StartAPO/68er und KommunismusZwischenruf zur Tchibowerbung

Zwischenruf zur Tchibowerbung

Bild: Faksimile Tchibo

Wenn politische Korrektheit und Anbiederung an den links-grünen Zeitgeist fast in Unterwerfung mündet, kommt ein Prospekt, in dem fast ausschließlich eine schwarze Familie dargestellt wird (auf 34 von 42 Seiten), heraus.

Was soll man nun denken?

Hat Tchibo seine Werbung mit der in Ruanda verwechselt?

Verkauft Tchibo ab 08.02.2023 nicht mehr an Weiße?

Ist das Rassismus gegenüber der autochthonen Bevölkerungsmehrheit?

Was bietet Tchibo als nächstes an? Farbenfrohe modische Burkas, Hidjabs und Kopftücher, präsentiert vom entsprechendem Klientel?

Damit Buntland bunter wird!

Erschien am 06.02.2023 auf dem Blog AktionNordOst

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17 Kommentare

  1. Wieso? Da sieht man doch eine Kaffeebohnenpflückerfamilie (natürlich schwarz, Weiße machen sowas ja nicht), und nicht die Kunden.

    Sollte man Tchibo eigentlich mal mitteilen, dass der Hinweis darauf, dass Kaffebohnen- und Baumwollpflücken fast nur durch schwarze, oft ehem. Skalven erfolgt, ganz schön rassistisch ist…

    Aber was willste von der dummen Jugend, die Geschwätzwissenschaften studiert haben und jetzt in den Marketingabteilungen sitzen, erwarten. 🙁

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  2. Nixnois. Seit Jahren bei Ikea u. sonstiger Reklame. IdR. mit einer weissen Frau u. einer Mulattengöre. Linientreu mit Kalergi u. Co, der genau dies propagierte-natoll.

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    • Ich fände die Kombi weißer Mann und sinnliche Farbige (möglichst mit großem Busen) gut. 🙂

      Sieht man aber selten in der Werbung. Hat vllt. auch damit zu tun, dass aus Afrika fast nur schwarze Männer nach Europa kommen…

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  3. Der Sarotti Mohr wurde schon kalt gestellt! Dabei hat Mohr einen christlichen Ursprung und geht auf den heiligen Mauritius zurück.

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  4. Schauen Sie sich bitte die Werbung von Vodafone an: in allen Prospekten wird eine Afrikanerin abgebildet. Weiße Männern werden Sie vergeblich suchen. An den Schaufenstern der Geschäften von Nike und Adidas sehen Sie nur afrikanische Sportler. In den Wochenkatalogen von Aldi im Abschnitt “Kleidung für Kinder” sind immer einige kleine Afrikaner dabei. Wenn Sie in irgendeinem Outlet-Dorf in ein Geschäft mit Unterwäsche von Calvin Klein oder Mey hineingehen, wird dort auf den Bildschirmen Werbung gedreht, wo keine weiße Männer dargestellt werden, nur Afrikaner. Weiße Frauen kommen noch vor, aber nicht weiße Männer. Dabei habe ich sehr große Zweifel, dass solche Afrikaner es sich leisten können diese Unterwäsche zu kaufen (außer vielleicht Mitgliedern der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft und anderer Fußballmannschaften der oberen Liga).

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  5. So funktioniert ,,Priming”, also die Menschen auf etwas prägen. Obwohl so plumb gemacht, es funktioniert. Das setzt sich fest im Hirn, Manipulation in Vollendung. Diese Aktionen dienen der Verwirrung und Indoktrination der Gesellschaft und insbesondere der neuen Generationen, die damit erwachsen werden. Das sind die angestrebten Resultate der ,,Frankfurter Schule” und den damit einschlägig bekannten Namen, wie Horkheimer und Markuse, deren kritische Theorie Transmissionswerkzeug dieser geplanten Perversion der weißen westlichen Gesellschaft, die zerstört und beseitigt werden soll, in einschlägigen Protokollen angekündigt und nachzulesen. Jenseits des Atlanik ist der Zerstörung- und Zerfallprozess schon viel weiter fortgeschritten, die Träger der Wissenschaftskultur der europäischen Ethnie in der Minderheit und unter Repressionen gestellt und inzwischen Redeverbote. Paul Craig Roberts, (org) ehemaliger stellvertretender Wirtschaftsminister unter Präsident Reagan beschreibt auf seiner Webseite die Folgen des Zerfalls der weißen Kultur.

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  6. Da zeigt sich doch wer die wirklichen Rassisten sind. Vielleicht kriegen sie ja auch viel Geld dafür, das sie ihre eigene Hautfarbe verleugnen. Man sollte integrieren und nicht die Weißen die das Geld erbringen ausgrenzen.

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  7. Was soll man nun denken ?

    Ganz einfach ! Nie wieder bei Tschibo etwas kaufen. Solche Firmen sollte man mit keinem Cent mehr unterstützen. Der Umsatz muß einbrechen, daß es nur so kracht ! Da ich sowieso nichts bei Tschibo kaufe, weder Kaffee noch Textilien oder sonstige Produkte, hat sich das Thema für mich erledigt.

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  8. Das ist doch ganz einfach: der autochthone weiße Deutsche soll sich gefälligst an Multikulti aus allen Rohren gewöhnen. Und dazu gehören laut deren Ideologie auch Neger. Genau wie alle alle anderen. Und daß dies funktioniert durch die (unnütze wie ein Kropf) Werbung sieht man an den dämlichen deutschen umerzogenen Männern, die seit einigen Jahren Dreitage- Bärte, wenn nicht Vollbärte wieder bevorzugen, weil die Werbung (auch auf Straßenplakaten) und TV-Filme sich in ihren Köpfen einnistet – wie geplant. Nur, sie sind einfach zu blöd dazu, zu begreifen, daß sie dadurch freiwillig an ihre “Gäste” anpassen (integrieren)!
    Mit den Weibern ist es ähnlich, die wieder vermehrt den Dutt (unterm Kopftuch der Muslima) bevorzugen. Die Kerle allerdings auch – und das liegt an irgendwelchen sch.. Hollywood-“Vorbildern”.
    So werden beide Seiten – m/w – in die vorgegebene Verhaltensschiene gelenkt.
    Aber leider! diese Idiotinnen merken nichts mehr! 🙁

    Gruß Rolf

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  9. Ein Schwachsinn ohnegleichen, so etwas!
    Inzwischen kommt aber wohl kaum eine ‘Werbung’ ohne einen oder mehrere Quotenneger aus, selbst bei Sendern wie Servus TV bleibt man davon nicht verschont.
    Auch in einem Spot für ‘VOLTAREN’ war schon mal ein Negerkind zu entdecken, das mit der dargestellten ‘Handlung’ gar nichts zu tun hatte – als Quotennegerkind da eingeschoben – warum? Ob damit suggeriert werden sollte, wie ‘woke’ die dargestellte Familie sein sollte – ein (MUFL -?) Negerkind aufnehmend?

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    • Das könnte denen so passen. Besonders furchtbar finde ich a Filme mit schwulen Pärchen in Schwarz-Weiß, am besten beide Ärzte…. der absolute Traum!

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    • Und noch mehr Unfug – heute gesehen:

      Bundesregierung verleiht den GENDER AWARD (sic) an Städte und Gemeinden, die sich mit der ‘Genderei’ besonders hervortun:
      Flensburg z.B. – da gibt’s dann auch eine ‘Meldestelle’ für Werbung von Geschäftsleuten, die nicht ‘geschlechtergerecht’ sein soll. (Quelle:Servus TV – Bericht)
      Und wo wohnt der BLOCKWART?

      Und ja, auch bei ‘Servus’ kann man den Quoten-Negern und ‘Gender’ Sprachverhunzern nicht ganz entgehen – in der geschalteten Weung z.B. Da ist dann auch die rede von ‘Zahnärzt_innen und natürlich die allfälligen Quotenneger.

      Aber Servus selbst, so versichern die Moderaroren: ‘Bei uns wird nicht gegendert’. Und so ist es dann auch.

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