(www.conservo.wordpress.com)
Von Maria Schneider *)
Unmut gegenüber den aktuellen Einschränkungen im Zusammenhang mit den derzeitigen Corona-Maßnahmen äußert sich derzeit am Friedrichsplatz in Unteröwisheim: Offenbar seit dem 1. Mai trägt der stadtbekannte „Kerschdekipper“, eine Symbolfigur zur Erinnerung an die örtliche Tradition des Kirschanbaus, Schutzmaske und ein Plakat mit Kritikpunkten an der gegenwärtigen Politik.
Mit positivem Verweis auf das Grundgesetz richtet sich die Aussage dabei gegen laufende und in der Diskussion befindliche Maßnahmen wie „Maskenpflicht, Ausgangssperre, Pflichtimpfung und Überwachungs-App“ und mahnt vor „Gängelung, Repression, Totalitarismus und DDR 2.0“.
Die Figur befindet sich an zentraler Stelle und präsentiert sich gut sichtbar einerseits den Spaziergängern sowie dem passierenden Durchgangsverkehr.
Bilder: „Kerschdekipper“ mit Staffage am Friedrichsplatz in Kraichtal-Unteröwisheim.
(Weitergeleitet von Maria Schneider mit ausdrücklicher, freundlicher Genehmigung der anonymen Autoren des nachfolgenden Artikels und der entsprechenden Bilder.)
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