Von Alex Cryso
Die frohe Kunde kam wie immer aus dem Internet, der abendliche Rotwein war schon bereit gestellt: Die deutsche Regierung hat jetzt ihren ersten Queer-Beauftragten. Sven Lehmann der Name, natürlich ein Grüner und bezeichnenderweise aus Köln. So weit, so wichtig. Der Amtsneuling will nach eigenen Worten dafür sorgen, dass „Deutschland zum Vorreiter beim Kampf gegen die Diskriminierung“ wird. Doch bereits hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Denn in einem wirklich weltoffenen wie toleranten Staat sollte niemand prinzipiell etwas zu befürchten haben, so lange er/sie keine goldenen Löffel klaut. Das ist in einem quietschlinksbunten Verblödistan leider nicht so ganz einfach: Auf dem Rücken der Queer-Community, und was für Auswüchse heute sonst noch dazu gehören, wird fadenscheinige Politik betrieben, aber keine echte Vielfalt gelebt. Das bedeutet vornehmlich weiteren Gender-Gaga-Sprech, viel zu milde Strafen für Pädophile und die Zerstörung der klassisch deutschen Familie. Zumindest ist das so zu befürchten.
Schon der Lehmann-Satz „Jeder Mensch soll frei, sicher und gleichberechtigt leben können“ muss in Zeiten der unversehens weiter fortschreitenden Islamisierung bis auf das I-Tüpfelchen hinterfragt werden. So werden deutsche Frauen in muslimischen Ehen zu Dritt- oder Viertfrauen, zur Putze und zur Gebärmaschinen degradiert, die vom arabischen Mann Prügel kassiert und sich in eine gleichschaltenden, entsexualisierende und alles Maskuline ablehnende Burka zwängen muss. Vielfalt? Liberalismus? Gleichberechtigung? Totale Fehlanzeige! Und auch die Homos sind den Muslimen nur so lange genehm, so lange es im Bundestag solch absurde Beschlüsse wie die „Ehe für alle“ durchzuboxen gilt, die gemischtgeschlechtliche Beziehungen verwässern und statt dessen den innerdeutschen Ethnozid weiter fördern. Und warum ausgerechnet die Schwulen den Schulterschluss mit ihren neuen Freundfeinden suchen, die einen nach alter Schule der Scharia am liebsten am nächsten Baukran aufhängen würden, bleibt weiter unverständlich.
Lehmann spricht hingegen schon jetzt ganz offen von unterschiedlichen „Familienformen“ sowie davon, die „Grundrechte von trans-, inter- und nicht binären Menschen vollständig im Grundgesetz“ durchzusetzen. Ein nationaler Aktionsplan zur Akzeptanz sexueller wie geschlechtlicher Vielfalt soll daher möglichst bald in die Wege geleitet werden. Auch die künftige Familienpolitik möchte sich künftig verstärkt an solchen Grundsätzen orientieren. Abermals wird Lehmann konkret: Vor allem lesbische Paare sollen es in Zukunft wesentlich leichter haben in der deutschen Sozialismuswelt. Dort ist beispielsweise ein Vater nicht unbedingt immer von männlicher Natur, selbst biologisch nicht, weshalb auch der „ganze Humbug mit der Stiefkindadoption“ in diesen Beziehungen endlich wegfallen soll, wenn die neue Mutter die Rolle des alten Vaters übernimmt und es mal wieder eine Ungleichbehandlung nach Ansicht der Grünen zu beseitigen gilt.
Dabei gibt es neben der Impfapartheit noch eine weitere ausgegrenzte Spezies, die mit allen Mitteln diskriminiert und verfolgt wird: Die des weißen Mannes – egal, ob nun als junger Stürmer, in Alterswürden oder im besten Mannesalter. Bestenfalls auch noch heterosexuell, zeugungsfähig, intelligent und – jetzt wird es ganz besonders schlimm – mit Persönlichkeitsstärke, charakterlichen Fähigkeiten sowie einer Begabung, sportlich oder musisch, versehen. Das geht ja mal gar nicht, würde der Grüne da jetzt sagen, um seine Töchter lieber mit muslimischen Analphabeten und Tagedieben zu vermählen, die dann scharenweise ebensolchen Nachwuchs kreieren. Die einstmals dominierende Spezies soll hingegen in die hinteren Ecken des Ofens verbannt werden. Ob sich Herr Lehmann auch für diese Unterdrückten jemals stark machen wird? Schon jetzt darf prognostiziert werden, dass der grüne Regenbogen längst nicht an allen Stellen bunt ist!
Alex Cryso
Links:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/queerbauftragter-svenlehmann-regierung-100.html
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