StartChristentum, Hoffnung und TranszendenzTrauer um Rouven Laur und so vieles mehr

Trauer um Rouven Laur und so vieles mehr

Der 29-jährige Polizist Rouven Laur, der am 31.05.2024 auf dem Mannheimer Marktplatz vom Afghanen Sulaiman Ataee hinterrücks erstochen wurde

„Schönheit wird die Welt retten.“ (Fjodor Dostojewski)

Das Herz mir schwer. Der junge Polizist Rouven Laur, kaum 30 Jahre, wurde am 31. Mai 2024 in Mannheim bei der Ausübung seines Dienstes durch den Afghanen Sulaiman Ataee hinterrücks erstochen. Ich sah im Video, wie er einen Helfer auf dem Boden fixierte, um kurz darauf vom eigentlichen Täter – einem wütenden Moslem – links und rechts in den Hals gestochen zu werden. Ich sah, wie der junge Rouven – so ein schöner, großgewachsener, schlanker Mann – taumelnd auf die Beine kam und mit merkwürdig steifen Beinen, gestützt von einer Kollegin, einige Schritte nach vorne ging. Sein Kollege, der den angeschossenen Angreifer am Boden hielt, schrie aus Leibeskräften: „Setz Dich hin! Setz Dich hin.“ Doch mir schien, als würde der Polizist die Augen bereits gen Himmel richten, als wäre er schon nicht mehr da, als wäre seine Seele bereits dabei, den Körper zu verlassen. Merkwürdig. Ich sehe einen Mann noch aufrecht stehen und weiß dennoch, er ist im Begriff, seine körperliche Hülle abzustreifen.

Schnell kann der Tod in unser Leben kommen. Früher als uns lieb ist.

Mannheim – der ersehnte Wendepunkt?

Viel wurde bereits über den Angriff auf Michael Stürzenberger in Mannheim, das Verhalten der weiblichen Polizisten, die lange Zeit, die verstrich, bis endlich – viel zu spät – ein finaler Rettungsschuss abgefeuert wurde, geschrieben. Mit Entsetzen lese ich in den Meldungen, dass es dem Angreifer gelang, 7 Menschen zu verletzen, bevor er gestoppt wurde.

Wieder keimt bei mir und so vielen anderen die Hoffnung auf, dass jetzt das Maß voll ist, dass sich jetzt etwas ändern muss, dass es genug ist. Hoffnung, so wie nach der Massengrapscherei auf der Kölner Domplatte, nach der Vergewaltigung und dem achtlosen Wegwerfen von Maria Ladenburger, nach dem Abschlachten von Mia Valentin in Kandel, nach dem Busattentat auf dem Breitscheidplatz, nach der Hinmetzelung zweier Maler in Oggersheim, nach den fast täglichen Gruppenvergewaltigungen in Berlin und der Blutorgie im Zug bei Brokstedt. Diesmal muss doch solch ein besonders brutaler Angriff der Wendepunkt sein. Dies muss doch – endlich! – der letzte Angriff eines Mannes gewesen sein, der an einen seltsamen, gewaltliebenden Gott glaubt und Menschen, die an Christus glauben, haßt.

Agonie seit 2015

Ich lasse die Jahre seit 2015 Revue passieren. Mit dem Grenzputsch brach meine gesamte Welt zusammen. Ich war tatsächlich monatelang einem Nervenzusammenbruch nahe, denn ich wußte, was uns bevorstand. Hilflos wie Kassandra versuchte ich jedem, dem ich begegnete, die Gefahren von Männern aufzuzeigen, für die Frauen nichts weiter als eine Sache sind, ein Stuhl, den man zum Sitzen benutzt und wegwirft, wenn er nicht mehr bequem genug ist. Auch ich war nicht mehr bequem genug und so fielen meine Freunde von mir ab wie Herbstlaub.

Unverdrossen machte ich weiter, ging auf Demos, hielt Reden, schrieb Essays, verteilte Aushänge, suchte Allianzen mit arabischen Christen und wurde auch hier schmerzlich enttäuscht. Unermeßliche Feigheit, Selbstgefälligkeit, Konformismus, Borniertheit, Dummheit und Egoismus waren an der Tagesordnung.

Der Widerstand wuchs – trotz massiver Unterdrückung, trotz lauernder Linker, die auf Schritt und Tritt die Ohren spitzten, jeden falschen Laut notierten und sich wie Korkenzieher am liebsten in unser Gehirn gebohrt hätten, um jeden Gedanken zu überwachen. Wir machten immense Fortschritt und der Erfolg, der Wendepunkt schien zum Greifen nah.

Doch dann – Corona. Zwar brach sie dem Widerstand vorerst das Genick, bewirkte jedoch andererseits das Erwachen zahlreicher Menschen, die zuvor jahrzehntelang wie Schweine im Maststall vor sich hingelebt hatten. Trotz einiger Hoffnungsschimmer ließen mich Kollegen und Freunde scharenweise im Gleichschritt im Stich oder stahlen sich heimlich davon. Meine beste Freundin denunzierte mich wegen eines abgelaufenen Coronatests bei einem Gastwirt. Gestählt ließ ich auch sie wie alle anderen nach 30 Jahren Freundschaft ziehen, wenngleich ein bitterer Geschmack der Enttäuschung zurückblieb.

Wie im Flug sind die Folterjahre seit 2015 und während Corona vergangen. Es ist 2024 und ich bin nun ein anderer Mensch. Mein Entsetzen, meine Hysterie, mein brennendes Verlangen, die beängstigende Entwicklung der Masseneinwanderung unverzüglich im Keim zu ersticken, meine unablässige Suche nach Verbündeten haben ein Ende gefunden. Desgleichen meine dauerblutige Nase, die ich mir bei den ständigen Zurückweisungen durch vermeintlich Gleichgesinnte wie Feministinnen, Frauenbeauftragte, Schwule und Lesben geholt hatte.

Phönix aus der Asche

Mein Umfeld und meine Bekannten sind ausgewechselt wie frische Bettwäsche. Die früheren „Freunde“ und „Kollegen“ vermisse ich nicht. Ich weiß mehr denn je, wer ich bin und was ich gewillt bin, um meiner Überzeugung, meiner Seele und meiner Würde willen, auszuhalten: Viel. Jeden Tag mehr. Mit jeder neuen Schikane, mit jedem neuen Versuch, mich zu unterjochen, wächst mein Freiheitswille, wächst meine innere Unabhängigkeit, breite ich meine gottgegebenen Flügel aus, die mir niemand jemals wird stutzen können.

Hier in meinem Land, auf dieser Erde, auf der wir leben, wird jeden Gottes Tag versucht, uns unser Recht auf ein glückliches Leben zu nehmen. Wir sollen hinnehmen, dass Fremde seit 2015 in unser Land strömen und von unserem Geld leben. Wir sollen hinnehmen, dass unsere Alten wie minderwertige Menschen behandelt werden. Unsere Kinder sollen von Fremden betreut werden. Unser Leben sollen wir als „Netzflix-User“ in häßlichen Plattenbauten und auf Balkonen mit schwarzen Gitterstäben fristen. Jeden Tag soll ich mich wegen der Schicksale fremder Menschen in fernen Ländern betroffen und dankbar für mein „besseres Leben“ fühlen, während hier in meinem Land Frauen und Mädchen Angst haben, nachts auf die Straße zu gehen und junge Männer von fremden Fanatikern im Blutrausch ermordet werden.

Weicht von mir, Medien!

Ich gehe nach innen. Das dröhnende, tobende Teufelsgeschrei aus Medienrohren rauscht an mir vorbei. Ich wate in meinem Lebensstrom. Meine Seele gibt mir die Richtung vor.

Heute Nachmittag traf ich einen Bekannten vor der Post – das Attentat war bereits in allen Medien. Auf die Frage nach meinem Befinden erwidere ich: „Sehr gut.“ Er staunt: „Das ist aber selten, dass man so etwas hört. Den meisten geht es schlecht.“ Ich antworte: „Ja, die Weltlage ist grausam. Daher ist es umso wichtiger, die Moral hochzuhalten. Wir hören all diese Berichte von schrecklichen Geschehnissen in der ganzen Welt. Doch dies schafft Ohnmacht. Häufig können wir wenig tun.“ Er nickt und stimmt mir freudig zu: „Ich gucke schon gar nicht mehr die Nachrichten. Das bringt doch alles nichts.“ Und ich sage: „Ja, genau. Was zählt, ist der persönliche Wirkungskreis. Da habe ich Macht. Da kann ich etwas bewirken.“ „Sie sagen es“, bekräftigt er und geht nach einem kurzen Abschiedsgruß weiter.

Ich wiederum gehe in den Vorgarten. Unser Gärtner hat gekündigt und jahrelang alles vernachlässigt. Also säge, grabe und pflanze ich seit Wochen, was das Zeug hält. Die Erde hält mich bei Verstand. Neue Bekanntschaften entwickeln sich. Jeden Tag bekomme ich Besuch am Zaun. Nachbarn verfolgen meine Fortschritte und halten einen Plausch. Heute Abend habe ich eine Duftrose, zwei Fuchsien, fünf Ballonblumen und fünfzehn kleine Glockenblumen gesetzt. Wenn ich sterbe, werden diese Pflanzen weiterleben. Immer wieder denke ich Rouven Laur und seinverschwendetes, junges Leben. Ich fühle mich wie ein Blume, die den Kopf hängen läßt. Sollte er sterben, wäre dies wieder einmal die sinnlose Verschwendung eines jungen Lebens. Selbst der Himmel trauert und schickt Regen. Ich packe meine Sachen zusammen. Für heute habe ich genug Schönheit gepflanzt.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

23 Kommentare

  1. Bei RT wurde veröffentlicht, daß der Täter Suleiman A. bereits 2014 einen Asylantrag gestellt hat, der abgelehnt wurde. Eine Abschiebung fand nicht statt. 2022 tauchte er wieder auf als Vater eines in Deutschland geborenen Kindes, was nun den Voraussetzungen für das Bleiberecht genügte.

    Dazu stellen sich mir mehrere Fragen:
    – was hat er zwischen 2014 und 2022 gemacht?
    – warum wurde die Ausreise nicht durchgesetzt?
    – es muß ja auch eine Mutter geben, warum wird bei Kriminalität eines der Erziehungsberechtigten nicht dem anderen die volle Berechtigung zugesprochen und der Täter ausgewiesen?

    Noch ein paar Worte zu dem verstorbenen Polizisten:
    die Diskussion, ob er richtig oder falsch gehandelt hat, ist völlig daneben!
    Er mußte in einer unübersichtlichen Situation eine Entscheidung fällen. Das hat er getan.
    Dabei gibt es immer die 50/50-Chance, daß die Entscheidung falsch sein kann.
    Er hat dafür mit seinem Leben bezahlt.
    Dieser Preis ist zu hoch und der Anstand gebietet es, daß man nicht weiter über ihn herzieht.
    Und nach dem Motto “es gibt keine Gleichbehandlung im Unrecht” sind auch Bekundungen wie “bei Rentnern und Kindern haun die auch drauf” daneben!

    Möge seine Familie Trost und Frieden finden.

    Und möge es für alle offensichtlch werden, daß dieser Anschlag komplett politisch-religiös war.
    Die anderen Opfer, namentlich Hr. Stürzenbecher sowie die anderen sollen nicht von den MSM totgeschwiegen werden.
    Den Verletzten wünsche ich gute und vor allem schnelle Genesung, keine mediale Hexenjagd und viel Kraft.

    Aber was rege ich mich auf, für die woke Mischpoke heißt der Täter erneut “Einmann Einzelfall”.

    • Madara fragt: – was hat er zwischen 2014 und 2022 gemacht?
      2014 war er 10 Jahre alt. Dann ist er 10 Jahre lang, jeden Freitag schön die Moschee, weil es der Gemüsehändler Ali, den nie nie jemand abschieben will, ihm empfohlen hat. In der Moschee hat er sich radikalisieren lassen. Was dabei herauskommt haben wir ja gesehen.

  2. Jetzt kommen sie wieder aus ihren Ecken, die Gutmenschen, und bilden Mahnwachen gegen Gewalt, Hass und Hetze. Ja, wer hasst und hetzt denn hier, ihr Schwachmaten? Geht freitags in die Moscheen, dann wisst ihr, wer hier hetzt!

  3. Passt…
    ::::
    „Es geht um Ablenkung“ – Norbert Bolz über Sylt und die Manipulation der politischen Debatte

    Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz spricht im Apollo News-Gespräch mit Max Mannhart über die Absurditäten der Sylt-Debatte, den intellektuellen Niedergang der akademischen Elite und die Erfüllungsgehilfen der Regierung im Journalismus. (text youtube)

    ca 40 min.

    …!!

  4. Welt Ticker
    ::::::::
    Polizist erliegt nach Messerangriff seinen schweren Verletzungen

    Bei dem Angriff auf dem Mannheimer Marktplatz wurde ein 29-jähriger Polizist schwer verletzt. Am Sonntag ist der Beamte gestorben. Zahlreiche Politiker zeigen sich erschüttert. Seine Kollegen trauern: „Er war ein besonderer Mensch.“ …..

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article251828758/Mannheim-Polizist-stirbt-nach-Messerangriff-Er-war-ein-besonderer-Mensch.html

    …!! R.I.P.

  5. Wenn man den Bericht, z.B. heute im Focus liest, kann man sich nur an den Kopf fassen.

    Es wird erklaert, die Polizisten haben alles richtig gemacht, d.h. es muessen erst einmal eine ganze Reihe von Menschen von dem Messer-Einmann abgestochen werden, bevor geschossen werden darf.

    Naja, wenn dem so ist…. viele der Gutmenschen werden es glauben

    Die Luegen-Medien sind sich nie zu schade auch nur den letzten Sch….. zu verbreiten

    • Es fehlt nur noch, dass die Luegenpresse behauptet, die Beamten haetten ja wohl erst pruefen muessen,
      ob sich der Messermann nicht mit seinem Riesen-Bowie-Messer haette nur rasieren wollen.

      Liest man die Zeitungs-Berichte, muesste ein Fremder auf den Gedanken kommen, dies ist der erste, aber mit Sicherheit allererste Messermord seit 2015.

      Traurig fuer den toten Beamten und seine Familie.

      Die Politdarsteller heucheln Betroffenheit, wird etwas getan – Nichts wird getan!

  6. @Jan

    womöglich hatte der Polizist nur politisch korrekt handeln wollen und -insgeheim- handelte in Unterstützung des Messerstechers, GEGEN die bösen “Islamfeinde”. Das ist zwar nur meine Spekulation, aber dann hätte er nicht ungschickt sondern dumm gehandelt.

    @Maria
    Wäre er in diesem Fall nicht mit selbst schuld an seinem Tod oder beinahe Tod? Möge er überleben und sich zu Christus bekehren, denn er wird dann wohl dauerhaft behindert bleiben.

    2
    1
    • Es gibt inzwischen Videos aus anderen Perspektiven, die zeigen, dass der Polizist von einem körperlichen Streit zwischen zwei Kontrahenden ausgegangen ist und nicht erkannt hat, dass er damit den Messerstecher übersieht. Ich finde allerdings das Video und die Analyse nicht mehr.

      PS: Hier Sellners Videoanalyse: “Ein neues Video zeigt einen anderen Blickwinkel, der den schwer verletzten Polizisten entlastet.

      • Der Mann in der blauen Weste hält aus Versehen einen der Helfer für einen Angreifer und schlägt ihn mehrmals.
      • Der herbeieilende Polizist stürzt sich auf ihn und verliert dabei den Migranten aus dem Auge.
      • Das nützt der Afroaraber, um ihn von hinten 2-mal in den Hals zu stechen.

      • Der Polizist hat nach diesen neuen Informationen nichts falsch gemacht. Er konnte die Lage nicht besser überblicken. Er ist sogar der einzige, der wirklich eingegriffen hat, während 8(!) Kollegen teils sogar weglaufen.”

      • Erstaunlich nur, dass der Polizist sich den Mann mit blau und nicht den vollbaertigen zum aufhalten des Streits ausgesucht hat, wenn dem so war.
        Wie immer es auch war, die Polizeitruppe hat versagt….

      • Insbesondere die unprofessionellen Polizistinnen sind ein großes Ärgernis und ein noch größeres Risiko!

      • Nun, hört Michael Stürtzenberger einfach selbst zu
        ca 28 min.

        Jetzt spricht Michael Stürzenberger! – Erstes Interview direkt vom Krankenbett!

        …!!

      • Es gibt inzwischen Videos aus anderen Perspektiven, die zeigen, dass der Polizist von einem körperlichen Streit zwischen zwei Kontrahenden ausgegangen ist und nicht erkannt hat, dass er damit den Messerstecher übersieht. Ich finde allerdings das Video und die Analyse nicht mehr.
        ::::

        Das hier?
        ::::
        NEUES MANNHEIM VIDEO AUFGETAUCHT! ? HEFTIGE WENDUNG! | Video wurde bereits 2x ZENSIERT!

        Oder-> ….

      • ..Das?
        Mit Altersnachweis durch Anmeldung bei Youtube
        :::

        Teil II: Mannheimer Messerattacke – Polizeieinsatz analysiert – Neues Video aufgetaucht

  7. Der Dreckskanake hat ganz offensichtlich das Freitagsgebet ernst genommen! Raus mit den Imamen! Raus – sofort! Und die ganze islamistische Mischpoke gleich mit. Hab’ sooon Hals!

  8. Nein das Maaß ist erst voll, wenn alle Deutschen ermordet wurden und sie keinen mehr haben den sie noch opfern können.

    • es ist schon bedauernswert, wenn ein Polizist niedergestochen wird, aber in diesem Fall muss man doch sagen, der fehlausgebildete Beamte, der erst mal den Helfer aufhalten wollte, anstatt sich um den Messerstecher zu kuemmern, hat seine Lektion erhalten. Ob er sie wohl lernt, steht auf einem anderen Blatt. Seine Vorgesetzten gehoeren eigentlich vor Gericht.
      Um es dauert viel zu viele Minuten, bis endlich einer der Polizei-Beamten in der Lage ist, die Dienstwaffe zu ziehen und auf den Angreifer einen Schuss abzugeben. Aber wie zumeist, einen Schonschuss; kann man verstehen, sollte es ein toedlicher Schuss sein, finden sich hunderte von Winkeladvokaten, die den guten Polizisten dann vor den Kadi zerren. Und die Schmutzpresse wird kein gutes Haar an der armen Polizei lassen, da ja mal ein Messermoerder erschossen worden waere.

      Das Alles ist so widerlich und boese, fuer Deutschland endlos traurig.

  9. Ohne Worte…
    :::::::::

    Terror-Befürworter dürfen an Uni Heidelberg sprechen

    Zwei Fans des Hamas-Terrors dürfen am kommenden Dienstag an der Uni Heidelberg in einem Seminar sprechen Dass diese offen Sympathien für den 7. Oktober beziehungsweise die Terrororganisation Hamas hegen, stört die Uni offenbar nicht.

    Die Uni Heidelberg lässt Hamas-Verharmloser und Terrorbefürworter auf Veranstaltungen an der Universität auftreten.

    Im Seminar „Islam: Religious Dynamics in Online Spaces“ an der Universität Heidelberg dürfen am kommenden Dienstag mit Hebh Jamal und Mahmoud O. zwei radikale Palästinaaktivisten zu dem Thema „Palestinian activism and (German) Media“ sprechen. Beide fielen in der Vergangenheit mit Sympathien für die Angriffe auf Israelis am 7. Oktober beziehungsweise für die Terrororganisation Hamas auf.

    mehr hier

    https://apollo-news.net/terror-befuerworter-duerfen-an-uni-heidelberg-sprechen/

    …!!

  10. In den verlogensten Massenmedien dieser Erde, den deutschen Luecken-, Verdrehungen- und Luegen- Medien, liest man, nichts von der Unfaehigkeit der Polizeitruppe, die ja mit Corona-Leuten sehr grob umgehen konnte, aber einen “Messer-Einmann” erst nach einigen Minuten unschaedlich machen konnte.

    Wer fragt Herrn Wolf und all die anderen Narren, ob der Islam wirklich zu Deustchalnd gehoert?

    Da ist grosses Schweigen im deutschen Schutt-Blaetterwalde und Fernsehen.

    Die ganze Sache ist nicht nur beschaemend, sondern eigentlich verachtenswert…..

  11. …Desgleichen meine dauerblutige Nase, die ich mir bei den ständigen Zurückweisungen durch vermeintlich Gleichgesinnte wie Feministinnen, Frauenbeauftragte, Schwule und Lesben geholt hatte. ….

    Ich fühle mit Dir.
    Solche Leute gibt es hier, allmälich mengenmässig leider ansteigend, auch. Aber nicht in dem Maße, wie in den, vom Egozentrismus zerfressenen alten Bundesländern.

    Vor über 25 Jahren in Karlsruhe ist mir das schon aufgefallen und ich bin angeekelt vom “typischen Besser-wessie und dem verlogenem Multi-Kultigedöns” zurück in die ostdeutsche heimatliche Provinz!
    Hab den Job dort sausenlassen, aufs Geld geschissen und es nicht bereut!

    …liebe Grüße und

    Gut das Du da bist! ? (Herzhand-smiley) 🙂

    Semenchkare

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