StartMassenmigration und KriminalitätHeide: Rotgrünes Politikversagen bedingt jahrelange Jugendgewalt

Heide: Rotgrünes Politikversagen bedingt jahrelange Jugendgewalt

Bild: Netzfund

Schon als Kindern wurde uns beigebracht: Wer nicht hören, will muss fühlen! Genauso verhält es sich auch mit der rotgrünen Politik: Wer nicht rechtzeitig die Notbremse zieht und die entsprechenden Konsequenzen einleitet, der bekommt noch ganz andere Ausmaße serviert. Die kleine Stadt Heide (Schleswig-Holstein) mit gerade mal 22.000 Einwohnern ist so ein Beispiel für sich: Vor zwei Jahren sorgte die Kleinstadt zum ersten Mal für Schlagzeilen, als eine Bande von minderjährigen Mädchen und allesamt wohl mit Migrationshintergrund eine 13-Jährige stundenlang folterten, erniedrigten und die abscheuliche Tat auch noch filmten. Seitdem wird das Städtchen von kriminellen Jugendlichen regelrecht terrorisiert.

Nicht erst Regensburg, in dem 30 Araber mit zusammen über 160 Straftaten, eine ganze Stadt in Atem halten, machte vor, wie die nächste Stufe der importierten Gewalt bald flächendeckend aussehen könnte: Clans und Banden terrorisieren ganze Stadtteile und Kommunen, wobei die Täter oftmals noch minderjährig sind. Auch Enzberg, ein Stadtteil von Mühlacker in der Nähe des von Links komplett ruinierten Pforzheims, kannte man primär wohl daher, weil dort immer wieder Sinti und Roma für einen weit verbreiteten Unfrieden sorgten – dies, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Die Machete – das neue Alltagswerkzeug

Doch zurück nach Heide: Erst vor Kurzem wurde dort ein Polizist mit der Machete bedroht, Schulkinder gleich mehrfach verprügelt, eine Massenschlägerei am örtlichen Bahnhof veranstaltet und Waffendrohungen im Internet ausgesprochen: Dass in Heide nichts mehr nicht grün und idyllisch ist, sieht eigentlich jeder Blinde mit Krückstock. Doch ist Realitätsblindheit leider ein gravierendes Manko der heutigen Zeit geworden: Bereits 2022 gab es Krawalle am örtlichen Südermarkt, 2023 folgte dann das besagte Schockvideo, in dem einer Minderjährigen die Haare angezündet und sie über Stunden hinweg gefoltert wurde – unter anderem, in dem man Zigarettenstummel an ihrem Körper ausdrückte oder ein Softgetränk über ihr ausschütte. Ende letzten Jahres kam es zu einem Streit mit tödlichem Ausgang auf offener Straße. Bei einer weiteren Schlägerei wurden drei Männer von mehreren Jugendlichen verletzt. Mittlerweile gilt der städtische Bahnhof als Treffpunkt gewisser „Jugendgruppen“ – hier passierte auch der Angriff mit der Machete.

Nicht mal volljährig sind die Täter, die seit drei Wochen mit Körperverletzungen, Raubüberfällen und Gewaltandrohungen gegenüber anderen Halbwüchsigen zur massiven Bedrohung geworden sind. Über WhatsApp erfolgen die „Verabredungen“, was auch Straftäter von außerhalb nach Heide zieht. Einer posierte unlängst auf einem Foto in dem sozialen Medien mit Messer, Maschinenpistole und der Bildunterschrift „Ich ficke Euch alle!“. Kinder und Jugendliche erleben von der Schule bis in die eigenen vier Wände unaufhörlichen Psychoterror. Anscheinend kann eine einzige Jugendbande ungehindert schalten und walten, wie sie will. Und das schon seit Jahren. Jeder „Polizeibekannte“ hat mindestens fünf registrierte Delikte auf dem Kerbholz, offiziell.

Dabei offenbart das Städtchen Heide das ganze Versagen der rotgrünen Politik: Die Integration ist gescheitert, der Bildungsmangel verheerend, die Jugend perspektivlos, Werteverlust überall, positive Vorbilder fehlen. Wer zu uns kommt, bringt vorwiegend Fachkenntnisse im Messergebrauch und dem organisierten Überfall mit sich. SPD-Bürgermeister Oliver Schmidt-Gutzat wird bei den letzten Anti-AfD-Demos vermutlich ganz vorne mitgelaufen sein, um vor Hass und Hetze zu warnen, während die unaufhörliche Verblödungsmaschinerie der Medien und der Werbung auch die „Mehrheit“ von Heide längst zur Schafsherde umerzogen hat. Vermutlich hat man längst Ersatzschuldige wie etwa den Kapitalismus, männliche Dominanz oder Heavy Metal-Musik gefunden, die mit der verschrobenen Traumwelt der Rotgrünen besser vereinbar sind als die nackte Wahrheit. Die Qualitätsmedien drucksen sich wie immer bei der Täterherkunft herum, um so noch vielen weiteren „Einzelfällen“ Tür und Tor zu öffnen. Usw. usf.

             

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6 Kommentare

  1. Kleine Minderheiten reichen also vollkommen aus, um ganze Mehrheiten zu tyrannisieren..! Von den “Schwächsten der Gesellschaft” oder “schutzsuchenden Minderheiten” kann schon lange keine Rede mehr sein! Ich hoffe nur, die ganzen geographisch isolierten Käffer und Kleinstädte wissen worauf sie sich einlassen..! Und dass der SPD-Volkszertreter eines Tages den vermutlich völlig unterbesetzten Polizeiposten nicht doch noch dicht macht..!

  2. Nun mit Herrn merz seiner Koalitionsaussage mit den Grünen hat er endgültig dem Wähler signalisiert, dass diese gefälligst den Wurzeln der RAF Kultur der Grünen, die selbst AK Kohl seine Familie bedrohte entgegen dem Wähler Willen handeln will. Man hätte ihm noch verziehen, wenn er mit BSW koalieren würde, die auch nur angetreten ist, weil das Land vor die Hunde geht, sehr geschätzt, wenn er mit der Werte Union koaliert hätte, weil ihn die abtrünnigen Schäfchen in die AFD vor lauter selbstherrlicher Eitelkeit schmerzen.

    Ein weiter so, dass Bärbock Deutschland zur Kriegspartei macht, wo wir doch schon zwei Weltkriege hinter uns haben mit vielen Heimatvertriebenen und im Fall der Niederlage man sich den Rest Deutschlands als Beute aufteilt, den Verrat an AK Kohl und dem mit Genscher eingefädelten geopolitischen Entspannungsprozess mit Russland und das der Wirtschaftsminister Deutschland wirtschaftlich an die Wand fährt, mein Gott, ist mir schlecht.

    Also liebe Wähler, passt auf, was ihr wählt, sonst geht es auch euch an den Kragen. Bitte keine Splitterparteien, die die 5 Prozenthürde nicht schaffen, BSW, Werte Union und AFD haben gute Chancen oberhalb dieser zu punkten, das liegt an euch, denn Krieg brauchen wir nicht.

  3. So lange die Einwohner von Heide die rot-grünen gemeingefährlichen Trottel wählen, müssen sie sich selbst bei der Nase nehmen.
    Generell: wenn der Staat de facto Rechtsverweigerung betreibt, erweitert sich das Recht auf Notwehr und Nothilfe entsprechend…

    • Deutschland ist zum Hippie Saustall verkommen, nach dem Motto von Erich Mielke “Wir haben uns alle lieb”. An die Konsequenzen dieser geistig, geistlich, politischen Verwahrlosung denkt niemand, aber genau diese können entscheidend für Krieg oder Frieden sein. Das ir schon längst annähernd kriegerische Zustände im Lande haben, um das nicht zu sehen, muss man Scheuklappen vor den Augen haben. Wir lassen auch noch Bärbock an unseren diplomatischen Friedensbeziehungen kokeln, wenn wir nicht aufpassen wird es ziemlich heiß in Deutschland hergehen. Wir sind nicht im Kindergarten, wir müssten aus der Geschichte wissen, welches Leid Krieg bedeutet. Das ist aber den Trotteln die so bescheuert wählen, nicht klar.

  4. Text vom 18. Juni 2023
    ::::::::::

    Länderzahlen zeigen: Es gab mehr als 21.000 Messerstraftaten im vergangenen Jahr

    Die Bundesregierung zeigt Anzeichen des beginnenden Aktionismus. Aber die wahre Zahl der Messerangriffe soll offenbar nicht bekannt werden. Statt 8.000, wie zahlreiche Medien kolportieren, gab es letztes Jahr mehr als 21.000 Messerangriffe in Deutschland.

    Das sind fast 60 jeden Tag. …..

    mehr hier

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/laenderzahlen-messerstraftaten/

    Aber die ethabl. Politiker und vorallem die den hörigen Medien
    (gerade auch wieder aktuell) regen sich über die USA und deren Waffenrecht auf!

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