Start Klimalüge Wärmster Januartag seit Menschengedenken!?

Wärmster Januartag seit Menschengedenken!?

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Wärmster Januartag seit Menschengedenken!?
  • „Klima“ war Wetter über 30 Jahre, dann noch über eine Dekade
  • Bald Rekorde für einzelne Tage gegenüber Vorjahr verkündet?
  • Woher kommen die Zehntelgrade? Jedenfalls nicht vom CO2!

Wärmster Januar aller Zeiten war die Wasserstandsmeldung der letzten Woche im „Ersten“ und allen anderen Medien und Wetterberichten. Auch das ZDF berichtete unisono, obwohl man „mit dem Zweiten besser sieht“. Der „EU-Klimawandeldienst Copernicus“ habe festgestellt, dass die mittlere Januar-Temperatur (geschätzt!) 1,66 Grad höher gelegen habe als 1850 bis 1900. Nur nebenbei die Fragen: In Europa oder wo? Welche Satelliten maßen die Temperaturen vor 150 Jahren? Hat der diesmal starke El Nino und der Ausbruch des Honga Tonga mit seinen Wasserdampferhöhung in der Stratosphäre um 10 Prozent keine Auswirkung auf die Temperatur?

Dieser Schlechtwetterdienst gebraucht den Namen Kopernikus, der im Gegensatz zu den heutigen Möchtegern-Kopernikanern ein echtes Universalgenie war. Die „Kopernikanische Wende“ bildete den mehrfach wissenschaftlichen Übergang zur Neuzeit. Ein Verdienst des „EU-Klimawandeldienstes Copernicus“ wäre, die Wissenschaftler ernst zu nehmen, die nachweisen, dass die moderate Erderwärmung mit Vielem, aber wenig mit dem CO2 zu tun hat. Z.B. aktuell mit den akuten Sonneneruptionen auf dem Höhepunkt des elfjährigen Sonnenzyklus. Im Grunde glauben viele selbst nicht mehr an die CO2-Legende, wie die folgende Posse zeigt.

Vier Kilometer von meinem Wohnort entfernt im Bleichtal wurde eine Straße total umgebaut, um sie mit Krötentunneln zu versehen. Denn die Straße verläuft parallel zu einem Gewässer, weshalb während der Krötenwanderung entlang der Straße Netze aufgestellt wurden, damit die Kröten nicht überfahren werden. Umweltschützer sammelten diese ein und trugen sie über die Straße. Um dies zu rationalisieren grub man Eimer vor den Netzen ein, sodass die hineingefallenen Kröten abends mit wenigen Handgriffen auf die andere Straßenseite gebracht werden konnten. Damit wurde aber auch die Nahrungsaufnahme der vielen Störche bei uns rationeller. Sie mussten den Hüpfern nicht mehr folgen, sondern sie bedienten sich aus den Eimern. Deshalb mussten nun auf ca. 500 Metern Länge Betongalerien mit Krötentunneln unter der Straße her. Das Ergebnis:

153 Tonnen CO2-Ausstoß allein für die Produktion der 255 Tonnen Betonelemente der Krötenwanderstraße. Hinzu kam der CO2-Ausstoß für den Transport und die Verbauung des Betons nebst ganz neuer Straße. Wer so etwas tut, kann eigentlich nicht an die Klimaschädlichkeit von CO2 glauben. Wer es dennoch tut, ist ein Scharlatan und verfolgt mit dem CO2-Hype andere Ziele. Millionen Euro für Kröten, aber die für das Bauwerk insgesamt freigesetzte CO2-Menge ist nirgendwo ein Thema. Ein Glück, dass CO2 beim Klima tatsächlich nur ein Nebenkriegsschauplatz ist, was nachfolgend dargelegt wird.

Und was die Posse abrundet: Die Störche bedienen sich jetzt nicht mehr aus den Eimern, sondern sie warten auf der anderen Straßenseite, bis die Kröten „Licht am Ende des Tunnels sehen“ – bevor es für sie das letzte Mal dunkel wird. Zurück zur Sachlage.

Die Ursachen des moderaten Temperaturanstiegs von 0,1 Grad je Zehnjahreszeitraum sind laut den vielen Wissenschaftlern u.a. folgende:

· Die Sonnenaktivität langfristig und innerhalb der elfjährigen Sonnenzyklen

· Die Intensität und Art der Wolkenbildung beeinflusst die Ein-/Abstrahlung (Video)

· Die Versechsfachung der Weltbevölkerung und deren Konzentration auf der nördl. Erdhalbkugel (71 Prozent de Landmasse mit 90 Prozent der Erdbevölkerung)

· Die gravierende Veränderung der Erdoberfläche (25 Seiten). Wer diese liest, kann den 7. Tag der Schöpfungsgeschichte, „Und siehe, es war sehr gut“, ehrfürchtig bestaunen.

Zu jedem dieser Punkte publizierte ich bereits und verwies auf einschlägige Quellen. Wenn es eine „menschengemachte“ Klimaänderung gäbe, dann aufgrund der Bevölkerungszunahme und des damit einhergehenden Flächenverbrauchs. Wenn es einen Zusammenhang zwischen dem CO2 und den Temperaturen gibt, dann würde der CO2-Gehalt eher der Temperatur folgen und nicht umgekehrt. Die Glaubenskongregation IPCC und seine Nachbeter behaupten doktrinär das Gegenteil. Hier eine differenzierte Publikation Warum-hinkt-die-co2-Konzentration-der-Temperatur-hinterher. Sicher ist, dass erhöhte Meerwassertemperaturen die CO2-Absorbtion beeinträchtigen und sogar gespeichertes CO2 freigeben.

Das CO2 trägt nur zu einem Viertel zur Erderwärmung bei (im Mittel der wissenschaftlichen Meinung). Indiz: Der CO2-Ausstoß hat sich in 150 Jahren verhundertfacht, besonders in den letzten 50 Jahren. Jeder Mensch stößt mit jedem Atemzug 100mal mehr CO2 aus als er einatmet. Trotzdem stieg die Globaltemperatur nur um 1,2 bis 1,5°C an, so genau weiß man es gar nicht. jedenfalls funktionieren die sogenannten CO2-Senken (Pflanzen und Ozeane) bestens.

Die Messungen der letzten 30 Jahre lassen sich auch schlecht vergleichen, weil die Messpunkte vom Land in die Städte verlagert wurden, was die gemittelte Temperatur erhöht. Wenn an einem sonnigen Tag im freien Gelände z.B. 20°C Bodentemperatur gemessen werden, sind es am gleichen Tag auf Straßen und Gehsteigen 40°C und auf Dächern ca. 60°C. Diese Oberflächentemperaturen ermittelte ich selbst per Infrarot-Thermometer. Für alle diese Angaben verwies ich auf Quellen, die ich der Leserlichkeit halber hier nicht wiederhole.

Was wird mit dem Klima-Hype eigentlich bezweckt? Vermutet wird, dass Deutschland ökonomisch geschädigt werden soll. Unser CO2-Ausstoß sank in den letzten 30 Jahren nach Angaben des Umweltbundesamt bereits um über ein Drittel. Was hats gebracht? Weil die Anstrengungen klimatisch verpufften, wir aber wirtschaftlich noch nicht am Ende sind, will uns die EU anscheinend zwingen, dem schlechten Geld laut ifo nochmal hunderte Milliarden Euro hinterher zu werfen. Auch Prof. Dr. Vahrenholdt bestätigt: Die-Energiewende-wird-unbezahlbar. Dieses Klima-Netzwerk lässt nichts Gutes erwarten. Energieeinsparungen sind notwendig, um Ressourcen nicht schon jetzt alle zu verbraten. Aber doch nicht des „Klimas“ wegen.

Die Sonne lacht uns darüber aus, welche vergeblichen Verrenkungen wir dazu machen. Jetzt an Fastnacht erlaube mir den Rat an die Bundesregierung, dem heißen Planeten zu untersagen, weiter so unbarmherzig die Klimaschutzoffensive zu sabotieren. Narri, Narro, wie im Badischen der närrische Fasnet-Ruf ertönt. Nach Fasnacht geht es weiter mit „Über Baden lacht die Sonne, über Berlin die ganze Welt.“

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz ? erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/