Egal, ob Luxusdampfer, Fünf-Sterne-Hotels, umgebaute Turnhallen oder historische Schlösser: Um die Flüchtlinge bequem zu betten, ist offenbar keine Idee absurd genug und kein Aufwand zu gering. Obwohl die Kapazität längst erschöpft sind, wird sich weiterhin verausgabt, was das Zeugs hält. Bei den deutschen Obdachlosen zeigt der angebliche Sozialstaat Deutschland hingegen erneut seine hässliche Fratze: Wie die Berliner Zeitung unlängst berichtete, wurden im Problembezirk Neu-Kölln sechs Wohnboxen errichtet, um den Pennern in den kalten Wintermonaten ein Dach über dem Kopf zu bieten. Weil den Betroffenen atemberaubende drei Quadratmeter Platz zur Verfügung steht, sieht soziales Wohnen natürlich mal wieder völlig anders aus.
Ein “Safe Place” für Obdachlose
Von außen erwecken die Dinger ein wenig den Anschein von Klohäuschen, drinnen gibt es die nackten Spanplatten statt einer vernünftigen Wandbekleidung. Immerhin: Eine Zahnbürste, Zahnpasta, einen Verbandskasten, einen Teller, Toilettenpapier, eine Schüssel, einen Schlafsack, ein Handtuch und eine Decke werden zur Begrüßung überreicht. Außerdem soll den Obdachlosen ein bisschen Privatsphäre gewährleistet werden, hieß es. Von einem „Safe Place“ ist die Rede, schließlich ereignete sich im besten Deutschland aller Zeit nicht nur ein fremdländischer Übergriff auf die wirklich Ärmsten der Armen. Dafür sind die Anwohner in der Neu-Köllner Hertzbergstraße froh, dass „keine Luxuslofts“ entstehen. In der Tat: Heizungen und sanitäre Anlagen sind zumindest auf den Bildern keine zu erkennen. Dixie-Klos existieren aber. Die Materialkosten belaufen sich auf zirka 5.000 Euro, bis zu 14 Grad Minus herrschten dort im letzten Winter. Im November 2022 kam es zudem zu einer versuchten schweren Brandstiftung. Allerdings sollen nicht mehr als sechs Wohnboxen errichtet werden: Die Angst der Schwerpunktbildung sei zu groß, vor ganzen Asylcontainer-Ghettos mit gewaltbereiten wie in den Arbeitsmarkt unintegrierbaren Migranten anscheinend jedoch nicht.
Zwar können die Bewohner für mindestens drei Monate in den Boxen leben, müssen jedoch nachweisen, dass sie an ihrer Situation etwas ändern wollen. Das Verständnis, dass auch noch andere Menschen in den Wohnboxen leben, ist eine weitere Grundvoraussetzung fürs Bleiberecht. Unsere Obdachlosen bringen leider nichts mit was wertvoller als Gold ist und das kann man daraus mehr als nur indirekt zwischen den Zeilen lesen. Initiiert wurden die Unterkünfte von MyWay, einer Organisation für Menschen mit Wohnungsnot, gebaut von der Union Sozialer Einrichtungen (USE), die benachteiligten Menschen Arbeitsmöglichkeiten verschafft.
Ausgetafelt
Mittlerweile gibt es in ganz Berlin 60 solcher Wohnboxen, doch parallel dazu steigt der Mangel an Wohnraum immer dramatischer an. Angeblich fehlen der Hauptstadt bereits 100.000 Immobilien, um einen ausgeglichenen Wohnungsmarkt gewährleisten zu können. Zudem geht man davon aus, dass bis 2028 nur noch 58.000 Sozialwohnungen existieren werden – 2016 waren es noch etwa 115.000 Kapazitäten. Damit verbunden nimmt auch die Zahl der Berliner Obdachlosen immer weiter zu: Schon 2020 war von einer Dunkelziffer von etwa 10.000 Betroffenen die Rede. Allgemein stoßen die deutschen Tafeln aufgrund der massenhaften Verarmung innerhalb der deutschen Bevölkerung immer mehr an ihre Grenzen. Bereits vor Jahren gab es mit den Sarg-ähnlichen Schlafkapseln ein ähnliches absurdes Behausungsprojekt für die Obdachlosen. Ähnlich grotesk die Idee mit den Kälte-Iglus in Form einer amerikanischen Briefkastenbox, die gerade mal Platz zum Reinliegen bietet. Dass linke Gutmenschen selbst vollausgestattete Wohncontainer als unmenschlich erachten, ist ja hinlänglich bekannt.
Alex Cryso
Um wählen zu dürfen, muß man die Wahlbenachrichtigung erhalten. Dafür ist man beim Einwohnermeldeamt gemeldet. Bei der Wahl zeigt man neben der Wahlbenachrichtigung den Perso vor. Siweit so gut. Oder?
Wie soll das bei den Obdachlosen gehen? Wo/wie sind diese gemeldet? Als Wohnsitzlose sind sie doch aus allen Netzen rausgefallen.
Kann mir keiner erzählen, daß das nicht so gewollt ist. Sonst wäre es längst geändert.
Wie sollen bitte die Obdachlosen nachweisen, das sie etwas ändern wollen, wenn sie es nicht können und die Vergessenen unserer Gesellschaft im eigenen Land sind? Bei dieser radikalen Migrationspolitik kann es jeden passieren, dass er sich auf der Straße wieder findet, denn alle Gesetze zum Mieterschutz wurden ausgehebelt schon seit der korrupten Regierung Schröder.
Unsere Migranten Goldstücke bekommen Freibrief für ihre abscheulichen Gewaltdelikte und das müssen wir doch verstehen, die sind so traumatisiert, dass sie psychologische Betreuung brauchen, was die Kosten in unseren Krankenkassen sprengt, vielleicht noch einen Luxusurlaub in ihre Heimat, wo sie ja ach so verfolgt wurden? Mein Verständnis für diese Politik ist aufgebraucht.
Ach ja , Herr Selensky, es treibt er sein Volk in die Flucht, mischt noch Migranten aus Drittstaaten drunter und bettelt scheinheilig um die Rückkehr der Ukrainer, dem gehen wohl die Soldaten raus?
Warum nicht, es versuchen mit falschen Versprechungen naive Leute für einen irrsinnigen Krieg ködern, das macht Putin zumindest nicht,
PS: Das war kein Statement für Putin, aber ein Hinweis darauf wie die korrupte ukrainische Regierung und unsere gekauften Medien zusammen halten. Wir brauchen wieder mal Kanonen Futter für den Krieg und den irrwitzigen Endsieg, davon träumte schon einmal ein kleiner Schnauzbärtiger und riss unser Land in das Unglück. Wo bleiben die diplomatischen Friedenverhandlungen, um den zertrümmerten geopolitischen Entspannung Prozess wieder auf die richtige Laufbahn zu bringen?
Der über seine Verhältnisse lebende Westen dacht er könne Schwellenländer ausbeuten, die Finanzspekulanten die durch hin und her schieben der Gelder Kasse machen, nun zeigt uns China die Zähne und weiß das es Deutschland bei so viel politischer Dummheit erpressen kann.
Ich würde mal sagen, es wäre vielleicht gut, auch einheimische Obdachlose zur Abwahl jener Politiker zu motivieren, die unser Volk verachten. Ausrangiert und Vergessen und dabei stehen ganz andere Schicksale dahinter, auch die Vertreibung aus den Wohnvierteln durch dubiose Immobilienhaie, die für die bunte Ideologie ganze Wohnviertel säubern, ähm Menschen vertreiben, damit Parallel Gesellschaften einquartiert werden.
Um diese Obdachlosen kümmern sich bestimmt keine Sozialarbeiter, sondern nur um Menschen wo sie denken da können sie absahnen und wenn es Staatsgelder für Flüchtlinge sind. Ein Indiojunge aus Peru, der will leben so wie du, umgetextet ein Bürger aus Deutschland will leben so wie du, im Klartext nicht in dem Land wo er seine Heimat hat ausgegrenzt werden, eine Wohnung, Arbeit und Grundversorgung. Wie sagte der Wendehals Pfaffe Gauck so schön, wir müssen den Gürtel enger schnallen, nur warum fangen sie nicht mit Vorbildcharakter bei sich selber an. Wo bleibt da das Kirchenasyl, das nur offenherzig für Migranten ist?
Und so sieht das aus!
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Archiv
Little Home Köln
14.11.2016
Im Winter geht es für viele Obdachlose jede Nacht ums Überleben. In den USA gibt es Initiativen, die ehrenamtlich „kleine Wohnhäuser“ bauen, damit Obdachlose im Winter ein Dach über dem Kopf haben. Der Kölner Sven Lüdecke bringt die Idee nach Deutschland.
*ttps://detektor.fm/gesellschaft/wohnboxen-fuer-obdachlose
https://detektor.fm/wp-content/uploads/2016/11/little-home-koeln_wohnboxen-fuer-obdachlose_jennifer-pirro_sven-luedecke_privat-1280×550.jpg
Gemeinschaftshäuser für Obdachlose, Sozialarbeiter die sich darum kümmern das die Menschen wieder auf die Beine kommen, das wäre ein Anfang. Nur ist die Geldgier a la Joschka Fischer Grüne “Hauptsache die deutschen haben ihr Geld nicht, das besonders auch ältere Menschen vor der staatlichen Bevormundung fliehen, so wie mal ein Bericht erschien. Berlin als einst deutsche Stadt macht es vor, dort wo einst deutsche Bürger gelebt haben, sind ganze Migrantenviertel entstanden und mit Hilfe der Grünen islamischen Helferpartei, müssen deutsche historische Namen verschwinden für afrikanische Freiheitskämpfer.
Ernst Thälmann wäre mit seinen Äußerungen das er sein Volk und die Heimat liebt auch schon rechtsradikal, das Betz spottet schon, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, wie auch Karl Marx waren Deutsche und man muss nicht mit deren Kampfidealen übereinstimmen, aber sich damit auseinander setzen auch in Form von Straßennamen. Den Reformator Martin Luther haben sie auch schon aus den Berliner Straßennamen gekillt, wo bleibt der Aufschrei der Kirchen? Ganze Mohrenapotheken verschwinden wie die Mohrenstraße in Berlin, was hat der Heilige Mauritius nur verbrochen, der als christlicher Märtyrer verehrt wird? Wird die Anna Amalia Bibliothek demnächst auch noch umbenannt, weil es den Neusiedlern nicht passt. Fuck you Goethe war nur der linkslastige grüne Anfang die deutsche Kultur aus zu radieren.
Ernst Moritz Arndt war ein deutscher Dichter, der Name der Greifswalder Universität musste aus ideologischer Korrektheit weichen, nun in einer der ältesten Universitäten von Halle Saale wäre es aus historischen Gründen denkbar, dass man die Martin Luther Universität Halle- Wittenberg, Wittenberg umbenennt, aber sich nicht nach seinem ersten Begründer dem deutschen König Friedrich III benennt, muss aber nicht sein, Warum lassen wir uns all die Unverschämtheiten der Neusiedler gefsllen.