉

      Danke Frau Wagenknecht, aber Nein!

      • Lieber Semenchcare, ich beurteile sie, in dem was sie gut macht, Forderung nach Frieden, gegen Waffenexporte, um die korrupte Ukraine zu unterstützen, jedoch kritisiere ich auch ihre Haltung in der Migrationspolitik, aber die Co Chefin Amira Mohammed Ali hat schon gerafft, wer eine solche Migrationspolitik, wie Deutschland sie nebst EU betreibt unter erheblichen Realitätsverlust leidet, denn inzwischen dürfte es auch dort angekommen sein, das nicht die Opfer geschützt werden, sondern per Freibrief deren Peiniger in das Land lässt.

        Wir wollen keine Migration mehr, insofern sitzt die AFD gut im Sattel, aber auch ihr muss klar sein, wenn sich in dieser Bananenrepublik was ändern soll, dann braucht es in brennenden, wichtigen Themen auch Schnittmengen mit anderen Mitstreitern, wie da wären keinen Krieg auf unsere Corona Wahnsinn, wo Wagenknecht eine Frontfrau gegen die Aushebelung unserer Grundrechte war, nur man muss genau abstecken, wo kann man miteinander ein Ziel für Deutschland erreichen und wo eben nicht. Dieser Unterschied muss deutlich werden, Koalition der Vernunft, aber auch Abgrenzungen zu Punkten, wo man sich nicht einigen kann, wie eben Migrationspolitik.

  3. “Etliche Mitturnerinnen in meinem Verein kommen heute Abend später, weil sie vorher eine Gedenkstunde wegen eines Ereignisses am selben Tag vor über 80 (!) Jahren abhalten.”
    Ja, das kann man sehen, wie man möchte…
    Meine Mutter sagte mir öfters, wie froh sie war, als am 8.Mai 1945 die damalige Schreckensherrschaft beendet war. Und sie erzählte mir u.a. von der schrecklichen “Reichskristallnacht”, in die sie hineingeriet, als sie von ihrer Arbeit nach Hause kam. Als junge Nazis einer jüdischen Familie, die sie gut kannte, das Inventar von Wohnung und Geschäft auf die Straße warfen und zusammentraten. Und wie sie den Mann unter Drohungen abführten – er kam nach Dachau. Das jüdische Geschäft übernahm sofort ein Nationalsozialist – meine Mutter boykottierte es bis zu dessen Rente.
    Heute manifestieren sich die Nazis in zahlreichen jungen, gewaltbereiten Muslimen. Und die “deutsche” Politik ist nicht willens, diese Leute alle auszuweisen.

    Mutter erzählte mir auch von Freunden, die ihren schwer behinderten Sohn in einem dunklen Hinterzimmer über 2 Jahre lang versteckten, als sie von dem Euthanasieprogramm erfuhren. Ich kannte diese Leute noch – ein liebenswertes altes Ehepaar.

    Meine kath. Großeltern wurden als Nazi-Gegner geführt. Im Frühsommer 1945 konnten sie eine Liste der Stadtverwaltung einsehen, auf der ihre Namen verzeichnet waren. Wäre die Nazi-Diktatur nicht beendet gewesen, wären sie mit etlichen anderen in ein KZ verschleppt worden.

    Das alles gehört auch zur deutschen Geschichte. Ich sage auch. Nur lernen die Deutschen nichts daraus. Das beste Beispiel ist das unterwürfige und ehrlose Verhalten dem Islam gegenüber.
    Ich selbst laufe übrigens nicht in Bußgewändern herum.
    Soviel dazu.

    • Sehr geehrte Dr. Juliana Bauer
      Das Euthanasieprogramm konnte jeder Deutsche erkennen.
      Der ohnmächtige Deutsche und die beiden mächtigen Kirchen schwiegen.
      Schuld trifft die Kirchenmänner die wohl wollend zustimmten und
      auch die die von der Kanzel nach dem Krieg die Millionen Bomben-
      und Vertreibungsopfer als Gottesstrafgericht hinstellten.
      Manche Kirchenveröffentlichung und Predigt (1933-1950) findet man wohl noch im Netz.

      Ein anderes Programm konnte der normale Deutsche nicht wissen.
      Gab auch Bundeskanzler die nichts davon wußten.

      Die Russen haben ALLE wichtigen Unterlagen beschlagnahmt viele Güterzüge
      brachten die Archive und Raubgut nach Moskau.

      Putin hat schon einiges veröffentlicht auch Lagerbücherauszüge in denen alle Verstorbenen
      und die Todesursache veröffentlicht wurden.

      Früher konnte man im Internet auch die Fahrpläne aller Züge der Deutschen Reichsbahn
      einsehen. Datum Abfahrt-AnkunftBahnof und andere Infos welche zeugen konnten/können.

      Der erste Schritt zur Wahrheit ist der Zweifel.
      Denis Diderot (1713 – 1784),

      Wladimir Putin am 11 Oktober 2006 Ich liebe Deutschland
      h ttps://www.youtube.com/watch?v=awBEWvJcOWU

      • Wiso kriegt es kaum einer hier hin, ein Video richtig einzubinden? Nun ja…
        :::::::::::::
        Wladimir Putin – Rede im Bundestag auf Deutsch (Vollversion)

        25 September 2001. Auftritt des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin im Deutschen Bundestag mit seiner Rede in deutscher Sprache über die deutsch-russischen Beziehungen und den Vorschlag zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit von Lissabon bis Wladiwostok. (text youtube)

        ca 27 min.

        ::::::::
        Die anteiligen Klatschhasen von damals, hetzen heute gegen ihn..!!

  4. DANKE…..!
    Grüße aussem Osten. 😉
    ::::::::::
    damals live

    Mauerfall | Legendäre Radioschalte von Volker Wieprecht und Steffen Simon vom 10.11.1989

    (Standbild+ Audio)
    ca 4min.

    ….!!

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