Ein Zwischenruf.
Ja, das Tränenkrüglein wäre beinahe übergelaufen und hätte vor rund drei Wochen die Ewige Stadt Rom dann wohl unter Wasser gesetzt…
Aiuto alluvione = Hilfe Überschwemmung!
Ich überlegte mir schon im Voraus, zum Silvestertag 2023 ein Sortiment Tränenkrüge nach Rom zu schicken. Zur ersten Jahresmesse für den an Silvester 2022 verstorbenen Alt-Papst.
Benedikt – ein „Mahnmal“?
Und die Nachrichten reißen nicht ab. Die Beweihräucherung des „hochverdienten Papstes“ durch seinen „engsten Mitarbeiter“ (Peter Seefeld), seinen langjährigen Privatsekretär, auch nicht. Den der Alt-Papst, als er im hohen und gesegneten Alter von 95 Jahren diese Erde verließ, zurückließ.
Zurückließ als „Waisenkind.“ Seinen vertrauten Seelenfreund und geistlichen Sohn, den Titular-Erzbischof Georg Gänswein, in Italien Don Giorgio genannt. Der ein halbes Jahr später von Benedikts Nachfolger in die „Verbannung“ nach Freiburg geschickt wurde.
Nun war er dem alten Papst jedoch nicht nur eng verbunden, sondern schien, wie wir wieder erleben konnten, in einer fast untrennbaren Symbiose an ihn „gekettet.“
Und er scheint noch über den Tod hinaus an ihn „gekettet…“ (…was nichts mit seiner Treue zu Benedikt und auch nichts damit zu tun hat, dass er Benedikt hochschätzt und ihn als ausgezeichneten Theologen den Menschen immer wieder ins Gedächtnis ruft).
Es war offenbar auch kein Zufall, dass der 95-Jährige am Silvestertag des inzwischen vorletzten Jahres sterben, d.h. loslassen konnte. Nämlich dann, als sein Sekretär nicht vor Ort weilte, sondern einen Tag zuvor nach Deutschland aufgebrochen war und damit auch seinen Chef und Freund losließ – es ist ein Phänomen, das oft schon bei Sterbenden oder zum Sterben bereiten Menschen beobachtet wurde. Dass sie nicht gehen konnten, weil Vertraute, Partner oder Familienangehörige sie nicht „gehen ließen…“
Auch wenn der Papst-Biograf Seewald neuerdings erzählt, dass Benedikt vorher „nicht sterben konnte.“ Und wohl nicht wollte. Er sei nämlich überzeugt gewesen, dass er bleiben müsse – als „eine Art Mahnmal für die authentische Botschaft Christi“… … …
Benedikt – ein Mahnmal…? De profundis clamavi! Aus der Tiefe rufe ich zu Dir, oh Herr!
Don Giorgio – der Tränenreiche. Trauer und Empfindsamkeit oder Rührseligkeit und Selbstmitleid?
Nun, zum Ende des noch nicht seit Langem vergangenen Jahres, kehrte Monsignor Gänswein also für ein paar Tage nach Rom zurück, um im Petersdom die Jahresmesse im Gedenken an seinen verstorbenen Chef und Papst zu feiern.
Unabhängig von seiner Predigt, die Benedikt XVI. würdigte, in der Georg Gänswein auch dessen Wesen und dessen enge Gottbezogenheit herausstellte, betonten vor allem die „superfrommen“ Blogs wie Aleteia fr, die „Emotion von Mons. Gänswein.“ Hoben sie hervor, dass er seine „Predigt unter Tränen … schloss“, dass die „Predigt … von Schluchzen unterbrochen“ war, „welches das Publikum bewegte.“ Sätze, die zum Teil „untermalt“ wurden mit einem Foto des heulenden Klerikers. Fotos, die zum Mitheulen animieren sollten…?
Heulen wie ein kleiner Schuljunge, in Tränen fast ersticken, schluchzen…
Es gehört zu den Markenzeichen dieses Monsignore aus dem Schwarzwald. Zu einem seiner Markenzeichen, das katholische Medien immer wieder unterstreichen und offenbar als „sooo wichtig“ erachten.
Der einstige Wahlrömer aus dem Schwarzwald. Einer Region, in der die Menschen jahrhundertelang ein mühseliges, schweres Leben führen mussten. Ein Leben, in dem es oft zum Heulen war. In der die Menschen Hunger litten, in der auch der Tod allgegenwärtig war.
Der Kindstod.
Der zu frühe Tod des Ehemannes, der Ehefrau. Wo man es sich aber nicht erlauben konnte, hinzuhocken oder gar vor andere hinzustehen und ständig zu heulen.
Schon zu Lebzeiten des Alt-Papstes, zu Zeiten eines noch Artikel schreibenden und Gäste empfangenden Papstes „in pensione“ wurde Don Giorgio inmitten seiner Vorträge, die er hier und da hielt, von Tränen geschüttelt, wenn die Rede auf Benedikt kam. Auf einen Mann, über 90 Jahre alt. Mitunter musste Gänswein seine Vorträge minutenlang unterbrechen. Was schon an Peinlichkeit grenzte…
„Schluchzen … welches das Publikum bewegte.“ Doch nicht alle Gläubigen. Der Monsignore stößt auch auf Unverständnis. Auf Kopfschütteln. Und nervt.
Es gibt durchaus Stimmen von Gläubigen, die von seinen Tränen um Benedikt nicht sonderlich berührt sind. Da heißt es z.B.: er solle doch dankbar dafür sein, dass er mit Benedikt so lange zusammen sein konnte. Er solle doch diesen alten Mann, einen Mann von 95 Jahren, der die Fülle seines Lebens erreichen durfte, endlich freigeben. Wirklich freigeben. Auch in seinem Innern.
Und – der Herr Erzbischof solle sich endlich einmal wie ein erwachsener Mann benehmen.
„Er wird doch einmal einen Gottesdienst zu Ehren Papst Benedikts zelebrieren können, ohne wie ein kleiner Schulbub, der Hiebe bekam, in Tränen zu zerfließen.“
(Nun – er erhielt „Hiebe.“ Von Benedikts Nachfolger im Papstamt… Die sicher nicht gerechtfertigt waren. Aber Undank ist nicht nur „der Welt Lohn“, sondern häufig auch der Kirchen-Lohn…)
Die oben zitierten Worte hört man in der Tat von manchen Katholiken. Und nicht wenige stellen sich die Frage, ob dieses ständige Heulen nicht nur ein Zeichen von Empfindsamkeit und von Trauer um einen geliebten Menschen darstellt, sondern auch ein Zeichen von Rührseligkeit ist, ob sich in diese Tränen vor allem auch Selbstmitleid mischt.
Niemand spricht dem Erzbischof ab, dass ihm sein Seelenfreund und geistlicher Vater fehlt, dass er ihn vermisst. Doch müsse er, um „Gottes Willen“ auch einmal das hohe Alter Benedikts berücksichtigen, dass dieser ein solch gesegnetes Alter erleben durfte… Und sich eben „wie ein Mann“ verhalten…
„Was dät der denn mache, wenn er ä Familienvatter wär‘?“ War kürzlich die Anmerkung einer Freiburger Katholikin. „Wenn demm ä Kind sterbe dät?“ Durch eine Krebserkrankung, meinte sie. Wie in ihrem Bekanntenkreis. Oder durch einen Unfall. Oder, wenn ihm sein Kind entführt und gar umgebracht würde. Was, wenn er als Ehemann seine Frau verlieren würde?
Ich muss an dieser Stelle die Worte der von mir zitierten Katholikin ergänzen. Ergänzen um die folgende Feststellung: Georg Gänswein, fixiert auf seinen guten Freund, Chef und spirituellen Vater, fixiert in einer fast schon krankhaften Symbiose, in einer Symbiose, die ein großes Stück Lebensrealität entbehrt, weiß offensichtlich nicht, was wirkliches Leid bedeutet. Was schweres Leid bedeutet.
War er jemals als Seelsorger tätig (außer in seinen zwei Kaplans-Jahren)? Hat er als Priester, er, der permanent um Männer wie den damaligen Freiburger Erzbischof oder den Alt-Papst herum war, jemals Eltern begleitet, die ein Kind zu Grabe trugen?
Was hätte er gemacht, wenn ihm Ehefrau, Schwiegersohn und Enkelkind mit einem Schlag durch einen brutalen Unfall ausgelöscht worden wären wie jenem Italiener aus der Provinz Venedig im vergangenen Juli? Und dessen Tochter ihren Mann, ihre Mutter und ihr Kind verlor! Was hätte Herr Gänswein in solch unsäglichem Leid gemacht?
Und – hat der Herr Erzbischof je einmal Tränen vergossen um das Leid von Kindern? Um Kinder, die misshandelt und missbraucht werden? Um das Leid, das z.B. Kindern von seinen „heiligen“ Mitbrüdern angetan wurde?
Monsignore, suchen Sie sich endlich eine Aufgabe als SEELSORGER
Ein wichtiger Aspekt wird in diesem ganzen Zusammenhang zudem von manchen Gläubigen angesprochen: eine dem Monsignore fehlende, sinnvolle Aufgabe. Eine Aufgabe als Seelsorger.
„Der soll endlig ebbis schaffe. In ‘ere Pfarrei odder in de Krankehiiser… Bi demm Pfarrermangel…“ („Der soll endlich etwas arbeiten. In einer Pfarrei oder in den Krankenhäusern. Bei diesem Pfarrermangel…“)
Der jetzige Papst ließ ihn ohne Aufgabe. Eine Tatsache, die natürlich auch immer wieder in den Medien breitgetreten wird. Ja, er ließ ihn ohne Aufgabe. Diesen armen, bedauernswerten Mann!
Und selbst in Freiburg werden ihm nur gelegentliche Aufträge erteilt. Dem doch die Leitung einer Diözese zustehen würde… … …
Auch Monseigneur Aupetit ließ Francesco, als er ihn vor über zwei Jahren als Erzbischof von Paris geschasst hatte, ohne Aufgabe. Einen Mann im „besten Bischofsalter“, wie ein Journalist mir schrieb. Aber – aber – Michel Aupetit kümmerte sich umgehend und aus freiem Willen um Kranke, Behinderte, Bedürftige, Ausgegrenzte. Bis heute. Bereits bei seiner Abschiedsmesse wusste er um diese wertvolle Aufgabe, der er sich ab sofort widmen würde, was er auch den über 2.000 versammelten Gläubigen unter großem Applaus mitteilte.
Der Alt-Weihbischof von Freiburg, Paul Wehrle, ist engagiert als „Dorfpfarrer“ und „Dorf-Bischof.“ Und das nicht nur für sein Dorf (am Bodensee), in dem er lebt. Er hilft auch regelmäßig in verschiedenen Nachbargemeinden mit, wo er als Seelsorger und zum Spenden der Sakramente gebraucht wird. (Jedenfalls war er noch als 80jähriger engagiert tätig, heute dürfte er 83 Jahre alt sein).
„Benedikt der Große“
Mons. Gänswein scheint hingegen seine Zeit „totzuschlagen.“ Allein sein Satz im letzten Sommer, dass er schauen müsse, was er jetzt mache, dass er „sozusagen auf Arbeitssuche“ sei, spricht Bände! Und ist, mit Verlaub, eine Schande…
Er feiert Messen im Freiburger Münster, o.k. Das ist eine seiner Aufgaben als Priester. Er reist in der Gegend herum, oft auf Einladungen hin. Schön für ihn!
Er macht Wallfahrten mit. Hält die Wallfahrts-Predigten. Weiht Priester, firmt junge Menschen. Letzteres gehört natürlich zu den Aufgaben eines Bischofs.
Ansonsten klebt der Monsignore weiterhin an Benedikt fest.
Das ist ihm wohl zur weiteren Lebensaufgabe geworden!
Liest endlos aus seinem Buch „Nichts, als die Wahrheit. Mein Leben mit Benedikt XVI“ (theologische Werke hat er kaum zu verzeichnen. Genannt werden ein Buch zum Kirchenrecht, Kreuzwegs-Meditationen oder das Buch „Vom Nine-Eleven unseres Glaubens.“ Ansonsten ist Ebbe). Oder er hält Vorträge über Benedikt. Erzählt von Benedikt.
Benedikt, Benedikt… Und nochmals Benedikt. Und immer wieder dasselbe. Beweihräuchert Benedikt.
Verpasst ihm bereits „vorausschauend“, wie gerade bekannt wurde, den Ehrentitel „der Große.“ „Benedikt, der Große.“
Lässt sich dabei auch selbst offenbar gerne umschmeicheln. Oder beklagen. „Don Giorgio, il lacrimoso!“ Der Tränenreiche!
Eine Kleriker-Symbiose. Eine Symbiose unnatürlicher, fast krankhafter Art. Devoter Art. Nicht untypisch in der lateinischen Kirche, unter so manchen ihrer zölibatären Amtsträger.
Auch wenn ich von Papa Francescos Schäbigkeiten, die er sich hin und wieder erlaubt, sehr ungut berührt bin – ich kann ihn auch verstehen. Ich kann verstehen, dass ihm dieser Gänswein auf den Keks ging/geht. Dass er …, wie die Italiener es bildhaft-derb auszudrücken pflegen: „Gli rompe le palle.“
Ob der Papst, der nichts von der Beweihräucherung von Personen hält, darauf wartet, dass der Monsignore ähnlich wie Michel Aupetit sich sinnvolle Aufgaben sucht? Aufgaben im Seelsorgebereich? Bei den Menschen? Das könnte gut sein. Vielleicht wartete Papa Francesco auch darauf, als der Monsignore noch in Rom weilte…
Ein Auftrag Jesu für einen Priester und Seelsorger. La Casa della Misericordia
Ich hätte jedoch an Francescos Stelle diesem Monsignore eine wichtige und zugleich kostbare Aufgabe zugeteilt.
Ich hätte ihn ins römische Innenstadtviertel Sant‘ Eustachio beordert… „A favore dei poveri“ – um den Armen zu dienen. Den armen Leuten von Rom. Dorthin, wo der Priester und Seelsorger Don Pietro, der im Juli 2022 starb, der sein ganzes Leben den Bedürftigen gewidmet hatte, das „Casa della Misericordia“, das „Haus der Barmherzigkeit“ begründete. Mit zahlreichen Spenden und umfangreicher finanzieller Hilfe eines römischen Ehepaares, das ungenannt bleiben möchte.
La Casa della Misericordia. Wo die an der Existenzgrenze lebenden Menschen täglich ein nahrhaftes, warmes Essen erhalten. An schön gedeckten Tischen im „Ristorante della Misericordia.“ Und anschließend ein Dolce und den Caffè erhalten, das Süße, welches „das Herz erwärmt“ (Don Pietro). Wo die Menschen mit Würde behandelt werden (Don Pietro). Wo sie unter historischem Kreuzgewölbe im UG, das Don Pietro mit der Unterstützung jenes reichen Ehepaars ausbauen ließ, eine warme Dusche nehmen können, wo sie auch medizinisch versorgt werden. Siehe:
Titular-Erzbischöfe…
Möglicherweise wartete der Papst auf einen solchen Vorschlag. Einen Vorschlag, der den Seelsorger erkennen hätte lassen. Gänswein unterbreitete ihm seinerzeit offenbar verschiedene Vorschläge – doch wie bekannt, Aufgaben im Rang eines Erzbischofs. In Wunschvorstellungen von Konservativen wurde er damals bereits als Diözesanbischof „gehandelt…“
Ich glaube aber, dass Mons. Gänswein erst dann, wenn er die überzogene Benedikt-Verklärung aufgibt, von dessen Glanz auch er ein paar Strahlen erhascht, dann, wenn er sich als Seelsorger für die Menschen engagiert, dass er erst dann die Chance hätte, Diözesanbischof, d.h. Oberhirte einer Diözese zu werden…
Statt aber als Seelsorger für die Menschen da zu sein, versinkt der Herr Titular-Erzbischof im verlorenen Traum mit Benedikt, versinkt in dessen endloser Beweihräucherung, in nicht enden wollenden Lobpreisungen für „Benedikt, den Großen“, klebt wie Uhu Alleskleber an seinen Fersen und badet in Tränen des Selbstmitleids (abgesehen davon, dass ein Titular-Erzbischof so unnötig wie ein Kropf ist…)
Nur – das brauchen die katholischen Christen nicht. Was diese brauchen, sind tatkräftige Bischöfe. Die rundum für die Menschen da sind. Für die Menschen. Unspektakulär.
Ob sie nun vom Papst speziell beauftragt sind oder nicht.
Sicher, Herr Rhau, ist der tränenreiche Mons. nicht das größte Problem. Sie haben Recht. Aber diesen Strang mal zu verfolgen, war, obwohl der Mann auch nervt, amüsant. Allerdings ist eines nicht mehr amüsant: dass der Herr bei diesem Priestermangel nicht in einer Seelsorgeeinheit eingesetzt werden kann. Denn der Titular-Erzbischof ist in 1. Linie Priester.
Wussten Sie, dass er angeblich einmal von Benedikt als EB von Freiburg angedacht war? Und dass das Domkapitel ebenso angeblich Sturm dagegen lief…?
Nun kurz zu dem Thema Judentum.
Sie schreiben, Semenchkare, dass “was die Christen wollen …”, dass seine Priester, die u.a. “wider dem Islam und dem Judentum stehen müssen und handeln…”
Nun war aber der Herr der Christenheit ein Jude. Ein gläubiger Jude, der zum Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs betete. Zum Gott der Zehn Gebote. Der sicher manches änderte, neu interpretierte bzw. auch Neues schuf. Ich gehe darauf jetzt nicht ein.
Nur – eines war Jesus von Nazareth, der Christus nicht: er war kein Christ des 4., 8., 12., 16., 19., 20. Jahrhunderts!
Und das kirchliche Lehramt enthält nicht nur die Gebote Gottes, sondern Konstrukte eigener Gebote der Hierarchie. Einer oft von Jesu Geboten sich entfernenden u. machtbesessenen Hierarchie.
Zwischen Ihnen und Gänswein wird es vermutlich nie funken!
Sie mögen ja durchaus Recht haben mit Ihrer psychologischen Analyse, aber angesichts dessen, was in letzter Zeit auf die Kirche losgelassen wurde, ist ein etwas weinerlicher Titularerzbischof vielleicht nicht ihr größtes Problem…
The satanist
https://justpaste.it/a9qvg
Was Christen wollen, und mir ein Bekannter bestätigte, sind Prister jedweder Rangordnung die in Treue fest zur Bibel, der Trinität, dem christlichen Glaubensbekenntnis, als auch wider dem Islam und dem Judentum stehen müssen und handeln.
Statt dessen sind die “Staatskirchen” und das derzeitige Pontifikat ein “…verlotterter politisch agierender Sauhaufen impertinenter Anmaßungsgeistlicher”… !
Dem habe ich nicht hinzuzufügen.
Passt dazu und bestätigt deren Sichtweise.
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Katholische Ost-Bischöfe erteilen rechten Parteien wie AfD eine Absage
https://www.katholisch.de/artikel/50464-katholische-ost-bischoefe-erteilen-rechten-parteien-wie-afd-eine-absage
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