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Das Wohl des Kindes

Foto: Netzfund

“Es gibt für niemanden ein „Recht auf ein Kind“. Niemals dürfen Kinder wie Gegenstände behandelt und den egoistischen Wünschen von Erwachsenen geopfert werden.Kinder haben ein Recht auf Mutter und Vater, auf Identität und geschütztes Aufwachsen in einer normalen Familie.” (Dr. Christina Baum, MdB – AfD, anläßlich des 3. Frauenkongresses am 9.3.2024)

Ich darf heute über eines der wichtigsten gesellschaftlichen Themen sprechen, die es gibt – über unsere Familie.

Das Thema ist deshalb so wichtig, weil die Familie die kleinste solidarische Einheit einer Gesellschaft und somit im wahrsten Sinne des Wortes ihre Keimzelle ist.

Nur sie, die natürliche Familie bestehend aus Mutter, Vater und Kindern, ermöglicht den Fortbestand eines Volkes und muß deshalb zwangsläufig das anzustrebende Lebensmodell sein, das für uns als Alternative für Deutschland an erster Stelle schützenswert ist und das wir in den Mittelpunkt aller unserer Bemühungen stellen.

Seit Menschengedenken finden sich Mann und Frau zusammen, um gemeinsam eine Familie zu gründen, Kinder zu zeugen und diese liebevoll aufzuziehen.

Nur auf diese natürliche Weise konnte bisher das Leben weitergegeben und damit das menschliche Leben an sich erhalten werden.

Doch durch die Weiterentwicklung der Medizin im Bereich Reproduktion ist heute fast jeder Kinderwunsch erfüllbar und durch die grosse Nachfrage ist eine regelrechte Kinderwunschindustrie als Geschäftsmodell entstanden.

Parallel zur Entwicklung dieser Industrie müssen wir feststellen, dass seit Jahren versucht wird, die natürliche Familie zu verdrängen und durch verschiedene andere Formen des Zusammenlebens zu ersetzen.

Wortungetüm ” Verantwortungsgemeinschaft” statt liebende Familie

Aktuell wird über sogenannte Verantwortungsgemeinschaften gesprochen, die zukünftig an die Stelle von liebenden Eltern treten sollen.
Das ist die Zukunftsvision linksgrüner Gesellschaftsexperimenteure. Und diese Zukunft steht unmittelbar bevor.

Doch warum will man Selbstverständliches und über Jahrtausende Bewährtes plötzlich radikal verändern und für wen soll es gut sein?
Wer oder was steckt hinter dieser Entwicklung?

Einschneidend und richtungsweisend für diese neue, angeblich „fortschrittliche“ Entwicklung in Deutschland war 2017 die Einführung der „Ehe für alle“, die unter CDU-Regierung umgesetzt wurde.

Dadurch wurde eine Verbindung homosexueller Paare mit der Ehe heterosexueller Paaren gleichgestellt.
Und damit einhergehend der Weg für die Adoption durch homosexuelle Paare geebnet.

Der Damm war gebrochen und nun gibt es kein Halten mehr.
Immer neue Ideen von Familienarten kommen auf, die letztendlich nur deshalb überhaupt diskutiert und auch praktiziert werden, weil es plötzlich nicht mehr wichtig und notwendig sein soll, dass Kinder ein Anrecht auf Mutter und Vater haben.
Dass Kinder ein Recht darauf haben, zu wissen, wer ihre leiblichen Eltern sind, ein Recht auf Identität, auf Wurzeln und Herkunft.

Mutter und Vater – beide sind wichtig für die Entwicklung des Kindes

Und das obwohl sich die Mehrzahl der Kinder- und Entwicklungspsychologen darin einig ist, dass Kinder sowohl Vater als auch Mutter als Rollenmodell benötigen.
In einem Gastbeitrag im Bayernkurier von 2015 zum Thema Entwicklungspsychologie konnte man lesen, dass Kinder nicht nur zu ihrer Entstehung einen Vater und eine Mutter bräuchten, sondern auch für ihre gelingende psychosoziale Entwicklung.

Damals wurde in der aktuellen Debatte um die Gleichstellung homosexueller Paare zumindest noch offen und ehrlich diskutiert und dies vor allen Dingen in Hinblick auf den wichtigsten Aspekt überhaupt: Das Wohl des Kindes.

Steht dieses Kindeswohl heute überhaupt noch an erster Stelle oder ist es längst dem Egoismus verschiedener Erwachsenengruppen geopfert worden?
Für mich ist die Antwort eindeutig.

Mit rasanter Geschwindigkeit wurde in den letzten Jahren eine vollständige Umkehr vollzogen und dem Wunsch kleiner gesellschaftlicher Gruppen mehr Bedeutung beigemessen als dem Wohl der Kinder.

Was das für deren psychosoziale Entwicklung und damit für die Zukunft der gesamten Gesellschaft für Folgen hat, kann heute noch gar nicht abgesehen werden.
Doch wie konnte eine solche Entwicklung überhaupt gesellschaftliche Akzeptanz finden, obwohl sich nach wie vor die meisten jungen Leute eine Familie und Kinder wünschen?

Die Gründung einer eigenen Familie ist ein fest eingeplantes und erstrebenswertes Lebensziel der überwältigenden Mehrheit der Jugendlichen, wie die Shell-Jugendstudie von 2019 und die Sinus-Jugendstudie von 2020 feststellen.

Junge Männer wie Frauen wünschen sich einen verständnisvollen Partner und mit diesen in Liebe gezeugte Kinder, weil sie Geborgenheit, Halt und Orientierung bedeuten.

Wenn dem doch so ist, ergibt sich als logische Schlussfolgerung, dass die seit einiger Zeit vorgesehene gesellschaftliche Veränderung ein künstlich erzeugtes Ziel sein muß, denn sie stimmt mit den realen Wünschen und Bedürfnissen nicht überein.
Gehen wir deshalb noch weiter zurück – zur Weltfrauenkonferenz von 1995 in Peking.
Dort wurde die Gender Ideologie beschlossen und durch einen Kabinettsbeschluss von 1999 unter Kanzler Schröder auch in Deutschland zur Staatsdoktrin.
Unter dem Vorwand einer Geschlechtergerechtigkeit wurde dort der natürlichen Familie der Kampf angesagt.
Die Frau als Mutter wird herabgewürdigt, stattdessen deren Streben nach Erwerbstätigkeit glorifiziert.
Die Abschaffung der Unterschiede zwischen Mann und Frau wurde in Peking ebenso gefordert wie die Förderung homosexuellen Verhaltens, die Frühsexualisierung von Kindern und die Abtreibung.

Töten ungeborenen Lebens als Verfassungsrecht

Alle diese Pekinger Forderungen werden nun mit Nachdruck und äußerster Aggressivität bei uns tatsächlich umgesetzt.
Welche Blüten dies tragen kann, haben wir jüngst in Frankreich gesehen. Dort wurde unter dem Slogan „Freiheit zur Abtreibung“ das Recht auf Abtreibung sogar in die Verfassung aufgenommen.
Dass man das Töten ungeborenen Lebens als Errungenschaft der Zivilisation und als Freiheit bejubelt, zeigt den ganzen lebensverachtenden Charakter unserer sogenannten Moderne.
Die mörderische Forderung der deutschen Jugendorganisationen der SPD und der Grünen nach Abtreibung bis kurz vor der Geburt beweist den kranken Geisteszustand dieser kriminellen Ideologen.
Nichts ist ihnen mehr heilig – nicht einmal das Leben eines Menschen.
Nelson Mandela wird folgendes Zitat zugeschrieben:
„Am Umgang mit ungeborenem und sterbendem Leben erkennt man die Humanität einer Ziviklisation.“

Leihmutterschaft: Das Kind als Ware

Es ist inzwischen auch als sicher anzusehen, dass das nächste Tabu in Deutschland gebrochen wird:
die Leihmutterschaft, die aktuell noch verboten ist.
Ich war bei einer entsprechenden kleinen Diskussionsrunde im Bundestag anwesend.
Die emotionale Kälte, mit der über dieses Thema gesprochen wurde, erschütterte mich derart, dass ich mich bei einem Wortbeitrag meiner Tränen nicht erwehren konnte.
Kinder werden zur Ware erklärt, die man bestellen und irgendwann abholen kann, – wenn die Qualität stimmt.
Dieses Ansinnen eines bestellten Kindes führt schon heute zu offenem Kinderhandel in Deutschland.

Im April dieses Jahres findet in Berlin erstmals die Kinderkaufmesse für Männer „Men having babies“ statt.
Etliche Anbieter von Leihmutterschaftsagenturen verkaufen Babys – auch an alleinstehende Männer. Bei Leihmutterschaft findet KEINERLEI Überprüfung der Käufer statt. Auch das Alter spielt keine Rolle.

Zuvor findet jetzt im März die Kinderwunschmesse “Wish for a Baby” statt.
Diese Messe gibt es schon seit langem.

Solche Veranstaltungen müssen verboten werden und die Leihmutterschaft darf keine gesellschaftliche Akzeptanz in Deutschland finden, denn die damit verbundene Verletzung der Würde des Kindes und der Mutter ist zu tiefst menschenverachtend.

Jeder kann und soll in Deutschland nach seiner Facon leben und glücklich werden können, doch mit der einzigen und entscheidenden Einschränkung:

  • Das Wohl anderer Menschen, insbesondere von Kindern, darf nicht gefährdet werden.
  • Niemals dürfen Frauen als Gebärmaschinen noch Kinder als Handelsware betrachtet werden.
  • Wer sich für eine homosexuelle Lebensweise entschieden hat, muss dies mit allen Konsequenzen tun. Dazu gehört eben auch der Verzicht auf Kinder.
  • Der Egoismus von Erwachsenen darf nicht über das Wohl der Kinder gestellt werden.

Wahlverwandtschaften mit wurzellosen Kindern

Ebenso kritisch ist die Entwicklung hin zu Verantwortungsgemeinschaften zu betrachten, wie sie demnächst auch im Bundestag diskutiert werden wird.

Kinder sollen mehrere Väter oder Mütter haben können. Entscheidend sei die liebevolle Betreuung der Kinder.

Diese Behauptung ignoriert vollständig die durch nichts zu ersetzende Bindung zwischen den leiblichen Eltern und dem Kind, insbesondere aber die intensive Beziehung zwischen Mutter und Kind, die durch die Schwangerschaft entsteht.

Und sie ignoriert ebenso die Notwendigkeit einer Hauptbezugsperson, vor allem in den ersten drei Lebensjahren.

Zu diesen von einzelnen gesellschaftlichen Gruppen künstlich, aber lautstark erzeugten Wünschen nach Verantwortungsgemeinschaften findet sich auch wie bei den Leihmutterschaftsagenturen gleich das passende Geschäftsmodell.

Das Portal Familyship wirbt mit folgendem Slogan:
„Gründe die Familie, die zu dir passt!“

Zitat: “Du hast einen Kinderwunsch? Bist womöglich Single, lesbisch oder schwul?
Ob klassische Familie, Co-Elternschaft, Regenbogenfamilie, Mehrelternschaft oder alleinerziehend: bei Familyship ist dein Kinderwunsch in guten Händen – von deinem Wunsch über Beratung bis zur Umsetzung.“ Ende

Auch hierbei wird uns vermittelt, dass Kinder nicht mehr als Ergebnis einer Liebesbeziehung entstehen sondern eine neue Familie nach Lust und Laune von Erwachsenen zusammengesetzt werden kann.

Feste, langjährige oder gar lebenslange Bindungen von Paaren werden nicht mehr gefördert und sind nicht mehr gewünscht, denn sie bedeuten Stabilität für die ganze Familie, insbesondere aber für Kinder.

Stattdessen soll aus dem gemeinsamen Wir ein egoistisches Ich werden. Vereinzelung und Vereinsamung werden langfristig die Folgen sein.

Auf Dauer schafft man so eine beliebige manipulier- und korrumpierbare Masse von Individuen, die zudem ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht sind.

Ohne Wurzeln und Identität, ohne Werte und Rückhalt einer schützenden Familie werden Menschen anfällig für den modernen Zeitgeist und für die Propaganda zerstörerischer Ideologen.
Konsum wird zur neuen Liebe und die neuen Möglichkeiten der Medizin machen nun nicht einmal mehr vor der göttlichen Schöpfung des Lebens Halt.

Alles, was in Ausnahmefällen tatsächlich zum Glück eines Paares beitragen kann, wie eine künstliche Befruchtung oder auch der Rückgriff auf eine Samenspende, soll in Zukunft jedoch zur Normalität statt zur Ausnahme werden.

Wie wichtig die Herkunft für Kinder ist, beweist die Suche adoptierter Kinder nach ihren wahren Eltern.
Wie wollen Frauen jemals ihren Kindern erklären, dass sie über eine Samenspende nach Schönheitsideal oder Intelligenz ausgesucht wurden, dass sie designed wurden?

Und auch die Kinder homosexueller Paare werden nach ihren biologischen Eltern fragen und sie vielleicht sogar suchen, denn nach Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention und UN-Kinderrechtskonvention hat jedes Kind das Menschenrecht auf Kenntnis seiner Abstammung.

Abschaffung der Unterschiede zwischen Mann und Frau

Foto: Netzfund

Nun möchte ich noch auf eine andere Forderung der damaligen Pekinger Konferenz eingehen: Die Abschaffung der Unterschiede zwischen Mann und Frau.

Dachte ich anfänglich noch, dass damit solche Bestrebungen wie Quoten und Aufhebung von Berufseinschränkungen für Frauen gemeint seien, wissen wir heute, dass es um die komplette Negierung des biologischen Geschlechtes, der naturgegebenen Bipolarität von Mann und Frau gehen soll.

Die Einführung eines fiktiven, rein ideologisch/gesellschaftlich definierten Begriffes des sozialen Geschlechtes und die damit einhergehende Entwicklung des Transgenderhypes hat zu den wohl schlimmsten seelischen und gesundheitlichen Folgen seit Menschengedenken geführt:
Zu den von Ärzten herbeigeführten Verstümmelungen durch die Zerstörung innerer und äußerer Geschlechtsorgane – verharmlosend Geschlechtsumwandlung genannt.

Betroffen davon sind hauptsächlich wieder Kinder und Jugendliche, die für die Propagierung eines angeblich frei wählbaren Geschlechtes anfällig sind, besonders Mädchen.

Den meisten ist vermutlich nicht einmal bewusst, dass damit eine Sterilisation einhergeht.

Verunsicherte junge Leute brauchen liebevolle psychologische Begleitung durch Eltern oder Therapeuten, um sie in solchen schwierigen Lebenslagen zu unterstützen und ihnen den richtigen Weg zu weisen.

Bewertet man von außen diese Leugnung biologischer Tatsachen und noch viel schlimmer die Bestrafung des Aussprechens dieser Tatsachen und damit der biologischen Grundlagen unseres gesamten Lebens auf Erden, kann man nur zu dem einen Schluss kommen:

Wir haben das Zeitalter der Aufklärung hinter uns gelassen und sind zurückgekehrt in‘s düstere Jahrhundert der Hexenverfolgung.

Eine kleine herrschende „Elite“ bestimmt über Wahrheit und Unwahrheit. Sie legt fest, was richtig oder falsch ist und was gesagt werden darf und was nicht.
Das Faktische und Objektive, die Realität als Entscheidungsgrundlage existiert nicht mehr.

An seine Stelle treten Hirngespinste kranker, psychisch gestörter Personen, die über gekaufte Journalisten und Politiker ihre Ideen in die Bevölkerung und in die Parlamente tragen und sogar die Bestrafung normal denkender Menschen für das Aussprechen von Tatsachen herbeiführen können.
Was für eine wahnsinnige Entwicklung !

Es gibt kein “Recht” auf ein Kind

Mein Fazit zu all diesen vermeintlich modernen Entwicklungen:
Sie sind falsch und deshalb müssen wir uns diesen falschen Entwicklungen massiv entgegenstellen.
Sie zerstören die Seelen unserer Kinder und damit einer menschlichen und zivilisierten Gesellschaft.
Es gibt für niemanden ein „Recht auf ein Kind“.
Niemals dürfen Kinder wie Gegenstände behandelt und den egoistischen Wünschen von Erwachsenen geopfert werden.
Kinder haben ein Recht auf Mutter und Vater, auf Identität und geschütztes Aufwachsen in einer normalen Familie.

Stärken wir deshalb die Bindungsfähigkeit der Jugendlichen, vermitteln wir ihnen die Wichtigkeit und Bedeutung einer natürlichen Familie und vor allem –
Lassen wir unsere Kinder frei von Frühsexualisierung und sonstigen ideologischen Verirrungen glücklich und in Geborgenheit aufwachsen.

Dann werden wir auch als Gesellschaft einer glücklichen Zukunft entgegen gehen.

Vielen Dank

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

Dr. Christina Baum
Dr. Christina Baum
Dr. Christina Baum ist Mitglied des Bundestags und gehört der AfD an. Sie ist außerdem Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages Frau Baum ist in der DDR aufgewachsen und hat daher, wie zahlreiche DDR-Bürger, besonders feine Antennen für Unterdrückung und Propaganda.

5 Kommentare

    • …seit Jahrzehnten!
      Und! Alles schon vergessen!!

      Empfehlung/Vorstellung incl. Videoclip
      Dokumentation über Odenwaldschule

      Und wir sind nicht die Einzigen
      2011 1 Std. 28 Min.

      https://www.imdb.com/title/tt1854590/

      :::::::
      bisher Opfer: 900 Kinder
      :::::::
      Studie:
      Zahl der Täter und Opfer an Odenwaldschule drastisch höher als gedacht
      22. Februar 2019

      ….Bis zu 900 Jugendliche sollen an dem ehemaligen Eliteinternat im hessischen Heppenheim zwischen 1966 und 1989 sexuell missbraucht worden sein. Die Schule wurde 2016 geschlossen. …..

      *ttps://www.news4teachers.de/2019/02/studie-zahl-der-taeter-und-opfer-an-odenwaldschule-drastisch-hoeher-als-gedacht/

      ….!!

  1. Das was hier in der EU abläuft kann man durchaus unter “Zersetzung” subsumieren! Erst recht, wenn es um die Familie und unsere Kinder geht.
    Viele machen da aber langsam nicht mehr mit!
    Das Zauberwort heist Volksabstimmung.

    Als Ergänzung
    :::
    Volksabstimmung

    Irland lehnt Verfassungsänderung zur Neudefinition der Familie und Rolle der Frauen ab

    Eine große Mehrheit von über 70 Prozent lehnte in Irland eine Änderung der in der Verfassung beschriebenen Frauen- und Familienbilder ab. Die Regierung wollte den Artikel über „Frauen im Haushalt“ ändern, den Begriff „Familie“ entkräften sowie die Artikel über Ehe und dazugehörige Rollen geschlechterneutral formulieren. ….

    mehr hier

    https://apollo-news.net/irland-lehnt-verfassungsaenderung-zur-neudefinition-der-familie-und-rolle-der-frauen-ab/

    Wie die Familie in Zukunft, also ein paar Jahren und falls sich nicht entlich was ändert hier, unter einer islamistischen Politik in unserem Lande aussieht, das ist nocheinmal eine ganz andere Frage!

  2. Wir kriegen die Zahnpasta nicht zurueck in die Tube.

    Selbst wenn all das was Sie fordern in der BRD verboten wuerde, gibt es genug korrupte Staaten in denen es dann doch geht. Diese Agenturen, die Sie nannten, helfen ja heute schon dabei all diese Umgehungen zu organisieren. Was passiert mit den Babys, wenn Sie die Agenten, Leihmuetter und Kinderkaeufer kriminalisieren? Vielleicht ist Ihre Forderung noch nicht so ganz durchdacht.

    Was genau ist der Vorschlag der AfD, um indigene (sprich biodeutsche) Familien zu foerdern? Mehr Regierungsintervention mit mehr umverteiltem Steuergeld? Oder ist es der libertaere Ansatz, den Staat soweit als moeglich zurueck zu fahren, um den arbeitenden Familienmitgliedern maximal viel selbst verdientes Geld zu belassen, so dass sie sich grosse Familien wieder leisten koennen?

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