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„Gott … sammle meine Tränen in deinen Krug“

Zum Rücktritt der EKD-Ratsvorsitzenden Annette Kurschus

Präses Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der EKD (2021)

Präses a.D. Annette Kurschus, ehemalige Ratsvorsitzende der EKD (2021). Quelle: EKD / Jens Schulze, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Es war der 17. April des Jahres 2015. Zahlreiche Menschen waren im Hohen Dom zu Köln versammelt, um der 150 Toten zu gedenken, die bei dem furchtbaren Absturz der Germanwings 9525 am 24.März ums Leben kamen. Bei einem Absturz, den der Pilot wissentlich herbeigeführt hatte.

„Sammle meine Tränen in deinen Krug“ (Psalm 56,9)

Neben Kardinal Woelki, dem Erzbischof von Köln, stand die damalige Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Pfarrerin Annette Kurschus. Sie hielt auch die Trauer-Ansprache.

Es war eine Trauer-Ansprache, wie ich sie noch nie gehört hatte. Ich erinnere mich, dass ich der Theologin fasziniert zuhörte. Ich sage fasziniert – trotz des großen Traueranlasses. Ihre Predigtworte waren von ausgeprägter Sensibilität, basierten auf biblischem und gleichermaßen lebensbezogenem Trost, kamen aus dem Herzen der Seelsorgerin und gingen zu Herzen. Die Worte des Psalms 56, Vers 9 stellten den Mittelpunkt ihrer Predigt dar. „Mein Elend hast du aufgezeichnet … Sammle meine Tränen in deinen Krug“ ruft der leidgeprüfte Psalmist Gott zu. Psalmworte, die bereits zu Herzen gehen. Wie so viele Psalmworte, die vom Leid des Menschen sprechen.

Heute denke ich wieder an diese Predigtworte von Annette Kurschus. Ich denke an sie, während ich einige Artikel über ihren Rücktritt als Ratsvorsitzende der EKD lese, manche auch nur überfliege. Da x-mal, wie immer, das Gleiche in diesen Texten breitgetreten wird.

„Sexuelles Bedrängen“ und die Kraftlosigkeit junger Männer

Die Gründe, aus denen die Ratsvorsitzende der EKD zurücktrat, sind/seien sexuelle Übergriffe eines bi-sexuellen Mannes gewesen. Eines ehemaligen kirchlichen Mitarbeiters unter Annette Kurschus. Die diese angeblich vertuscht haben soll. Zumindest habe sie nicht mit „offenen Karten“ gespielt.

Um welche „sexuellen Übergriffe“ aber geht es? Um solche, die ein Bi-Sexueller sich vor etwa 30 Jahren offenbar gegenüber Erwachsenen erlaubt hatte. Gegenüber erwachsenen, volljährigen Männern. Die er offenbar mehrfach bedrängt hatte. Erwachsene, wohlbemerkt. „Übergriffe“, die beileibe nichts mit Missbrauch zu tun haben.

Die Schande besteht nun darin, dass dieser Mann ein kirchlicher Mitarbeiter war. Und hätte dieser Mensch sich an Kindern vergriffen oder hätte er Kinder bedrängt, würde sich hier ein schwerwiegendes Verbrechen vor uns auftun, das, ist der Täter noch am Leben, ohne Wenn und Aber, ja mit aller Härte geahndet werden müsste. Und würde die Vertuschung einer solchen schrecklichen Tat bestehen, die Frau Kurschus zu verantworten hätte, dann müsste sie „ihren Hut nehmen.“

Aber – aber: es handelte sich hier um erwachsene Männer, die belästigt wurden.

Und laut bisheriger Untersuchungen wendete der Beschuldigte keinerlei Gewalt an. So steht momentan noch die Frage im Raum, inwieweit es sich hier überhaupt um ein strafrechtliches Vergehen handelte.

Meines Wissens aber verfügen junge Männer über viel Kraft. So dass sie ein Bedrängen, Betatschen usw. gut abwehren können. Sehr gut sogar. „Sexuelles Bedrängen“ von jungen, erwachsenen Männern! Mir kommen dabei gleich die Tränen. Die Gott jedoch in keinem Krug sammeln muss.

Nein, ich frage hier: was für jämmerliche Schlappschwänze von Männern hat eigentlich unsere moderne Gesellschaft hervorgebracht. Männer, die nicht mehr fähig sind, sich zu verteidigen. Geschweige denn, ihre eigenen Frauen und Kinder, wie u.a. jene Silvesternacht 2015 in Köln zeigte.

Auch die monatelange Schreiberei um jenen US-amerikanischen, ekelerregenden, hochkriminellen und laisierten Kardinal, diesen Mister McCarrick, der als Erzbischof über Jahre Priesterkandidaten in den Seminaren bedrängt, belästigt, verführt hat. Ein Mann, der in der Tat als Kardinal, als Bischof und als Priester nichts verloren hat. Den man schon lange hätte zum Teufel jagen sollen.

Aber auch hier steht die Frage im Raum: warum ließen sich das die Priesteranwärter überhaupt bieten? Männer. Erwachsene Männer. Die über reichlich Kräfte verfügen. Waren das allesamt nur erbärmliche Waschlappen, Schlappschwänze? Die letztlich noch dem Missbrauch Vorschub leisteten, den ihr „Herr Kardinal“ darüber hinaus an Minderjährigen beging…

Grapschen, Betatschen, Streicheln

Wenn ich an einige Situationen in meinem Leben zurückdenke: ich hätte so manchen Mann wegen Belästigung anzeigen können (was ich in einem Fall tun musste). Selbst noch einen alten, im Grunde witzigen, Mann aus einem Pflegeheim in Oberschwaben… Wo ich im Auftrag eines Bauernhausmuseums als Mittdreißigerin bei alten Männern Interviews über ihr elendes Leben als „Hütebuben“ führte…

Aber wissen Sie was: ich wehrte mich oder – ich entzog mich. Als erwachsene Frau kann ich mich in vielen Fällen und auf verschiedene Weise wehren. Auch an Ort und Stelle. Jedenfalls dann, wenn man mir keine Gewalt antut.

In jenem einen, prekären Fall schaltete ich meinen Anwalt ein, und zwar umgehend. Und sorgte nicht nur dafür, dass der Belästiger auch meine Anwaltskosten zahlen durfte, sondern dass er künftig unter Beobachtung von Zeugen stand und sich nicht mehr zu rühren traute…

Ansonsten zeigte ich den betreffenden Männern jeweils klar und auf meine Art die Grenze auf – und siehe da: ich hatte Ruhe. Und noch etwas, was sehr aufschlussreich war: der jeweilige „Herr der Schöpfung“ begegnete mir danach mit großem Respekt. Mit RESPEKT.

Süße Rache?

Nun komme ich nach 30 Jahren an und möchte diese Männer anzeigen!? Nach 30 Jahren! Lächerlich. Männer, die mir nichts antaten. Die, bevor sie in die Schranken gewiesen wurden, zu tätscheln und zu streicheln versuchten…

Möchte ich einen Batzen Geld herausschlagen? Ich könnte welches gebrauchen und meine armselige Rente aufbessern. Möchte ich einen in die Pfanne hauen? Mich für etwas rächen? Lächerlich. Im Grunde müsste man häufig die halbe Welt anzeigen!

Ich bin überzeugt, dass, aus welchen Gründen und von wem auch immer, ein Rache-Feldzug gegen die Theologin Kurschus initiiert wurde.

Und selbst, wenn sie einen Fehler machte, einen Fehler vor 30 Jahren. Einen Fehler in einer zwar unappetitlichen, aber nicht-kriminellen Angelegenheit, in einer Sache, die überdies ein Licht auf die Schwächlinge unserer Zeit wirft – sie hätte bleiben sollen.

Ich wünsche ihr jedenfalls sehr viel Kraft. Denn, wie die Theologin Margot Käßmann einst sagte: „Ich kann nicht tiefer fallen, als in Gottes Hand.“

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

16 Kommentare

  1. Dies schrieb ich meiner guten Freundin in Ungarn, wir sind Seit 50 Jahren befreundet und haben zwei gemeinsame Kinder
    Hallo…,
    was 2024 auf die Europäer im Allgemeinen und uns Deutsche im Besonderen zukommt ahnen die Wenigsten. Es ist wie 2004 als der furchtbare Zunami die Menschen im Schlaf erfasst und getötet hat. Ich bin felsenfest der Überzeugung, daß diese Katastrophe von Menschen (Satanisten) gemacht wurde. Es war ein Beben im Ozean und es hat den Menschen die Augen geöffnet – als es zu spät war.
    Der kommende Zunami ist bereits am Kommen, und es wird sein wie 2004. Ich möchte helfen, doch die lassen es nicht zu.
    Ich durfte die Sintflut durch einen Propheten “erleben”. Die Szenen waren so schrecklich, daß ich sie kaum wiedergeben mag. Und was noch schlimmer war; die Ignoranz der Menschen vor den Warnungen der Engel Gottes. Das war vor ca. 6.000 Jahren. Lies die Botschaften des Alois Irlmayer und den Sang der alten Linde von Staffelstein. Ich fürchte mich nicht, der Tod (Satan) hat oft genug an meiner Lebens- Tür geklopft. Bin kein Missionar sondern nur ein einfacher Wegweiser. Ich hab aus den Fehlern meines Lebens einiges gelernt – das waren Prüfungen.
    In Liebe, Ulfried

  2. J. Bauer schreibt:
    “Es war der 17. April des Jahres 2015. Zahlreiche Menschen waren im Hohen Dom zu Köln versammelt, um der 150 Toten zu gedenken, die bei dem furchtbaren Absturz der Germanwings 9525 am 24.März ums Leben kamen. Bei einem Absturz, den der Pilot wissentlich herbeigeführt hatte…”
    Frau Bauer, kannten sie Andreas Lubitz persönlich und waren sie mit in der Kabine als das angeblich geschah?
    Warum gab es keine Trümmerteile und keine Leichen?
    Wer hat die Daten aller Handys der “Toten” gelöscht?
    Recherchieren im Mainstream bringt nix. Schauen sie mal bei Gerhard Wisnewski und anderen investigativen Journalisten rein – da werden sie geholfen.
    Am 24. Dezember 2001 bin ich von den Protestanten zur katholischen Kirche konvertiert. Luthers Pamphlete, die mutmaßliche Kriegsverbrecherin (Serbien 1999) und studierte Küchenhilfe Kathrin Eckehard Göring waren zuviel des “Guten” für mich, ebenso wie die Margot Käßmann und die Kinderschänder in dieser Sekte.
    Jetzt ist die Präse zurück gerudert. Vielleicht geht ihr der A… auf Grundeis wenn demnächst mit der Schleuser- Bande abgerechnet wird. Sie stellen Behauptungen auf die sie nie beweisen. Seien sie froh, daß es gelernte Maurer und Betonbauer wie mich gibt. Sonst könnten sie ihre Gedanken auf ‘ner Waldlichtung oder einer Wiese plappern. Ebenso wie Luther mit seinem angeblichen Wisch an einer Kirchentür.
    LG Ulfried (Verschwörungstheoretiker)

  3. Nun, was das Fallen in Gottes Hand betrifft: das können Sie gerne der Barmherzigkeit Gottes überlassen. Und zum Glück entscheiden das ja nicht die Tradis…

    Zum Impf-Fetischismus: ja. leider. Nur stand Frau Kurschus mit dieser Auffassung wie auch ihrer Auffassung zu den “Asylanten”, die ich nicht teile, nicht alleine. Schauen Sie mal in die kath. Kirche. Ich schrieb in der Corona-Zeit einige Beiträge in PP, so z.B. vermerkte ich da: “Man… beklagt… eine „eucharistische Fixiertheit“ einiger Amtsträger, wo es doch gerade jetzt, nach der erzwungenen Abstinenz, viele „alternative“ Gebets- und Gottesdienstformen gebe…” (https://philosophia-perennis.com/2020/05/04/wort-gottesdienste-versus-eucharistie/). In einem Artikel erwähnte ich die “Zangenkommunion”, angedacht im Kölner Dom – eine Überlegung (die wohl eine Weile zur Ausführung kam), die ich in den Komödienstadel verwies…!

  4. Durch das Konkordat wurden alle Kirchenvertreter zu Gehilfen des Staates und seiner Ideologie gemacht. Ihre Rolle als Glaubensvertreter mussten sie dafür an den Nagel hängen. Erfunden wurde es von Adolf Hitler, um die Kontrolle über die religiösen Glaubensgemeinschaften zu bekommen. Nicht umsonst landeten damals viele ehrliche Pfarrer und Priester im KZ.

    Das Kuhschuss aufhört, ehrt sie, wenn sie es mit ihrem Gewissen als Staatsbüttel deren ideologischen Anspruch nicht mehr als gläubige Christin erfüllen mag und die finanzielle Einbuße ist sehr hoch. Das christliche Drama hat mit der Nominierung von Merkels Gehilfin, ungelernter Küchenhilfe, unstudierter Theologin Katrin Göring Eckart begonnen, die sofort EKD Ratsvorsitzende wurde, um die EKD in eine grüne Staats Sekte um zu wandeln.

    Käßmann wurde dafür abgeschossen, wenn man fair bleiben will und sie hangelte sich bis zur Rente durch. So entstand die Hassliebe zur schönen Margot, wo sie nur noch ihren ideologischen Partei Müll absonderte, obwohl den Unterschied zwischen geistig und geistlich hat sie bis heute nicht gerafft. Also irgendwo in ihrem größenwahnsinnigen Anspruch Gesellschaftswissenschaft mit Theologie zu vermengen als Irrlehrerin gescheitert ist.

    Der einzige Schweinepriester ist Bedford Strohm, der seine christliche Herde an den Moscheebauverein mit dem Namen eines Christenschlächters verhökert hat.

  5. Wir dürfen in all den Diskussionen um Mißbrauch und Strafverfolgung eines nicht vergessen:
    Das KIRCHENRECHT!
    Kein Priester wird vor einer Staatsanwaltschaft wegen Mißbrauch angeklagt. Fakt. Er bekommt vom Vorgesetzten eine sanfte Ermahnung und wird versetzt. Danach geht’s munter weiter und alle schweigen drüber.
    Wenn eine Angestellte oder ein Mitarbeiter gegen den Arbeitgeber Kirche klagt, müssen besondere Fachanwälte für Kirchenrecht ran.
    Das Kirchenrecht gehört abgeschafft! Dann klappt’s auch mit der Strafverfolgung der Pädophilen.

    • PS: auch in unserer Gemeinde waren die Gotteshäuser nur für den 2G-Terror geöffnet! Pfui! Das ist Pharisäertum und hat nichts mit Nächstenliebe oder Einsetzen für die Armen und Schwachen zu tun.

  6. Sowohl Kurschus als auch Käßmann stehen im Konflikt mit der Bibel (Lehr- und Leitungsamt sind nur den Männern vorbehalten). Ob diese beiden Damen je in Gottes Hand fallen, das ist ungewiss.

  7. Aber Kurschus gehörte doch zu den Impf- und “Maßnahmen”-Fetischisten ( wie so viele Kirchenvertreter), die allen, die sich der Coronadiktatur entgegenstellten, mit der Moralkeule kamen. Auch in der ‘Flüchtlings’-Frage exponierte sie sich in politisch korrekter Weise. Insofern kann ihr Rücktritt sicherlich verschmerzt werden.

    Ihre Bemerkungen zur ‘sexuellen Belästigung’: absolut zu unterschreiben.

  8. Diese Frau ging meines Erachten aus einem ganz anderen Grund.
    :::::::::::::

    Kurschus: Deutschland könnte mehr Menschen aufnehmen

    Frankfurt a.M. (epd). Aus Sicht der obersten Repräsentantin der deutschen Protestanten, Annette Kurschus, könnte Deutschland deutlich mehr geflüchtete Menschen aufnehmen. Die Aufnahme von Flüchtlingen finde aus christlicher Sicht „ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt“, sagte die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Montag): “Ich meine, dass wir diese Grenze noch lange nicht erreicht haben.” ….

    https://www.ekd.de/kurschus-deutschland-koennte-mehr-menschen-aufnehmen-81266.htm

    ….Und als Kurschus am Sonntag vor die Synode trat, legt sie in einer für ihre Verhältnisse kämpferischen und ungewohnt politischen Rede nach.

    „Wir werden niemals mitmachen, wo aus Angst vor weiteren Wahlerfolgen der AfD Scheinlösungen vorgetragen werden, die nichts austragen“, sagte Kurschus. „Grenzkontrollen, Abschiebungen im großen Stil und ein paar Piesackereien, die Flüchtlingen das Leben schwerer machen sollen, lösen nichts, sie lösen lediglich noch mehr Ressentiments aus.“

    Den entsprechenden Abschnitt ihrer jährlichen Rede stellte die EKD-Ratsvorsitzende unter die Überschrift „Migration: Ich lasse mir die Barmherzigkeit nicht ausreden“. Sie sei „keineswegs für eine unbegrenzte Zuwanderung“, führte Kurschus aus, wohl aber gegen das Versprechen von Obergrenzen, die nicht mit der Verfassung vereinbar seien. ….

    (Auszug)

    *ttps://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ekd-synode-kurschus-warnt-in-asylpolitik-vor-scheinloesungen-19309323.html

    DAS dürfte der wahre Grund gewesen sein, das die weg ist! Gut so!
    Denn auch unter den biedersten Christen ist das Maß einmal voll und dann erfolgt ein Aufschrei!

    Der SEX-Vorwurf war meiner Meinung nach vorgeschoben und nur das öffentliche Feigenblatt!

    • Lieber Semenchcare, ihr verhaltet Euch wie politische Platzhirsche, dass das Andenken an die verfolgten Ost Opfer “Schwerter zu Pflugscharen” nicht wert ist. Hoffnungsträgerin ist Wagenknecht, nicht Krieg dürstende Grüne, FDP Schabracke Strack Zimmermann und abgehalfterte SPD. Das sich natürlich die Wut der gekauften Medien im geopolitischen Interesse der Finanzoligarchie hoch schaukelt, kein Wunder, Kontrollmöglichkeit Grüne und SPD.

      Das ist gewiss nicht Fürsprache für Wagenknecht, aber sie war aufgestanden gegen den Krieg gegen Russland, gegen Corona Impfdiktatur, die Altparteien nicht. Die wirren Theologen, die die Welt retten wollen unterstehen dem Diktat des Konkordat. Nach dieser Aussage wir können noch mehr a la Merkel, wäre ich vielleicht kratz und beißwütig geworden, aber sie zieht die Reißleine der diktatorischen Staatsabhängigkeit.

      Die Kirchen sind dank Adolf Hitlers Clou durch das Konkordat als politisches Macht Organ gekauft.

      • Lieber Semenchcare, das Konkordat löst die Selbstständigkeit der Kirchen auf, die Beamten der Kirche sind als Staatsdiener dem Staat unterstellt. Die führende Regierung gibt vor, was in den Kirchen gepredigt wird.

        Man kann es vergleichen mit der Tetrarchie unter Kaiser Diokletian, der für die religiöse Kontrolle das Christentum um den Widerspruch zu brechen, verfolgen ließ.

      • Ergänzend dazu lieber Semenchcare. obwohl die Kirchen diesem Konkordat unterstehen, wo sie staatliche Gehälter bekommen, wirst Du Dich um die Frage kümmern müssen, weshalb islamische Gemeinden vom Konkordat befreit sind und über SPD Familienministerinnen von Schwesig, Barley., Giffey glaube ich .. einen Löwenanteil zur Förderung aus dem Familienministerium bekommen haben.

        Dies obwohl die deutsche Verfassung christlich ist, der Anspruch im GG der Alliierten durch Ewigkeitsgesetze in den Verfassungsklauseln fest geschrieben ist und selbst ein Professor festgestellt hat, der Islam, weil er politisch ideologisch indoktriniert ist, verfassungswidrig ist. Nein ich werde nicht noch einmal der EKD beitreten, doch meine Sorge, das die EKD zur politisch ideologischen Sekte umgeformt wurde, blieb ungehört. Insofern, Hut ab, das Kuhschuss nicht bereit ist dieser umgeformten Sekte die Steigbügel zu halten.

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