StartAPO/68er und KommunismusMagdeburg - meine Danksagung

Magdeburg – meine Danksagung

Mein Dank gilt all den mutigen Frauen, die seit 1968 herumdemonstrieren, protestieren und sich auch nicht zieren, ihre Brüste nach dem Wind zu hängen.

Mein Dank gilt all den LGBT-Lesben und Feministinnen, die seit 2015 ihre Dummheit hinter Aggression kaschieren. Die gerne alte, deutsche Männer kastrieren, Metoo skandieren und Konservative wegen “Einschränkung ihrer Freiheitsrechte”, wie das Verbot einer Abtreibung nach 9 Monaten Schwangerschaft, schikanieren.

Mein Dank für die Zustände in diesem Land gilt den couragierten Pastorinnen, die Kirchenglocken gegen Demos in Kandel läuten, weil sie nicht sehen wollen, dass Männer aus anderen Zivilisationen junge Mädchen einfach so in dm Drogerien abschlachten und weiter abschlachten werden, wenn man sich nicht mit echter Courage dagegen stellt.

Mein Dank gilt all den Frauenbeauftragten mit fester Beamtenpension und sauertöpfischem Gesicht, wie eben jene Beauftragte in einer deutschen Kleinstadt, die mich belehrte, dass auch deutsche Männer häusliche Gewalt ausüben. Meine Frage, warum ich noch zusätzlich die Gewalt von Männern archaischer Zivilisationen ertragen solle, ließ sie unbeantwortet und wandte sich mit genervtem Gesicht einer anderen Gesprächspartnerin zu. Der Austausch über ihre 6 Wochen währende, zuckerfreie Diät war wichtiger als der Schutz deutscher Frauen und Mädchen.

Mein Dank gilt auch meinen ehemaligen schwulen Freunden, die jede Bemerkung über die grassierende Schwulenfeindlichkeit unter zahlreichen Migranten mit schrillem Tuntenlachen und einer überraschend männlichen Wegwerfbewegung hinwegwischten, um sodann über den herrlichen Sonnenuntergang während ihres letzten Urlaubs zu schwadronieren.

Nicht vergessen darf man die zahlreichen emanzipierten Lesben, Feministinnen, Klimakämpferinnen und sonstige Verfechterinnen abartiger, kommunistischer Auswüchse, mit denen sie sich unverdiente Vorteile, Geld und Stellungen trotz ihrer Dummheit, Überheblichkeit, Feigheit und Faulheit erschlichen haben. Gerade heute nach dem Anschlag auf Magdeburg sehe ich wieder lebendig das Gesicht einer meiner ehemaligen, „Freundinnen“ vor mir. Links über ihrer Oberlippe trug sie stets voll Stolz eine dicke Warze mit schwarzen Haaren – ja, wir Frauen umarmen die Hexenkraft! Jedesmal, wenn ich die Bedrohung der Einwanderung fremder Wüstensöhne ansprach, begannen die schwarzen Haare empört zu zittern und ich erhielt Sprechverbot über dieses Thema. Frau will sich doch nicht den Abend und die Planung der nächsten Fernreise von so etwas Unangenehmem verderben lassen!

Mein ergebenster Dank gilt auch all den edelen Damen der Oberschicht, die nichts weiter wollen, als mit ihren Männern ihre Pension „zu verfressen“, Konzerte zu besuchen, über Darbietungen zu parlieren, die Rosen im Garten zu beschneiden und zu jedem Festtag mehrgängige Menüs in feinen Restaurants wie fette Schweine am Trog zu verspeisen. Für dergleichen Menschen, die sich jahrelang darüber echauffieren können, wenn man Politiker mit Schimpfworten belegt, aber eiskalt wegschauen, wenn eben diese Politiker Menschenleben auf dem Gewissen haben, erarbeite ich selbstverständlich gern die Pensionen und fiebere ungeduldig der nächsten Belehrung über ungebührlichen Sprachgebrauch entgegen.

Ja, ich habe so vielen Menschen dafür zu danken, dass sie mir ihr wahres Gesicht gezeigt haben. Dass ich eher früher als später aufstehen und gehen konnte. Dass ich ihre verlogenen Fratzen, ihren Opportunismus, ihre widerwärtig weiche Sprache, ihre Verlogenheit und Kaltherzigkeit nicht mehr ertragen muss.

Ihre Häßlichkeit hätte ich schon lange wahrnehmen können, doch ich sah über die Unzulänglichkeiten, das dämliche Jammern selbst im hohen Alter über böse Eltern, ein zu geringes Erbe, überhaupt die Last eines Erbes, die Bevorzugung des Bruders und sonstige infantile Auswüchse großzügig hinweg. Ich hatte Mitgefühl und versuchte trotz der selbstsüchtigen Verdorbenheit, der Vergnügungssucht und des Narzissmus etwas Positives in diesen armseligen Kreaturen zu sehen. Doch solche Menschen mit Herzen aus Stein kennen nur Mitgefühl für sich und ihre lächerlichen Capricen.

Wüßten sie, was Mitgefühl ist, dann hätten sie das stille Sterben seit 10 Jahren nicht einfach so hinnehmen können. Sie hätten empört aufspringen und jeden Politiker in ihrer Nähe zur Rechenschaft ziehen müssen. Die Frauenbeauftragten hätten ihre wohlgepolsterten Hintern aus ihren warmen Stühlen erhoben, ihre stickigen Amtsstuben verlassen und sich für ihre Schwestern eingesetzt. Die Pastorinnen hätten auf die verfolgten Christen im Orient hingewiesen und vor allem ihren Glaubensbrüdern und -schwestern Kirchenasyl gegeben. Die Lesben und Schwulen hätten sich an die deutschen Kräne erinnert, an denen Schwule im Orient erhängt werden und wären in Massen auf die Straßen gegangen, statt sich am Christoper Street Day halbnackt und würdelos zu präsentieren.

Die Pensionäre hätten an ihre Enkel gedacht und lautstark protestiert. Oder – wenn die Feigheit doch übermächtig gewesen wäre – Teile ihrer Pension an die Dissidenten und Angehörige der Opfer gespendet. Schließlich leben sie auch auf deren Kosten und zeigen selten irgendeinen Dank.

All die Politikerinnen in den grünifizierten Parteien will ich gar nicht erwähnen, da ich weder auf einem virtuellen noch auf einem echten Scheiterhaufen brennen will. Die Rache ist mein, spricht der Herr. Das habe ich schon oft geschrieben und daran glaube ich.

Mir bleibt daher nur noch eins zu sagen: Euch allen danke ich ergebenst, dass Ihr mir die tiefsten Abgründe der menschlichen Verkommenheit gezeigt und es mir ermöglicht habt, Euch zur Hölle zu schicken. Der Teufel soll Euch alle holen!

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

1 Kommentar

  1. Es wird in diesem Deutschland niemand die wirklichen Taeter zur Rechenschaft ziehen, Merkel, Wolff und all die Welcome-Narren …
    Wer haette mal gedacht, “wenn Du lebensmuede bist, geh doch auf einen deutschen Weihnachtsmarkt”

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