StartPolitik DeutschlandDie Bauern waren auch in der Geschichte Verlierer

Die Bauern waren auch in der Geschichte Verlierer

  • Anfänglich Berichte über die Demos, nun in die Pfanne gehauen
  • Medien-Steilvorlage lässt die Rambo-Politik nun durchgreifen
  • Ein letzter Versuch, für unsere Ernährer eine Lanze zu brechen
  • Anhand auch des Jahresabschlusses eines Mittelbetriebes
Traktorkorso bei einer Protestaktion in Hannover am 11. Januar 2024. Foto: Axel Hindemith über Wikipedia.

„Geschlagen ziehen wir nach Haus. Unsre Enkel fechten’s besser aus!“ So endet die letzte Strophe eines alten Bauernliedes. Ihre Aufstände waren nie von Erfolg gekrönt. So auch heute nicht, die heutigen „Enkel“ der früheren Bauernschaft fechten es (bisher) nicht besser aus. Früher mussten sie ihre Interessen gegen Kirchenmächtige verteidigen, wovon die Schlusszeile jeder Strophe des Bauernliedes zeugte. „Spieß voran, drauf und dran. Setzt aufs Klosterdach den roten Hahn.“ Beispielhaft dafür http://Hassprediger-Luther.de/inhalt/Luther-und-die-Bauern/. Heute haben die Kirchen keine Macht mehr, unser Staat dafür umso mehr. Diese Macht wird dem Staat insbesondere verliehen durch die Medien, seien sie öffentlich-rechtlich oder privat.

Zu Beginn der Bauernproteste beschränkten sich die Medien auf Berichterstattungen. Doch mit jedem weiteren Tag übernahmen sie ihre gewohnte Rolle als Meinungsmacher. Immer mehr Berichte tauchten auf, wonach es den Bauern doch blendend gehe. Auch wegen der horrenden Subventionen. Wer versuchte, mit Fakten dagegenzuhalten, wurde ausgebremst. Nach Jahren wollte der Autor wieder einmal in der heimischen Badischen Zeitung einen Leserbrief „Agitation mit falschen Zahlen“ veröffentlicht haben, was von der Redaktion dankend abgelehnt wurde. Hier der Wortlaut meines Leserbriefes:

„Mit Ihrem Artikel ‚Von wegen heimische Versorgung‘ wird dem Bauernverband die seriöse Argumentation abgesprochen, um die Berechtigung der Bauernproteste in Zweifel zu ziehen. Deutschlands Landwirtschaft sei als viertgrößter Exporteur mehr als leistungsfähig, so Ihre Zeitung. Eine seriöse Betrachtung gebietet aber den Vergleich von Export und Import Die-grössten-Agrarimporteure-und-Exporteure-2022, wie das auch bei anderen Waren der Fall ist. Nachfolgend Zahlen von 2022:

Deutschland exportierte zwar für 92,6 Mrd. Dollar Landwirtschaftsprodukte, importierte aber 116,4 Mrd. Dollar Lebensmittel. Die abnehmende Landwirtschaftsfläche kann die zunehmende Bevölkerung nicht mehr ernähren. Lebensmittel in Höhe von 23,8 Mrd. Dollar werden mehr eingeführt als ausgeführt. China muss sogar 138 Mrd. Dollar mehr Agrarprodukte importieren als es exportiert. Auch die USA ist nicht der größte Agrarexporteuer; sie importiert mehr als sie exportiert.

Alleine für Brasilien und die Niederlande trifft zu, was mit Ihrem Artikel verbreitet wird. Brasilien exportiert fast alles, die Niederlande erzielte einen Agrarexportüberschuss von 27 Mrd. Dollar und Frankreich 11 Mrd. Dollar. Doch viele Landwirte in Deutschland geben auf, weil der Preisdruck der Filialisten zu groß, die Ackerflächen wegen der Landnahme für neue Wohngebiete kleiner werden, die Wege zu den Äckern länger und nun auch noch die Betriebskosten für den unverzichtbaren Diesel höher werden. Die Bundesregierung könnte alternativ Hundertausende Zuwanderer als Helfer auf die Äcker schicken, was billiger wäre als das Bürgergeld.“

Dann legte ich nochmal nach:

Die deutsche Landwirtschaft ist bei den Subventionen mit dem Platz 26 fast Schlusslicht, siehe Balkendiagramm aus der NZZ. Die Bauern der meisten Länder erhalten mehr Subventionen, außer die Nachbarn Luxemburg, Belgien, Dänemark und die Niederlande. Diese Zahlen sind unabhängig von der Größe des Landes in Prozent angegeben. Weil der Artikel nur gegen Gebühr lesbar ist, hier für einige Länder die Zahlen: Griechenland 35 Prozent Subventionen, Baltische Staaten rund 30 Prozent, die Länder östlich von uns rund 25 Prozent, Polen 22 Prozent, Frankreich liegt im EU-Schnitt von 18 Prozent, Deutschland bei den Subventionen bei nur 15 Prozent.“

Zur angeblichen „Klimaschädlichkeit“ der Landwirtschaft: Ihr „Agrardiesel“ emittiert weniger CO2 als die Benziner auf den Straßen. Außerdem ist die Landwirtschaft der größte CO2-Absorber, sie kompensiert auf ihren Flächen mehr CO2 als unsere Wälder. Einfache Wiesen nehmen so viel CO2 auf wie Wald, Mais das Doppelte und Rübenfelder sogar das dreieinhalbfache! Darüber hinaus ist die Landwirtschaft DIE Sauerstoffpumpe unseres Landes, siehe natürlich-CO2-binden. Doch statt meinen Leserbrief zu veröffentlichen, erschienen am 15. Und 16. Januar nochmals zwei Sonderseiten, die in das Horn der Obersparer vom Dienst der Berliner Regierung bliesen, bzw. ihrer Ausgaben- versus Sparpolitik freie Hand verschaffen. Und das liest sich so:

„Viel Geld für große … Betriebe – In der Europäischen Union wird die Landwirtschaft im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik gefördert. In Deutschland zahlen zudem Bundesländer und Bund weitere Hilfen … Das Land Baden-Württemberg gibt 420 Mio. Euro für die Landwirte aus … Im Schnitt erhält jeder Bauernhof 47.600 Euro Beihilfen …“ So die mediale Empörung über die Unterstützung unserer Landwirtschaft. Dabei bleibt unerwähnt, dass die Flächenprämien oft bei den Landeigentümern landen, nicht bei den Landwirten selbst. Die zweite Sonderseite beschwichtigt:

„Die Ampel verspricht Entlastung“, eine „Tierwohlabgabe“ solls richten – sollen sie nicht mehr geschlachtet werden? Nein, diese Verbraucherabgabe wäre eine weitere Belastung, zwar nicht für die Bauern, aber für die Verbraucher. Sie käme kaum den Landwirten zugute. Denn die wenigsten Landwirte sind Vieh- oder Schweinezüchter sondern Ackerbauern. Hier noch ein paar Merkposten für die anstehende politische Entscheidung an die Adresse derer, die von Landwirtschaft so wenig Ahnung haben wie von einer vernünftigen Energiepolitik:

Der Betriebsüberschuss betrug die letzten zehn Jahre durchschnittlich 59.406 Euro vor Steuern (Quelle). Der Betrag mindert sich um die normale Einkommensteuer, das verbleibende Nettoeinkommen muss für alle mithelfenden Familienangehörigen reichen. Von einer 40-Stunden-Woche können Landwirte nur träumen. Oft müssen die Einkünfte noch mit z.B. arbeitsaufwändigem Weinbau verstärkt werden. Oder mit der Vermietung von Stallungen und Weideflächen an Pferdeliebhaber, während sie selbst keine Zeit haben, diesem Hobby zu frönen. Und wenn dies auch noch nicht ausreicht, wird noch eine Arbeit im Handwerk oder Schichtarbeit in der Industrie aufgenommen. Wenn die Bauern ihre Ernten – nur eine im Jahr – abliefern, wissen sie nicht, was sie dafür bekommen. Dies erfahren sie erst einen oder mehrere Monate später.

Wenn der Groß- und Einzelhandel ihre Anteile einbehalten haben, wird der Landwirt schließlich zum Restgeldempfänger. Mit der Landwirtschaft wird man nicht reich, allenfalls an dieser. Weil immer mehr Landwirtschaftsflächen als Solarparks zweckentfremdet werden und jene staatlich geförderten Investoren mehr Pacht zahlen, erhöhen sich die Pachtzahlungen der Landwirte für die zu bewirtschaftenden Felder. Und je weniger Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden dürfen, desto intensiver müssen die Böden bewirtschaftet werden, was Arbeit und Sprit kostet. Und jetzt sinken auch noch die Erzeugerpreise für Agrarprodukte. Ende 2023 erhielten die Bauern ein Drittel weniger für Getreide! „Nicht umsonst“ müssen immer mehr Landwirte aufgeben. Die politischen Entscheidungsträger dagegen nagen nicht am Hungertuch.

Aus der Gewinn- und Verlustrechnung eines Haupterwerbsbetriebs am Ort:

Umsatzerlös 156.340 Euro aus 107.120 Euro Getreide/Mais-Verkauf, 21.840 Euro Weinanbau und 27.370 Euro für das Dreschen für andere. Dazu kamen 40.400 Euro Zuschüsse. Dagegen stand ein Materialaufwand von 79.466 Euro, darunter 8.100 Euro für Diesel, und 18.476 Euro bezogene Leistungen. Rohergebnis = 99.226 Euro.

Weiter gingen ab 4.827 Euro an Personalaufwand für die Sozialversicherung mit Altersvorsorge, 19.515 Euro Abschreibungen für Anlagen, minus 52.344 Euro sonstige Betriebsaufwendungen, davon 33.000 Euro Grundstücks- und Raumkosten, aber auch Versicherungen, Abgaben und Reparaturen. Nach Abzug dieser Kosten verblieb ein Überschuss von ganzen 22.695 Euro für ein ganzes Arbeitsjahr. Für die Bewirtschaftung von 100 Hektar Land und 3,5 Hektar Weinberg! Ohne die 40.400 Euro Zuschüsse wäre ein Verlust ca. 17.700 Euro zu beklagen gewesen.

Hätte der Landwirt den Hof aufgegeben und als heimischer Bürger Bürgergeld bezogen, hätte er 6.024 Euro plus 8.400 Euro Warmmiete erhalten. Das wären zwar 8.270 Euro weniger als er mit der Landwirtschaft verdient hat. Teilt man diese aber durch die erbrachten 2.500 Jahresarbeitsstunden, sind das 3,30 Euro pro Stunde Arbeit bei Wind und Wetter. Und selbst an dieses wenige Geld gehen die Berliner Politiker ran – dass diese sich nicht schämen!

Der Jungbauer verlor bereits viele Stunden für die Beteiligung an Demonstrationen. Auf einer solchen trat er auch als Sprecher auf. Anschließend wurde er von einem Pressevertreter angesprochen, dass seine Rede publik gemacht worden wäre, hätte er nicht den Fehler gemacht, den Medien das Bemühen abzusprechen, sich in die Probleme der Landwirtschaft ernsthaft einzuarbeiten – so wie ich es hier tue.

Fazit: Die Medien sind es, welche die Macht zur Meinungsführerschaft im Lande innehaben und damit die Politik unseres Landes maßgeblich gestalten. Deren Gunst gilt Vielen, aber nicht den Landwirten die mit harter Arbeit nur ein „Nasenwasser“ der Einkünfte der Nachrichtenprominenz erzielen. 580.000 Euro Gage z.B. für die eigentlich sympathische Caren Miosga: Fernsehen-machen-kostet-nun-mal-Geld-meint-die Anne-Will-Nachfolgerin.

Jedem das Seine“, nur den Landwirten nicht? Die Borchert-Kommission zur Zukunft der Landwirtschaft machte einige Vorschläge. Aber sie wurde aufgelöst. „Wenn Du nicht mehr weiterweißt, bilde den nächsten Arbeitskreis“, heißt es. Unter dieser Regierung wohl eine vergebliche Mühe. Was meinten eigentlich die Oppositionsparteien zu den Sparbeschlüsse der Sonderlast für die Landwirtschaft? Auf die Kommentare darf man gespannt sein.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz ? erstellt; zuerst erschien bei https://ansage.org/

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7 Kommentare

  1. Jede Herde braucht eine gute Führung die sie schützt und nicht Hirten die sie für ihre Machtgier schlachten und opfern! Diese bittere Erkenntnis blieb auch Martin Luther nicht erspart, weil er gegenüber seinen Gönnern zu gutgläubig war. .

  2. Nur diese Website ist UNBRAUCHBAR:
    http://hassprediger-luther.de/

    Luther hat Fehler gemacht, aber er war keinesfalls der Fürstenprediger, noch war er “Antisemit”.
    Luther hat die Bauern auch NICHT wegen ihres ANLIEGENS (welches er unterstützte) getadelt, sondern wegen ihres Aufruhrs. Der ist zwar versändlich, aber die Bibel verbietet solchen nun mal. Da hat Luther recht. Ebenso, er hat die Juden aus geistlichen Gründen scharf kritisiert (er ging dabei zu weit), jedoch nicht aus Haß.

    • Lieber Achim, Luther war ein Kind seiner Zeit und hat Nein gesagt zu der Unterdrückung der Menschen. Für die Juden die Christus nicht leugneten war er Hoffnungsträger. Aber wir sehen es heute auch, sobald eine Religion von Macht und Ideologie vergiftet wird, bekämpfen sie ihre eigene Herde.

      Wie ich dazu lernen musste, war das Judentum in all seinen Strömungen nicht so fein wie man das erwartet, sondern auch erbitterter Gegner der eigenen Volksleute und des Christentums. So auch der Islam, der mitten in Deutschland Menschen wie Seran Ates und Hamed Abdel Samad mit dem Tode bedroht, weil sie sich nicht unter Mohammeds Feldherrschaft unterwerfen. Dazu müsste man viel in der religiösen Geschichte recherchieren, doch unser Land hat allen mittelalterlichen religiösen Heerscharen die uns für die Welteinheitsreligion unterwerfen wollen, die Pforten geöffnet. Luther war für mich kein Antisemit, er hat in der Konfrontation dieser Zeil gelebt und unsere Edelpfaffen die mit der Macht und dem Mainstream huren wollen ihn für ihre Ideologie missbrauchen.

      Luthers Problem war auch, dass er mit einem Adel der gegen diesen geistlichen Missbrauch war, auch dessen Förderkind war, im Stadtwappen von Torgau nach vollziehbar und er gegenüber seinen Gönnern, die ihm die geistliche Befreiung der Menschen ermöglichte loyal war und was er erreicht hat an Aufklärung gegen die Unterdrückung der Gläubigen, das sogar seine Bibeln in die Schweiz geschmuggelt wurden, heißt schon was. Müntzer war da wohl eher der Praktiker.

  3. Nun in Anbetracht der Vielen, die auf Kosten des Volkes das sie nährt leben wollen, es zum Abschuss für die Finanzoligarchie freigeben, wird es am Ende nicht ohne härtere Auseinandersetzungen gehen. Während die Bauern friedlich demonstrieren, terrorisieren rücksichtslose Klebekids und die letzte Generation die Bevölkerung, aber auf Urlaub, Essen und warme Buden, wollen sie nicht verzichten. Ferner bereiten sich unsere Neubürger auf die Übernahme unseres Landes als Invasoren vor. Der Bürgerkrieg ist somit vorprogrammiert, ohne das Bauern daran Anteil hätten.

    Das unliebsame Ereignisse durch ÖR unter den Tisch gefegt werden, damit unsere Macht hungrigen Politiker keine Schramme wegen ihrer Inkompetenz bekommen. Nur wenn man saublöd wie Ricarda Lang rotzfrech behauptet, jeder Rentner, auch der der an der Tafel ansteht bekäme 2000 Euro Rente bei einer öffentlichen Fernsehausstrahlung , die meisten Rentner liegen unterhalb von 1000 Euro und werden meist schon von Bürgergeld Empfängern ausgelacht die bei allen Kosten gepampert werden. Die Politiker bedienen sich rotzfrech an der Arbeit des Volkes und werden so durch rau, rau bst, ich musste niesen zu Millionären in kurzer Zeit und lassen sich noch sämtliche Aufwandsentschädigungen auszahlen.

    Wer glaubt, dass der Tierwohlgroschen bei den Landwirten ankommt, der irrt, der fließt erst durch die klebrigen Hände der staatlichen Um Verteiler, die mit ihrer Massenmigration eine verheerende Kostenexplosion verursacht haben und so unser Land in die Pleite treiben, damit es von der Finanzoligarchie aufgekauft werden kann..

    Deutschland ist schon längst kein Land mehr, dass seine Bevölkerung selbstständig ernähren kann, da weniger exportiert wird statt importiert. So worden von der globalen Finanzmafia durch CETA, JEFTA usw. zur Vorbereitung der Globalisierung die Nationen an die Nadel der Abhängigkeit gebracht. Die Schwätzer lassen sich auf Kosten der Bauern ernähren und treiben mit künstlichen Finanzgeschäften die Preise hoch, missbrauchen Subventionen und Fördermittel als staatliche Selbstbediener. Was nützt mir eine Bahnfahrt, wo ich um mein Leben fürchten muss, Axtmörder, unsittliche Annäherungsversuche, wenn ich drastisch gesagt nichts zu fressen hab?

    Unsere Politschranzen verplempern das Geld und drücken für die Enteignung die Bürger unter die Steuerlasten, nu ja, das hat so was räuberisch romantisches, wenn die Gutmenschen Robin Hood spielen, aber nicht ehrhaft, sondern um den Faulenzern, Nichtskönnern den Arbeitslohn der anderen in die Tasche zu schieben. Wo sind unsere Neubürger, die alles an den Hintern geklatscht kriegen oder unsere faulen Bürgergeldschmarotzer, die vorsätzlich nicht bereit sind sich durch Arbeit den Lebensunterhalt zu verdienen, andere die darauf angewiesen sind ausgenommen. beim Schnee schippen, beim Helfen bei der Ernte, dazu müssen unsere Landwirte extra Arbeitskräfte aus Osteuropa ordern.

    Ergänze später die Ausführungen .

  4. Immer waren die Bauern nicht die Verlierer.
    Bei der Ablösung des Obereigentums der Grundherren nach 1848 kamen sie sehr günstig zum Volleigentum.
    Die Inflation im und nach dem 1. WK entwertete die Hypothekardarlehen und die Bauern standen plötzlich schuldenfrei da.
    In der Hungerzeit der beiden WKe wurden oft Orientteppiche und Kunstgegenstände gegen Kartoffeln getauscht.

  5. Die Bauern waren in der deutschen Geschichte nicht immer Verlierer.
    Mich genauer auszudrücken, ist in der “extrem freien BRD” mit Haft bedroht.

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