Nicht nur einmal war in diesem Jahr von verheerenden Reizgasattacken an deutschen Schulen zu lesen, bei denen etliche Kinder und Jugendliche ärztlich behandelt werden mussten. Über die Täter schwieg sich die Systempresse aus gutem Grunde mal wieder aus: Während das ganze Land über die katastrophalen Resultate aus der letzten Pisa-Studie stöhnt, scheint es immer fraglicher, ob die Zukunft überhaupt noch in Bildung liegt – oder ob man einfach nur noch Tritte, Handkanten und den Umgang mit dem Springmesser beherrschen muss? Zumal die „Schulen ohne Rassismus“ immer mehr zu ethnisch-kulturellen Hexenkesseln gemacht werden, in die deutschen Kinder längst eine gemobbte und schikanierte Minderheit bilden.
In einem solchen „sozialen Schulprojekt“, der Gemeinschaftsschule Campus Efeuweg im Berliner Problemviertel Neu-Kölln, ist die Situation am Montagmorgen komplett eskaliert: 49 Verletzte sind das Resultat einer gewaltsamen Auseinandersetzung, bei der selbst die Schulleiterin eine gebrochene Hand erlitten hatte. Polizisten mussten Faustschläge einstecken während sich die Jugendlichen untereinander vertrimmten. Was zunächst als Keilerei unter drei 14- und 15-Jährigen begann, mündete in eine Attacke mit dem Pfefferspray, was sich wiederum zu einer Massenschlägerei entwickelte, wie man sie bislang nur aus den Freibädern kannte. Die Frage, ob unsere Lehranstalten bald die nächsten Orte sind, in denen ausländische Sippen und Banden ihre Gewaltphantasien ausleben, darf getrost in den Raum geworfen werden. Auch im Falle der besagten Gemeinschaftsschule waren bald Familienangehörige vor Ort, um tatkräftig mitzumischen. Der Grund für den Streit soll eher banal gewesen sein.
Liest man auf Google die Benutzerkritiken der nicht gerade berauschend bewerteten Bildungseinrichtung (2,3 von 5 Sternen bei 43 Bewertungen), so ist des Öfteren von Mobbing, Drogen, der Gewalt gegen katholische Kinder, dem Wegschauen der Lehrer, deren Inkompetenz, Psychoterror, schlechter Bildungsvermittlung, der Hilflosigkeit gegenüber Problemschülern und einer „Schande für das deutsche Bildungssystem“ die Rede. In Zeiten, in denen unsere Zukunft wirklich Achmed, Tolgay und Nasrollah zu heißen scheint, werden wir bald noch mit ganz anderen Fehlentwicklungen offen konfrontiert werden.
Erst im Frühjahr musste eine weitere Gemeinschaftsschule (Schillerschule) in der Kleinstadt Mühlacker bei Pforzheim nach Reizgasattacke komplett geräumt werden. Über 300 Schüler waren davon betroffen, 30 Kinder und Jugendliche erlitten Atemwegsreizungen. Sowohl Pforzheim als auch Mühlacker sind für einen exorbitant hohen Anteil an muslimischen Ausländern parallel zum katastrophal absinkenden Bildungs- und Sozialniveau bekannt.
Schlechte Politik bS
WordPress-hörig
Kann dazu nur bemerken:
hört alle in Deutschland endlich auf, von Integration zu faseln! Und von Multikulti. In Israel ist es nicht von ungefähr ein geflügeltes Wort: “Multikulti ist Volkstod” der Autochthonen – zumal wir Deutschen phylogenetisch, d.h. von der stammesgeschichtlichen Entwicklung her – seit Jahrtausenden eine in sich geschlossene Volksgemeinschaft (wo ist sie hin???) bilden.
Dieses total überflüssige Geschnatter von Integration ist nur dümmliches Nachsalbadern DERER, denen wir ein Dorn im Auge sind und deshalb zerstört werden müssen.
Und wenn ich hier von ersehnter Volksgemeinschaft spreche, dann hat es Nullkommanix mit Rassismus zu tun. Der Schöpfer hat nicht von ungefähr die verschiedenen Menschengruppen (meinetwegen Rassen) erschaffen und sich selbst entwickeln lassen auf ihrem angestammten Territorium. Und das ist – global gesehen – reichlich Multikulti und divers! Alles andere ist krank von denen, die es unserer Gemeinschaft aufzwingen wollen und pervers von DENEN, die sie zweckdienlich steuern/finanzieren/ausbilden.
Rassismus als Reizwort gibt es auch erst seit Anfang des 20. Jahrhundert – genau so wie Verschwörungs-Theorie. Alles künstlich aufgebauschte Begriffe zur Spaltung von Gemeinschaften.
Auch dieses völlig unkritische Durcheinanderwürfeln von Zionismus, Judentum und Antisemitismus. Da sollten viele mal Nachsitzen!
Zionismus und Judentum sind sich diametral grundverschieden. Die Juden sind eine religiöse in sich geschlossene Gemeinschaft, und sie verachten den Zionismus als verräterische Gewalt-Ideologie. Dementsprechend werden sie von den Zionisten bekämpft und verfolgt – speziell auch in Israel.
Antisemitismus ist genau so ein Ding: wenn Wer etwas gegen die Zionisten hier und auch deren barbarisches Verhalten den Palästinensern gegenüber äußert, wird er sofort als Antisemit gebrandmarkt – oder noch skurriler, wenn ein Araber oder Syrer oder Iraker gegen das Gebaren der israelischen Regierung wettert, ist er ein Antisemit. Wie bekloppt ist DAS?? Alle Genannten gehören zu den semitischen Volksstämmen. Also Semiten als Antisemiten abgestempelt. Dieses Unwissen und Nachsabbeln der Medien und Politik ist – leider – symptomatisch für die verblödete deutsche Volksmasse geworden. ——-
So … ——-
Wenn wir etwas an den oben im Artikel genannten Zuständen ändern wollen, dann raus mit allem anti-autochthonen Gesocks – ohne Gewissensbisse. Die haben wir nicht nötig!
Warum klappt das Zusammenleben von Buddhisten, Hindus, Christen, Moslems, von Chinesen, Malayen, Thai, Indonesiern, Europäern etc. in Singapur? Weil es seit Staatsgründung feste Regeln gibt, die mit teils drakonischen Strafen umgesetzt werden. Ohne Pardon, ohne Ansehen der Person, ohne Ausrede von Trauma oder schwerer Kindheit. Und ohne Anbiederung an einzelne Religionen/Ethnien. Wer nicht spurt, hat nichts zu lachen, so einfach ist das.
Quelle: eigener Aufenthalt dort vor wenigen Monaten.
Allerdings sind mir einige Vorschriften persönlich zu autoritär, z.B. daß man in öffentlichen Verkehrsmitteln nichts trinken darf – dabei habe ich morgens auf dem Weg zur Arbeit immer gerne einen Kaffee dabei. Und in der extrem trockenen Klimaanlagenluft der S-Bahnen dort hätte ich mir auch gerne mal ein Halsbonbon oder einen Schluck Wasser gegönnt, ist aber verboten.
Der Zug, konsequentes Einhalten von Regeln auch hier durchzusetzen, ist abgefahren. Bzw. er wurde gar nicht erst aufs Gleis gestellt.
In Singapur gibt es 5 Metrolinien, 3 davon sind sogar Fahrerlos. Das wäre hier völlig unmöglich.
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Beförderungsbestimmungen
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In den Bahnen ist Essen untersagt. Bei Missachtung wird eine Strafgebühr bis 500 SGD (ca. 345 EUR) fällig. Der Konsum von Getränken, auch Wasser ist in der Metro nicht erlaubt. Der Grund dafür ist, dass Getränke natürlich verschüttet werden können, auch auf andere Fährgäste und möglicherweise auf dem Boden Pfützen bilden. Mütter mit Babys müssen vorher mit dem Metro Personal sprechen, wenn Sie in der Metro dem Baby die Brust geben müssen. Der Zutritt zur Metro ist unter Einfluss von alkoholischen Getränken oder Rauschmitteln strengstens verboten. Es ist verboten illegale Substanzen in die Metro mitzubringen. Es ist verboten, während der Fahrt zu versuchen die Türen zu öffnen. Missachtung wird geahndet. Es wird unter keinen Umständen geduldet, andere Fahrgäste vom Einsteigen in die Metro abzuhalten. Es ist untersagt, andere Fahrgäste auf irgendeine Weise zu beleidigen oder zu belästigen, verbal oder körperlich. Missachtung wird strengstens geahndet was auch zu einer Gefängnisstrafe führen kann. Die Aufnahme von Fotos oder Videos ist gestattet, solange diese nicht gewerblichen Zwecken dienen. Rauchen ist in der Metro und im gesamten Bahnbereich nicht erlaubt.
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Empfehlung: Da Kaugummi kauen in Singapur illegal ist, sei es allen Reisenden wärmstens empfohlen, dies in der Metro zu unterlassen.
Quelle. https://mapa-metro.com/de/Singapur/Singapur/Singapur-MRT-Karte.htm
SAKASMUS !
Was machen Mädchen in ner Schule? Das is unislamisch.
Im Übrigen, das Wort “Schule” ist voll rasistisch, weil das altgriechisch und von die alte weiße Männer kommt. Bildungsstätten werden Madrasa genannt. Allahs Bodentruppen werdens euch schon noch einbleuen… 😉
Wäre schon wenn es nur Sakasmus wäre.
Ist aber leider Realität.