StartMassenmigration"Man kann Deutsche nicht am Aussehen erkennen", also sprach Ataman

“Man kann Deutsche nicht am Aussehen erkennen”, also sprach Ataman

Wer ist hier wohl deutsch? Foto: Maria Schneider

Anläßlich der Ernennung von Frau Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten veröffentliche ich mein Essay, das ich bereits 2018 verfasst habe, als Merkel Frau Ferda Ataman zu ihrem Schoßhündchen erklärt hatte. Heute hat sich das Rudel vergrößert und umfasst als prominentestes Mitglied den Verfassungrichter Stephan Harbarth, der beim allseits bekannten Abendessen wohl sehr viel Leckeli bekommen haben muss.

Es folgt mein Essay, das ich bereits 2018 verfasst habe und an Aktualität nichts eingebüßt hat:

Heute machte die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund folgende Aussage beim Integrationsgipfel:

“Unser Land war schon immer von Migration geprägt, nicht erst seit wenigen Jahren”. Sie fügte hinzu, dass man Flüchtlinge nicht am Aussehen erkennen könne, “genauso wenig, wie man Deutsche am Aussehen erkennen kann”.

Ich bin verwundert darüber, dass ein Migrantenkind, dem in unserer Heimat als Frau mehr Chancen geboten wurden, als sie jemals in der Türkei erhalten hätte, sich anmaßt, uns zu erklären, dass man Deutsche nicht am Aussehen erkennen könne.

Diese Aussage ist umgekehrt rassistisch. Die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund vermittelt so das Bild, dass alle Menschen vom Aussehen und der Kultur gleich seien und somit alle Menschen das Recht hätten, Deutschland als ihre Heimat und ihr Siedlungsgebiet anzusehen.

Deutsche, die jahrzehntelang gearbeitet und in die Sozialsysteme eingezahlt haben, werden somit mit den sogenannten Flüchtlingen (UN-Siedlern) gleichgesetzt.

Durch die Gleichschaltung aller Menschen beleidigt die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund Deutsche und Ausländer gleichermaßen, da sie ihnen ihre unterschiedlichen Kulturen und ihr typisches Aussehen abspricht.

Ferner ist ihr mangelnder Respekt gegenüber Deutschland zu erwähnen. Man stelle sich vor, man würde als Deutsche solche Aussagen in der Türkei – das Herkunftsland der türkischstämmigen Ferda Ataman mit Migrationshintergrund – tätigen.

Da die türkischstämmige Ferda Ataman mit Migrationshintergrund als Journalistin tätig ist, möchten wir ihr einen investigativen Bericht über die Kredite ans Herz legen, die ihren türkischen Landsleuten für Häuserkäufe in Deutschland von türkischen Banken zinslos gewährt werden – wie es scheint, unter der Auflage, dass die Immobilien nur an Türken weiterverkauft werden dürfen.

Wir fragen uns erneut, wie die Türkei – also die Heimat der türkischstämmigen Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund – reagieren würde, wenn Deutsche in der Türkei Häuser mit Krediten deutscher Banken unter der Auflage kaufen würden, dass sie nur an Deutsche weiterverkauft werden drüfen.

Die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman scheint die Landnahme mit Immobilien durch geistige Landnahme zu unterstützen.

Anders ist ihre Aussage, dass man weder Deutsche noch Flüchtlinge am Aussehen erkennen könne, nicht zu verstehen. Zeigt sie doch, dass Deutschland für die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund nichts weiter ist als ein beliebiges Siedlungsgebiet, das auch ihren türkischen Landsleuten zur Landnahme zur Verfügung steht.

Zahlreiche sogenannte “Flüchtlinge” (=UN-Siedler) und Pseudodeutsche wie die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund legen ein Verhalten und Eigenschaften an den Tag, die bei assimilierten Deutschen und Flüchtlingen nach dem 2. Weltkrieg nicht-existent waren, nämlich:

  • Anspruchshaltung
  • Respektlosigkeit
  • Nichtexistente Dankbarkeit
  • Mangelnde Demut

gegenüber uns Deutschen, die wir sowohl der türkischstämmigen Journalistin Ferda Atman als auch den “Flüchtlingen” (=UN-Siedlern) ein Leben ermöglichen, das ihnen mehr Sicherheit, Gleichberechtigung und Wohlstand bringt, als sie je in ihren Herkunftsländern zu träumen gewagt hätten.

Die Conclusio zur Aussage der türkischstämmigen Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund ist daher: Wir möchten undankbare Pseudodeutsche wie Sie nicht mehr in unserem Land haben und sind auf den ersten Blick in der Lage, Sie von einer assimilierten Deutschen zu unterscheiden.

Schämen Sie sich, Frau Ataman , und kehren Sie in Ihre türkische Heimat zurück.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

8 Kommentare

  1. Genau genommen stimmt es ja: Man kann Deutsche nicht am Aussehen erkennen, nicht als Deutsche jedenfalls. Man kann vielleicht sehen, daß sie keine Araber sind, keine Sioux-Indianer oder Japaner. Aber könnten Sie eine Deutsche von einer Niederländerin unterscheiden? Also ohne Ausweispapiere wird es nicht gehen. Meine Mutter war seit 1950 naturalisierte Deutsche, zuvor Niederländerin. Im Aussehen hat sie das nicht verändert. Bei Briten, Franzosen dürfte der Befund ähnlich sein. Man ahnt natürlich, was Frau Atanan meint, nimmt man sie aber wörtlich, wird man ihr nicht widersprechen können.

  2. Da sich die Zuwanderer, Migranten oder auch Abstauber von bei ihnen zuhause unbekannten Sozialleistungen nicht wirklich integrieren, Beispiele zuhauf, wird auch durch eine vollkommen unverstaendliche Zuteilung eines deutschen Reisepasses nichts wirklich erreicht, ausser das bei kriminellen Delikten eine Fassade aufgebaut wird, hinter der die Fremdkriminalitaet verborgen wird.
    Die deutsche Sprache lernen die Mehrzahle dieser Fremden, nun mit oder ohne deutschen Pass, sowieso nicht., Ausnahmen wie der kleine Akif bestaetigen nur die Regel.
    Auch diese Ferda oder wie auch immer diese freche Person heisst, spricht keine einwandfreies Deutsch!

    Naja, lasst Euch nur weiter von diesen dahergelaufenen Gangstern bevormunden, deutsche Kulturgueter sind ja bereits im vorderen Orient auf dem Schwarzmarkt, dank der durch Jobcenter und anderen Unsinn gezuechteten Clans. Deutsche Staatsanwaelte und Richter werfen ausschliesslich mit Wattebaeuschchen nach den auslaendischen Kriminellen und die Polizei wird nur so richtig stark beim Durchgreifen, wenn es um aeltere deutsche Rentner geht, die eventuell ihre Gesichtsmaske zuhause vergessen haben.
    Das Fazit fuer jeden freiheitsliebenden Menschen muss lauten: ubi panis – ibi bene, ubi bene – ibi patria
    Genau das haben uns Andere schon 2000 Jahre lang vorgemacht.
    Unsere deutschen Wurzeln machen uns ueberall erfolgreich!

  3. Einwanderer können sich so kleiden und benehmen das es schwer(er) wird, sie auf Anhieb zu erkennen (Ausnahme: Afrikaner und Asiaten).
    Aber…
    Das sind Menschen. Die kommen mit gelernten Verhaltensweisen und die geben sie dann auch an ihre Kinder weiter. Das würde sich auf Dauer abschleifen wenn der Zustrom abebben würde, aber das tut er nicht. Und so baut sich eine Gruppe auf, die unverändert die alten (Shithole) Verhaltensweisen tradiert. Und da Deutschland und alle westeuropäischen Staaten nicht energisch die Priorität ihrer eigenen Verhaltensweisen durchsetzen driftet Westeuropa immer mehr in Richtung Shithole ab.

  4. Die Respektlosigkeit haben wir selbst zugelassen.
    Kein Deutscher könnte in der Türkei soweit das Maul aufmachen, wie es im toleranten Deutschland möglich ist.
    Man liebt ja sein Land, man würde sogar für sein Land sterben. Gerade von einem Türken gehört, der in Deutschland lebt und deutsch spricht.

    Gibt man den kleinen Finger, nimmt man die ganze Hand, ist ein alter Spruch und noch nie so aktuell wie heute.
    Es läuft auf die Vernichtung des deutschen Volkes hinaus und unser gutes Vaterland wird irgendwann nicht mehr uns gehören.
    Jetzt sind es noch Einzelpersonen, aber bald kommen Parteien dazu und dann werden wir ganz an die Wand gedrückt und nicht nur von den Türken!

  5. …..Denn in diesem Kontext kann Heimat nur bedeuten, dass es um Blut und Boden geht: Deutschland als Heimat der Menschen, die zuerst hier waren. Und also auch bestimmte Vorrechte haben. Hier wird Heimat zum weniger verpönten Begriff für “Volk” und “Nation”. Heimat ist nicht länger hybrid und erwerbbar, sondern ein Code für “Deutschland den Deutschen”.” ….

    Und das ist auch richtig so !!

    Deutschland ist im eigentlichen Sinne unser, in Staatsgrenzen, gefasster Grundbesitz! Wem das nicht passt, kann gerne abreisen.
    Auf Nimmerwiedersehen!

  6. Ataman zum Begriff Heimat:

    “Wir reden erst über Heimatsehnsucht, seit viele Geflüchtete gekommen sind. Politiker, die derzeit über Heimat reden, suchen in der Regel eine Antwort auf die grassierende ‘Fremdenangst’. Doch das ist brandgefährlich. Denn in diesem Kontext kann Heimat nur bedeuten, dass es um Blut und Boden geht: Deutschland als Heimat der Menschen, die zuerst hier waren. Und also auch bestimmte Vorrechte haben. Hier wird Heimat zum weniger verpönten Begriff für “Volk” und “Nation”. Heimat ist nicht länger hybrid und erwerbbar, sondern ein Code für “Deutschland den Deutschen”.”

    “Es ist höchste Zeit für eine breite politische Debatte darüber, was in Deutschland Zugehörigkeit ausmacht und welche Rolle die Vorfahren dabei spielen. Wann werden aus Migranten Einheimische? Und wir müssen uns fragen: Sind Privilegien für Menschen, die qua Abstammung länger hier sind, im 21. Jahrhundert noch angemessen?”

    • ” … Der Kartoffelkäfer hats also ins Amt geschafft … ”

      nur döner ist schöner!

      lieben gruß!

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